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Dienstplan und Gruppenstunde. Dienstplan – Warum ? Versicherungsschutz Information der Wehrführung Durch Verteilen Information der Kinder und Eltern Absprache zwischen den Betreuenden (hier schon beim Aufstellen des Dienstplanes)
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Dienstplan – Warum ? • Versicherungsschutz • Information der Wehrführung • Durch Verteilen Information der Kinder und Eltern • Absprache zwischen den Betreuenden (hier schon beim Aufstellen des Dienstplanes) • Inhaltliche Gestaltung des Dienstplanes bedingt auch die Gestaltung der Gruppenstunden, z.B. wenn Inhalte aufeinander aufbauen • Die Aufbewahrung der Dienstpläne ermöglicht die In-formation was in der Vergangenheit gemacht wurde – welche Themen können aufbauend behandelt wer-den
Dienstplan – Warum ? • Alte Dienstpläne geben Anregungen für neu, Was ha-bendie Kinder schon gemacht
Dienstplan – Was ist zu beachten ? • Wie oft trifft sich die Kindergruppe ? • Wer soll was machen – Fähigkeiten und Wissen der Betreuenden berücksichtigen (Es macht keinen Sinn feuerwehrtechnische Inhalte zu einem festen Termin aufzunehmen, wenn man schon vorher weiß, dass die Person, die das durchführen soll, an dem Termin nicht kann) • Jahreszeiten, im Sommer andere Aktivitäten als im Winter, jahreszeitliche Aktivitäten (Laternenbasteln, Umgang mit Kerzen vor Weihnachten, Gefahren beim Grillen im Sommer)
Dienstplan – Die Mischung macht´s! Empfehlung des AK Kindergruppen LFV Hessen: • Feuerwehrtechnik/Brandschutzerziehung 30% • Basteln, Spiele, Anderes70%
Gruppenstunde – Rahmenbedingungen • Wie lang ist eine Gruppenstunde? • Wie viele Kinder nehmen teil? • Wie viele Betreuer brauchen wir bei wie vielen Kindern, ist die Anzahl der Betreuenden auch von den Aktivitäten abhängig? • 2 Betreuer/ Betreuerinnen für 10 Kinder, für jeweils 5 weitere Kinder ein Betreuer/ Betreuerin, abhängig von den Kindern (es gibt Kinder, die mehr Aufsicht benötigen, andere weniger) aber auch von der Erfahrung der Betreuenden und davon was sich die Betreuenden zutrauen.
Gruppenstunde – So kann´s gelingen! • Gute Vorbereitung • Klare auch für die Kinder „sichtbare“ Struktur (z.B. Anfangs- und Endritual) • Regeln für den Umgang miteinander sind bei allen Betreuenden gleich