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Forschungsexpedition USA 16-köpfiges Jungforscherteam aus Schülern der Klassen 9 bis 12 der gesamten Bundesrepublik Deutschland. Gliederung. Was ist Master MINT Wie werde ich ein Forscher Zielsetzung Verlauf der Forschungsexpedition Die Forschungsbereiche Fauna Flora Klima
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Forschungsexpedition USA16-köpfiges Jungforscherteam aus Schülern der Klassen 9 bis 12 der gesamten Bundesrepublik Deutschland
Gliederung • Was ist Master MINT • Wie werde ich ein Forscher • Zielsetzung • Verlauf der Forschungsexpedition • Die Forschungsbereiche • Fauna • Flora • Klima • Menschen, Kultur und Sprache • Industrie und Wirtschaft • Infrastruktur
Was ist Master MINT • Projekt der Institut für Jugendmanagement Stiftung, entstanden im Jahr 2008 • schulergänzendes Bildungsprogramm • Förderung der Interessensbildung für die MINT-Bereiche, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik
Was ist Master MINT • Master MINT Programm im Überblick • Master MINT Labore (1. bis 3. Klasse) • Master MINT Mathematik Förderprogramm (ab 4. Klasse) • Master MINT Expeditionen (4. bis 7. Klasse) • Master MINT Forschungsexpeditionen (7. bis 13. Klasse)
Wie werde ich ein Forscher • Prüfen der persönlichen Eignung • Bewerbung um Forschungsplatz • Suchen von Drittmittelgebern • Reisevorbereitungen (z.B. Impfungen)
Wie werde ich ein Forscher Anforderungen an den Forscher
Zielsetzung • Erarbeiten von • Forschungsinhalten und • Forschungsmethoden
Verlauf der Forschungs- expedition
Verlauf der Forschungsexpedition – 22. Mai Start in Heidelberg
Verlauf der Forschungsexpedition – 23. Mai Frankfurt -> San Francisco
Verlauf der Forschungsexpedition – 23. Mai StanfordUniversity
Verlauf der Forschungsexpedition – 24. Mai San Francisco
Verlauf der Forschungsexpedition – 25. Mai Yosemite Nationalpark
Verlauf der Forschungsexpedition – 25. Mai • Wie viele Tannenzapfen gibt es auf 5 m2 ? • Tannenzapfen zählen, abmessen und bestimmen • Bewerten der Ergebnisse
Verlauf der Forschungsexpedition – 25. Mai Tioga Pass
Verlauf der Forschungsexpedition – 26. Mai Death Valley
Verlauf der Forschungsexpedition – 27. Mai Hoover Dam
Verlauf der Forschungsexpedition – 28. Mai Beobachten und messen
Verlauf der Forschungsexpedition – 28. Mai Zion National Park
Verlauf der Forschungsexpedition – 28. Mai Zion National Park
Verlauf der Forschungsexpedition – 29. Mai Lake Powell
Verlauf der Forschungsexpedition – 30. Mai Grand Canyon
Verlauf der Forschungsexpedition – 30. Mai Grand Canyon
Verlauf der Forschungsexpedition – 30. Mai Grand Canyon
Verlauf der Forschungsexpedition – 31. Mai Biosphere2 - Tucson
Verlauf der Forschungsexpedition – 01. Juni Desert Museum - Tucson
Verlauf der Forschungsexpedition – 02. Juni USS Midway – San Diego
Verlauf der Forschungsexpedition – 03./04 Juni Sea World – San Diego Universal Studios – Los Angeles
Verlauf der Forschungsexpedition – 06./07. Juni Back to Germany – San Francisco -> Frankfurt
Fauna U Y Y Y
Fauna R T, Y Y Y
Flora Entdeckte Pflanzen
Flora Entdeckte Pflanzen Sägepalme Zwergpalme Kreosot Busch Narrow Leaf Yucca
Flora Fazit • Es gibt überall Pflanzenarten, die sich auf jeweilige Umweltbedingungen ausgerichtet haben. • Extreme Einflüsse wie Kälte oder Trockenheit können ihnen nichts anhaben, da sie sich über Jahrhunderte hinweg angepasst haben. • Wenn es Pflanzen nicht von Natur aus gibt, werden sie von Menschen angepflanzt, wobei der Mensch die Umweltbedingungen verändern muss, damit die Pflanzen überleben, beispielsweise durch Bewässerung oder Düngung.
Klima Klimabeobachtungen
Klima Stanford: • Sonnenschein an ca. 300 Tagen im Jahr. YosemiteNational Park: • Schneefall: 2 cm Neuschnee in 10 Minuten. Death Valley: • Nur ca. 2 mm Niederschlag pro Jahr fallen.
Menschen, Kultur und Sprache Verhalten der Amerikaner – uns gegenüber • Sehr freundlich und aufgeschlossen • Insgesamt wurden 89 amerikanische Staatsbürger befragt, vier wollten keine Fragen beantworten • Angeregtes Gespräch über die Lebenssituation und -philosophie in den USA. • Die Befragten zeigten außerdem ein großes Interesse an unserer Arbeit und freuten sich über den Besuch aus Deutschland.
Menschen, Kultur und Sprache Verhalten der Amerikaner – Selbstverständnis • Befragungen der Lebenseinstellung. • Für viele Leute war es wichtig, • ein geregeltes Einkommen und einen guten Job • eine Familie zu gründen • Freiheitsgedanke und die Unabhängigkeit gegenüber Staat
Menschen, Kultur und Sprache Religion
Infrastruktur und Verkehr Straßenschildervergleich
Infrastruktur und Verkehr Straßenschildervergleich
Infrastruktur und Verkehr Fazit • Straßenbeschaffenheit in Kalifornien, Utah und Arizona sehr unterschiedlich • Das Notfalltelefon- und Handynetz ist im westlichen Raum der USA unzureichend ausgebaut.. • Allgemein sind die Amerikaner sehr mobil, da sie nicht nur auf diverse öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen können.