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Gliederung

Gliederung. Funktionen von Stadtteilen: Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Ökonomie, Bildung Wechselwirkungen Ausgewählte Kennziffern Stadtteilbezogene Betriebe, Umsätze, Beschäftigte Stadtteilfaktoren: Anbindung/Erreichbarkeit Vereinbarkeit mit verschiedenen Interessen

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  1. Gliederung • Funktionen von Stadtteilen: • Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Ökonomie, Bildung • Wechselwirkungen • Ausgewählte Kennziffern • Stadtteilbezogene Betriebe, Umsätze, Beschäftigte • Stadtteilfaktoren: • Anbindung/Erreichbarkeit • Vereinbarkeit mit verschiedenen Interessen • Zentrumsaspekte und Verknüpfungsaspekte • Empirische Analyse • Entwicklung 2004 bis 2006 • Fazit

  2. Allgemeines • Was leistet der Stadtteil „Mitte“ ? • Welchen Beitrag zur Landesentwicklung ? • Klammerfunktion für andere Stadtteile ? • Hier werden Einkommen erzielt ! • Überregionale Ausstrahlung • Standortfaktoren • Integrationsleistung • Branchenmix ausgeglichen ? Oder spezialisiert? • Anfällig oder zukunftsorientiert ?

  3. Überblick: Basiszahlen 2007 • Stadtteil Mitte: • Altstadt • Bahnhofsvorstadt • Ostertor • Bevölkerung: 16.848 (3,1% Stadt Bremen) • Fläche: 324 ha (3,24 km2) (1% Stadt Bremen) • Ausländeranteil: 17,3% (13,1% Stadt Bremen) • Arbeitslosenquote: 16,8% (15,2 Stadt Bremen) • Ortsteil Altstadt: Bevölkerung: 3.276 (5157 Bahnhofsvorstadt) • Fläche: 130 ha (1,3 km2) (110 ha Bahnhofsvorstadt) • Ausländeranteil: 20,9% (22% Bahnhofsvorstadt) • Arbeitslosenquote: 14,8% (20,8% Bahnhofsvorstadt)

  4. Wirtschaftliche Bedeutung • Anhand von Zahlen zu: • Anzahl der Betriebe • Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte • Umsätze • Lage im Einzelhandel (Sonderuntersuchung 2005) • Für die Wirtschaftsbereiche: • Produzierendes Gewerbe • Handel und Verkehr • Dienstleistungen • Im Jahr 2007 • „Altstadt“ und „Bahnhofsvorstadt“ im Vergleich zu anderen Stadtteilen und zu Stadt Bremen insgesamt

  5. Branchenstruktur „Mitte“

  6. Betriebe im Produzierenden Gewerbe

  7. Betriebe im Handel und Verkehr

  8. Betriebe in den Dienstleistungen

  9. Beschäftigung in den Wirtschaftsbereichen

  10. Umsatzanteile in den Wirtschaftsbereichen

  11. Generell • Keine einseitige Ausrichtung auf Branchen als Kennzeichen für gesunden Mix. • Dienstleistungsorientierung wichtig für Zentrumsfunktion • Multiplikative Verstärkung [bei Erreichen einer kritischen Masse ist das Ganze mehr als die Summe der Einzelteile]; d.h. nicht nur einzelne Standortfaktoren sondern viele: • Gute verkehrliche Anbindung • Gutes Image • Kurze Wege innerhalb des Stadtteils • Versorgung mit Einkaufsmöglichkeiten, Restauration, medizinische Versorgung • Wirkung über Stadtteilgrenzen hinaus wenn die Zusammenschaltung personenbezogener und unternehmensbezogener Standortfaktoren gelungen ist.

  12. Zusammen Umsatz und Beschäftigung 1000 Euro Personen

  13. Einzelhandelsstudie 2005 Innenstadt keine „One man show“ Expansionspotential hoch, da multiplikative Impulse Geringfügige Beschäftigung mit 37% im Normalausmaß (Osterholz 37%; Vegesack 43%)

  14. Anzahl der Betriebe in „Mitte“

  15. Entwicklung der Beschäftigung in „Mitte“

  16. Fazit • „Mitte“ liegt mit wirtschaftlichem Beitrag von rund 8,5 Mrd. Euro an der Spitze ! • „Mitte“ gewährleistet eine Klammerfunktion für andere bremische Stadtteile ! • Hohe Zukunftsorientierung durch Branchenmix • Stabile Perspektiven: ausgeglichene Bilanz • Hohe Attraktivität durch Außenwirkung (Tourismus)

  17. Vielen Dank! Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Dr. Andreas Cors Tel.: 0421/361-2142 andreas.cors@statistik.bremen.de www.statistik.bremen.de

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