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KUNSTSAMMLUNGEN Prof. Dr. S. Einholz

Nadine Rasche 12. Juli 2011. KUNSTSAMMLUNGEN Prof. Dr. S. Einholz. Der Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart Berlin. Inhalt. 1. Hamburger Bahnhof 1.1 Entwicklungsgeschichte 1.2 Museum für Gegenwart 1.2.1 Konzept & Struktur 1.3 Die Sammlungen

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KUNSTSAMMLUNGEN Prof. Dr. S. Einholz

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Presentation Transcript


  1. Nadine Rasche 12. Juli 2011 KUNSTSAMMLUNGENProf. Dr. S. Einholz Der Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart Berlin

  2. Inhalt 1. Hamburger Bahnhof 1.1 Entwicklungsgeschichte 1.2 Museum für Gegenwart 1.2.1 Konzept & Struktur 1.3 Die Sammlungen 2. Ort der Präsentation 2.1 Beispiel: Sonderausstellung „SOMA“ Quellen / Abbildungsnachweis Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 1 von 15

  3. 1. Hamburger Bahnhof 1.1 Entwicklungsgeschichte 1846 - 47 Bau des Kopfbahnhofs Für die Strecke Hamburg - Berlin 1884 Stilllegung des Hamburger Bahnhofs, Eisenbahnverkehr von nun an vom Lehrter Bahnhof Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 2 von 15

  4. LAGEPLAN

  5. 1. Hamburger Bahnhof 1.1 Entwicklungsgeschichte 1906 Neueröffnung als Verkehrs- und Baumuseum 1910 - 11 Bau des zweigeschossigen linken Flügels 1914 -16 Errichten des Zwillingsflügelbaus auf der rechten Seite Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 4 von 15

  6. nach dem Umbau 1916

  7. 1. Hamburger Bahnhof 1.1 Entwicklungsgeschichte 1935 Letzter großer Umbau des Museums zum Anlass der 100 Jahr- Feier der deutschen Eisenbahnen (13 907 m²) ab 1945 Aufräumarbeiten nach dem 2. Weltkrieg 1945 - 83 Reichsbahneigentum, kein Zutritt für die Öffentlichkeit Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 6 von 15

  8. 1. Hamburger Bahnhof 1.1 Entwicklungsgeschichte 1984 Hamburger Bahnhof geht in die Verwaltung des Berliner Senats über, und wird wieder für den Publikumsverkehr geöffnet 1987 Teilrestaurierung, Sammlung zieht ins Museum für Verkehr und Technik auf den alten Anhalter Güterbahnhof 1988 Einigung über Nutzung als Museum für zeitgenössische Kunst & feste Adresse der Sammlung Marx 1996 Wiedereröffnung als „Museum für Gegenwart“ Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 7 von 15

  9. 1. Hamburger Bahnhof 1.2 Museum für Gegenwart Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 8 von 15

  10. 1. Hamburger Bahnhof 1.2 Museum für Gegenwart • Konzept & Struktur • es geht nicht nur um bildende Kunst: „[…] sondern um alle • Aspekte, die für uns gegenwärtig sind […]“ (Honisch, 1996,22) •  Künstler, Medien, Alltagskultur, Diskussion, Musik, • Performance und Lesungen • Begriff „Gegenwart“ bezeichnet auch die Art & Weise, wie • wir Dinge heute sehen • nicht kunsthistorisch & statisch, sondern auf einen • Prozess hin angelegt • neues Kommunikationsfeld zwischen privatem & • öffentlichem Sammeln im Sinne eines lebendigen Hauses Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 9 von 15

  11. 1. Hamburger Bahnhof 1.3 Die Sammlungen • Sammlung Marx • mit diesen Werken wurde der Hamburger Bahnhof 1996 eröffnet • seitdem gehört die Sammlung zum festen Inventar • unbefristete Dauerleihgabe • Werke von Beuys, Kiefer, Rauschenberg, Cy Twombly und • Andy Warhol Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 10 von 15

  12. 1. Hamburger Bahnhof 1.3 Die Sammlungen • Sammlung Flick • umfasst rund 1500 Werke von ca. 150 Künstlern • konzentriert sich auf Kunst der letzten Jahrzehnte des 20. • Jahrhunderts • befristete Dauerleihgabe – aktuelle Verlängerung bis 2021 • „Umbrüche und Neuentwürfe in der Kunst nach 1960“ Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 11 von 15

  13. 2. Ort der Präsentation • Verschiedenste Materialien der zeitgenössischen Kunst • – an einem Ort präsentiert • älteste, noch existierende Kopfbahnhofsgebäude • Deutschlands • Umnutzung des Gebäudes sollte dazu beitragen, das • umliegende Gebiet zu beleben und einen Ort der • Begegnung zu schaffen • Identität des Hamburger Bahnhofs wird von der • Geschichtsträchtigkeit des Ortes und des Gebäudes • geprägt Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 12 von 15

  14. 2. Ort der Präsentation 2.1 „SOMA“ Sonderausstellung (5. November 2010 – 6. Februar 2011) Künstler: Carsten Höller Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 13 von 15

  15. 2. Ort der Präsentation 2.1 „SOMA“ • Ein Szenario zwischen Kunst & Wissenschaft Installation wie eine Versuchsanlage • „Im Grunde sieht die Ausstellung aus wie ein Spielfeld, auf dem ein Spiel gespielt wird, das klaren Regeln unterliegt. Aber man kennt weder die Spielregeln noch das Spiel selbst.“ • (Carsten Höller) Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011 Seite 14 von 15

  16. Danke Für eure Aufmerksamkeit

  17. Quellen Gedruckte Literatur • Steinle, Holger: Ein Bahnhof auf dem Abstellgleis. • Berlin, 1983 • Dörries, Cornelia: Der Hamburger Bahnhof. Berlin, • 2000 • Honisch, Dieter: Hamburger Bahnhof – Museum für • Gegenwart, Konzept und Struktur ; in: • MuseumsJournal Nr. IV, 10. Jahrgang, Oktober1996 • Uta Baier: Berlin: Carsten Höller im Hamburger • Bahnhof ; in: Kunstzeitung, Ausgabe 172, Dezember • 2010 Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011

  18. Quellen Internet • http://www.hamburgerbahnhof.de/text.php?id=100&lang=de • (24.06.2011) • http://www.hamburgerbahnhof.de/text.php?id=96&lang=de • (24.06.2011) • http://www.hamburgerbahnhof.de/text.php?id=99&lang=de • (24.06.2011) • http://www.hamburgerbahnhof.de/text.php?id=97&lang=de • (24.06.2011) • http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/1141/pdf/Gesamte_Magisterarbeit_Januar_2004_publizierter_Zustand_letz.pdf • (26.06.2011) Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011

  19. Abbildungsnachweis • http://www.hamburgerbahnhof.de/text.php?id=98&lang=de (29.06.2011) • http://www.stadtentwicklung.berlin.de/pix/baubilanz/kunst_kultur/hamburger_bahnhof.jpg (01.07.2011) Nadine Rasche Kunstsammlungen / 12. Juli 2011

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