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Auf richtigem Schulkurs

Auf richtigem Schulkurs. Werkrealschule Baden-Württemberg Februar 2012 Sabine Peth Konrektorin BZB Präsentation Werkrealschule Bildungszentrum Bretzfeld. Bildungszentrum Bretzfeld.

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Auf richtigem Schulkurs

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Presentation Transcript


  1. Auf richtigem Schulkurs WerkrealschuleBaden-Württemberg Februar 2012 Sabine Peth Konrektorin BZB Präsentation Werkrealschule Bildungszentrum Bretzfeld

  2. Bildungszentrum Bretzfeld Das Bildungszentrum Bretzfeld ist eine Verbundschule, die in drei Schularten, Grund-, Werkeal- und Realschule, gegliedert ist. Alle drei Schularten stehen unter einer Leitung.Die Grundschule ist dreizügig aufgebaut, die Hauptschule zweizügig und die Realschule dreizügig. Zur Zeit besuchen 806 Schülerinnen und Schüler das Bildungszentrum, davon 172 die Werkrealschule und 410 die Realschule Beide Schularten führen zum Mittleren Bildungsabschluss.

  3. Werkreal- und Realschule kooperieren eng miteinander, bei der Durchführung von Projekten. bei der SMV-Arbeit. Schulveranstaltungen wie beispielsweise Abschlussfeiern, Musikveranstaltungen oder Turniere werden immer gemeinsam durchgeführt.

  4. Bildungszentrum Bretzfeld -Fortsetzung- Das Bildungszentrum Bretzfeld ist eine offene Ganztagesschule. Zusätzlich zum Pflichtunterricht bieten wir ein offenes Freizeitangebot, Mittagessen, Arbeitsgemeinschaften und Hausaufgabenbetreuung für die Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschule. Diese Angebote werden von einem Team organisiert und betreut und sollen – auch in Kooperation mit Vereinen und Institutionen der Großgemeinde - weiter ausgebaut werden.

  5. Ziele der Werkrealschule • Steigerung der Lern- und Schulmotivation • Steigerung der Leistungsbereitschaft • Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit • Größtmögliche Durchlässigkeit • Vermitteln grundlegender Schulleistungen • Stärken der Persönlichkeit der Schüler • Mittlere Reife

  6. WerkrealschuleBretzfeld in Zahlen Werkrealschule Schüler: 172 Klassen: 9 Größte Klasse: 23 Schüler Kleinste Klasse: 17 Schüler Klassenschnitt: 19 Schüler

  7. Stärkung unserer Werkrealschüler I • Klassenlehrerprinzip • Vorteile: Lehrer kennt seine Schüler besser und • kann die Stärken erkennen und weiter ausbauen. • Persönliche Bindungen • Erfolg schafft Erfolg! – • Enge Zusammenarbeit mit unseren • Schulsozialarbeitern • Vorteil: Optimale Betreuung beim Übergang in den Beruf

  8. Stärkung unserer Werkealschüler II • Ganztagesbetreuung • Vorteile: z.B. Schule ist mehr als nur Lernort, Schule bietet • auch sinnvolle Freizeitangebote • Pro Woche eine Klassenlehrerstunde • Vorteile: Gemeinsames Vorbereiten auf Klassenarbeiten • ist möglich, Lehrer hat zusätzliche Zeit, um Schüler indi- • viduell zu fördern…

  9. Unsere Ziele I • Eingangstufe Klasse 5/6 • Stabilisierung der Schülerpersönlichkeit • Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit • Sicherung der Grundkenntnisse • In den Klassen 5und 6 wird der Stoff der Grundschule • Intensiv wiederholt und vertieft. Schüler die sich in der GS • schwer getan haben, bauen Wissen aus und tanken • dabei neues Selbstbewusstsein.

  10. Unsere Ziele II • Klassen 7/8 • Vermitteln grundlegender Schulleistungen • Vermitteln von Fähigkeiten und Fertigkeiten, • die für die weitere Ausbildung unverzichtbar sind • Stärken der Persönlichkeit der Schüler

  11. Weitere Ziele • Anbahnen des lebenslangen Lernens • Berufsorientierung vor allem in Klasse 8 • (OiB und Tagespraktikum) • Schule und Berufsleben werden früh eng • miteinander verzahnt.

  12. Der Mix aus Theorie plus ihrer praktischen Anwendung führt bei vielen Jugendlichen zum Erfolg. Mit der Werkrealschule steht ein Bildungsangebot zur Verfügung, das durchgängig von Klasse 5 bis 10 zum Mittleren Abschluss führt. Fast zwei Drittel eines Jahrganges erreichen direkt an den Hauptschulabschluss in Klasse 9 die Voraussetzungen für den Besuch einer weiterführenden 2-jährigen Schule mit Realschulabschluss.

  13. Werkrealschule Baden-Württemberg: Pädagogisches Profil Entwurf Ref. 34 Stand 11.09.09 2 BFS Abschlussprüfung – Mittlerer Abschluss (Abschlussprüfung - Hauptschulabschluss) 10 Regel * Maßnahmenpaket „Hauptschule“ 9 Abschlussprüfung - Hauptschulabschluss Option • Wahlpflichtfächer • (WPF) in den • Klassen 8 und 9: • Natur und • Technik • Wirtschaft und In- • formationstechnik • Gesundheit und • Soziales 8 Kooperationsklasse mit Beruflicher Schule – HS-Abschluss nach 2 Jahren Option Kompetenzanalyse (zusätzlich 1 Std.) 7 Werkrealschule mind. 2-zügig Hauptschule 1-zügig Individuelle Förderung Lernstandserhebung u. Förderung D+M (zusätzlich 3 Std.) 6 5 Grundschule Folie 13

  14. Durchgängiger 6-jähriger Bildungsgang Mittlerer Bildungsabschluss als Regelabschluss Keine Bindung an Schulbezirke (Wahlschule) Allen Schülerinnen und Schülern wird ein zehntes Schuljahr ermöglicht. Die bisherige Notenhürde nach Klasse 9 entfällt. Die Berufsorientierung wird breiter angelegt, unter anderem durch die Fortführung des Wahlpflichtfachs in Klasse 10. Neues Fach Berufsorientierende Bildung (Klasse 10) Neues Fach Kompetenztraining (Klasse 10) WRS

  15. Werkrealschule • Intensivierte individuelle Förderung und Berufswegeplanung • Zweistündige Wahlpflichtfächer in Kl. 8 und 9 („Natur und Technik“, „Wirtschaft und Informationstechnik“, „Gesundheit und Soziales“)

  16. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Termine… Führung durch das Haus am 19. März 2012 um 17:00 Uhr Anmeldung für die Werkrealschule und Realschule: Mittwoch, 28. März 2012 von 8.00- 12.00 Uhr und 14.00- 18.00 Uhr Donnerstag, 29. März 2012 von 8.00- 12.00 Uhr und 14.00- 18.00 Uhr

  17. Viele Schulwege führen zum Erfolg! Entwarnung

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