620 likes | 725 Views
Gib nicht auf. Frauenabende in den Kindergärten Rumänienreise vom 13.3.-25.3.2010. Das sind die Reiseteilnehmer:. Elke, die Referentin für die Frauenabend. Werner der „geduldete“ männliche Übersetzer und Mann von Friedel. Friedel, die Leiterin für das Kindergartenprojekt. Ab Rumänien:.
E N D
Gib nicht auf Frauenabende in den Kindergärten Rumänienreise vom 13.3.-25.3.2010
Das sind die Reiseteilnehmer: Elke, die Referentin für die Frauenabend Werner der „geduldete“ männliche Übersetzer und Mann von Friedel Friedel, die Leiterin für das Kindergartenprojekt Ab Rumänien: Kezia, die Freiwillige aus Österreich, die ein Jahr im Kindergarten arbeitet Vio, die pädagogische Leiterin im Samariteanul
Auf der Reise: Auf Elkes Seite liegt Schnee und auf Friedels Seite liegt Schnee! Gib nicht auf! Ist doch unser Thema! Wann kommt der Frühling?
Unsere Reiseroute Sebis Buteni Sambateni Timisoara Otelu Rosu Petrosani Bocsa I und II Tirgu Jiu Resita Turnu Severin
Besuch jederzeit willkommen! So viel hat es noch nie gegeben!
Kommt bald wieder! Auch zu mir!
Die Geschichte zum Bild: Beim Besuch des christlichen Gymnasiums in Timisoara zeigte Doina Catana (Frau des Direktors) voller Stolz die Bibliothek mit christlicher Literatur. Sie zog eine dreisprachige Bibel heraus, schlug sie willkürlich auf und las voller Stolz einen Vers in deutscher Sprache vor. Im gleichen Moment sprang ihr Friedel an den Hals und küsste sie spontan. Völlig verdattert schaute Doina in die Runde. Werner fragte: „Hast du überhaupt verstanden was du gelesen hast?“Doina: „Nein, habe ich nicht!“ Werner: „Du hast gerade den Vers aus Lukas 7,45a gelesen: du hast mir keinen Kuss gegeben!“
Wir besprechen den christlichen Lehrplan von Friedel, der von Doina und Ghita Catana (beide Schuldirektoren) Korrektur gelesen wurde und zur Akkreditierung eingereicht wird. Wir sind dem Herrn dankbar für solche Kontakte.
Unterwegs Donau als Grenze zwischen Rumänien und Serbien
Unser Kampf mit den Strassen Trinkwasservorrat der Straßenhunde!
Unser Weg führt uns in die Berge. Nein, doch kein Schnee mehr! Wir erleben Kultur: Burgruinen der Daker (Urbevölkerung) in Sarmizegetusa
Wir übernachten in den Kindergärten oder sind privat untergebracht. Das sollte jeder in Rumänien beherzigen: Stelle dein Auto in der Nacht in einen abgeschlossenen Hof!
Kezia ist sichtlich amüsiert, dass Friedel den Wasserkocher in der Hand halten muss, weil die Steckdose an der falschen Stelle ist.
Wir sind gut drauf. Nach den Bergen erwartet uns der Frühling.
Elke strickt wie ein Weltmeister. Die Socken symbolisieren den „Weg der kleinen Schritte“.
Die Frauen Der Gemeinde geben ihr Bestes: Mhm, wir essen sogar den Frühling, wenn er schon nicht da ist: frische Kräuter!
Friedel musste natürlich testen, wie die Salate und Kuchen schmecken. Eindeutig zu viel!
Kezia macht ein Nickerchen Erwischt!
Kritischer Blick von Elke: Wir sind zufrieden!
Kezia ????? Abends: Frauenabend Begrüßungsteam: Vio und Kezia begrüßen die Gäste und überreichen einen Willkommensgruß Oh, die Katze braucht auch Aufmerksamkeit!
Friedel in Aktion bei der Einleitung Unter dem Tuch ist ein wertvolles Meisterwerk Gottes versteckt. Wer möchte es sehen? Das bin ja ich – im Spiegel!
Was geschieht mit mir bei veränderten oder schwierigen Lebenssituationen? Wie gehe ich damit um? Elke gibt Hilfestellung aus biblisch therapeutischer Sicht.
Gib nicht auf, egal wo du stehst. Es gibt immer einen Ausweg mit des Herrn Hilfe!
Es tut so gut! Die Erzieherinnen sprechen Segenswünsche für die Frauen aus.