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Alumni-Konferenz Kislovodsk 2012. Wirtschaftliche Zusammenarbeit. Deutschland ist nach China zweitwichtigster Handelspartner der RF Quelle: GTAI / Germany Trade and Invest. Wirtschaftliche Zusammenarbeit. Quelle: GTAI / Germany Trade and Invest.
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Wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschland ist nach China zweitwichtigster Handelspartner der RF Quelle: GTAI / Germany Trade and Invest
Wirtschaftliche Zusammenarbeit Quelle: GTAI / Germany Trade and Invest
Vor welchen Herausforderungen stehen heute deutsche Unternehmen im globalen Markt? • Zunehmender Konkurrenzdruck für kleine mittlere & große Unternehmen • Hoher Bedarf an Forschung & Entwicklung • Zunehmender Druck zur Internationalisierung • Herausbildung weltweit agierender, multinationaler Unternehmen • Standortverlagerungen von Unternehmen in andere Länder • Andere Kulturen & Rechtssysteme • Kopien-/ Patentsverletzungen • Währungsproblematik/ Wechselkursrisiko, Zahlungsmoral • Produktionslogistik, Warenlogistik • Ziel deutscher Unternehmen: Technologieführerschaft behalten und ausbauen • Entsprechende Folgeprobleme für Beschäftige & deren Familien • Entsprechende Folgeprobleme für staatl. Steuerungs-, und Sicherungssysteme
Welche Aufgaben wollen deutsche Manager meistern, wenn sie zur Fortbildung nach Russland kommen? • Russland / die Länder kennen lernen • Persönliche Erfahrungen zum russischen Markt & Wirtschaft sammeln und neue Kenntnisse erwerben • Sozio-kulturelles Verständnis entwickeln • Wirtschafts-, und Geschäftskultur besser verstehen / Probleme & Herausforderung des Marktes antizipieren • Die richtigen Kontakte knüpfen (Hierarchiestruktur)
Welche Aussichten und Chancen sehen deutsche Alumni für die Zusammenarbeit mit Russland und event. anderen Ländern des Managerfortbildungsprogramms? • Neuen Absatzmarkt für Unternehmen erschließen • Partnerschaft entwickeln und aufbauen • Standort gründen • Wirtschaftliche Entwicklung zu beiderseitigem Vorteil • Für ein besseres Verständnis der russischen und deutschen Alumni füreinander zu arbeiten
Wer sind die Teilnehmer am Fortbildungsprogramm in RU? (Welche Branchen, Unternehmen, Positionen, Ziele, etc.) • Seit Beginn des Programms ca. 230 Teilnehmer aus der Bundesrepublik Deutschland • Die Teilnehmer stellen einen branchen-übergreifenden Querschnitt dar • Mit Schwerpunkten Beratung/Consulting, Maschinenbau, Automobilindustrie • Alle Positionen sind vertreten (Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Bereichsleiter für Osteuropa/GUS/Russland • Vertreter ihrer Unternehmen, aber mit individuellen Interessen • Meist ist eine persönliche Faszination für das andere Land vorhanden
Welche Bereiche/Formen/Gegenstände der Zusammenarbeit finden sie erfolgversprechend? Welche Kontakte suchen sie in Russland und wozu? • Persönliche Kontakte zu Branchen-Kollegen, zu potentiellen Kunden und potentiellen Lieferanten aufbauen, die es schrittweise zu vertiefen und zu nutzen gilt. • Russland ist ein Markt, in dem der persönliche Kontakt ganz entscheidend ist (people business). Überwiegend wird der Kontakt gesucht zu Entscheidern im Einkauf, Vertrieb/Verkauf und Technik
2007 in Deutschland Gründung des DRMN • 75 Mitglieder in 7 Regionalgruppen • Anerkannter Ansprechpartner für offizielle Stellen (GIZ, Botschaften, Handelskammern) • Offizieller Kooperationspartner der russischen Alumni-Organisationen
Unsere Ziele • Aufbau eines überregionalen Netzwerks der deutschen Absolventen aller Jahrgänge des Präsidentenprogramms – aus allen Branchen und Unternehmensgrößen • Erleichterung der Kontaktaufnahme zu den inzwischen ca. 40.000 Alumni des russischen Präsidentenprogramms • Angebot einer Gruppe von Experten für vielfältige Fragen im Zusammenhang mit Russlandgeschäften • Unterstützung bei Aufbau und Weiterentwicklung von erfolgreichen Geschäftsbeziehungen zwischen russischen und deutschen Unternehmen • Beitrag zur Völkerverständigung mit Fokus auf Beziehungen zwischen deutschen und russischen Managern 10