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Emil und die Detektive

Emil und die Detektive. Hilfsmittel online im Klassenblog: apdeutsch.blogspot.com. Die großen Fragen. in der Gruppe zu besprechen und Gedanken zu sammeln! Am besten hat man eine Seite im Schreibheft oder Journal für jede große Frage !

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Emil und die Detektive

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Presentation Transcript


  1. Emil und die Detektive Hilfsmittel online im Klassenblog: apdeutsch.blogspot.com

  2. Die großen Fragen • in der Gruppe zu besprechen und Gedanken zu sammeln! • Am besten hat man eine Seite im Schreibheft oder Journal für jede große Frage! • Inwiefern wird Emils Leben von Kulturprodukten, Bräuchen, und zeitgenössischen Perspektiven beeinflußt?

  3. Die großen Fragen • in der Gruppe zu besprechen und Gedanken zu sammeln! • Am besten hat man eine Seite im Schreibheft oder Journal für jede große Frage! • Wie wird das Leben von Emil und seiner Mutter von neueren Entwicklungen in der Wissenschaft und Technologie beeinflußt, beziehungsweise nicht beeinflußt?

  4. Journal • Aus irgendwelchen Gründen mußt du eine führende Rolle in der Familie übernehmen: Was machst du? Wie unterstützt du deine Familie?

  5. Journal • Erzähl mal davon, wie du mal was GANZ Freches gemacht hast! Vielleicht wissen deine Eltern gar nicht davon... • (Was in der Deutschklasse geschieht, bleibt in der Deutschklasse!)

  6. Journal • Ziehst du dich gern fein an? Warum oder warum nicht? Wann mußt du dich fein anziehen? Beschreib dein feinstes Lieblingsoutfit!

  7. Journal • Was isst du am liebsten, wenn du sehr viel Hunger hast?

  8. Journal • Beschreibe was du erlebt hast, als du mal allein von zu Hause mal gereist bist!

  9. 1918-1924 • Friedensvertrag von Versailles • Die Deutschen mußten die Schuld für den Krieg annehmen und auch alle Reparationen bezahlen. • Die Allierten durften deutsches Land (und die Industrie) konfizieren. • Die Deutschen konnten immer weniger produzieren und immer weniger Produkte aus anderen Ländern kaufen. • Hyperinflation in Deutschland • Bis 1923 kostete ein Brot 200.000.000.000 Reichsmark. • Was man am Morgen verdient hatte, war schon am Nachmittag nach der Arbeit wertlos. • Was man das ganze Leben lang gespart hatte, hatte auf einmal kein Wert mehr.

  10. Hyperinflation in Deutschland

  11. Hyperinflation in Deutschland Eine Frau brennt das Geld als Heizung, denn die Heizungskohle war teurer als das Geld selber. In der Umgangssprache heißt „Kohle“ immer noch heute „Geld“!

  12. Hyperinflation in Deutschland Man hatte das Geld zum Einkaufen nicht im Portemonnaie, sondern in der Handkarre!

  13. Hyperinflation in Deutschland Kinder bauten Drachen aus dem Geld...

  14. Hyperinflation in Deutschland Alltagsprodukte waren schwer zu bekommen.

  15. 1924-1928 • Die US-amerikanische Regierung unterstützte die deutsche Wirtschaft mit Krediten. • Das Leben war viel besser für die Deutschen.

  16. 1929-1933 • Doch nach dem Crash in Wall Street 1929 wollten die Banken ihr Geld innerhalb von 90 Tagen wieder. • Die Deutschen konnten nicht bezahlen. • Deutsche Geschäfte gingen Bankrott. • Arbeitslosigkeit stieg drastisch. • Bis 1933 waren mehr als 6 Millionen Deutsche arbeitslos. • Die Deutschen waren in einer Krise und wollten eine Lösung.

  17. „Emil hilft Köpfe waschen“ S.4-8 WS • erschiessen: to kill by shooting • traurig: sad • der Kleiderbügel: hanger • blicken: to glance, glimpse • sofort: right away • obenauf: on top • merken: to notice, remember • aufpassen: to watch out, take care • sich benehmen: to behave oneself • anständig: proper, modest, reputable • das Ehrenwort: word of honor, promise • zählen: to count • schütteln: to shake • rechnen: to calculate, reckon • holen: to get, retrieve • übrigbleiben: to remain, be left over • behalten: to keep • das Kuvert: envelope • beleidigen: to insult • der Ansicht sein: to be of the opinion • sich unterhalten: to converse, chat (note difference from unterhalten without the reflexive!)

  18. Wie hilft Emil seiner Mutter bei der Arbeit? • Er bringt den Krug mit warmem Wasser nach. • Was benutzt Frau Tischbein, um Köpfe zu waschen? • Kamillenseife • Wie heißt die Frau, deren Kopf Frau Tischbein wäscht? • Frau Bäckermeister Wirth • Welche Pläne hat Emil für die Ferien? • Er reist nach Berlin.

  19. War Emil schon einmal in Berlin? • Er war noch nie da. • Wen wird er in Berlin besuchen? • Seine Tante, seinen Onkel, seine Oma (und seine Kusine, Pony Hüttchen) • Was ist Emils Onkel von Beruf? • Er arbeitet bei der Post. • Warum fährt Emils Mutter nicht mit nach Berlin? • Sie muss arbeiten, denn vor den Feiertagen gibt es viel zu tun.

  20. Wer holt Emil in Berlin ab? Wo? • Seine Großmutter holt ihn am Bahnhof Friedrichstraße am Blumenkiosk (der Treffpunkt) ab. • Was weiss Frau Wirth über Berlin? Was weiss sie nicht? • Es gibt viele Wagen, und es gibt Straßen, die nachts genau so hell sind wie am Tage. Sie weiß aber nicht, ob es viele ausländische Wagen gibt. • Was muss Emil machen, bevor sie essen? • Er muss seinen guten Anzug anziehen. • Warum will Emil die Adresse von dem Erfinder der guten Anzüge wissen? • Er will den Kerl erschießen!

  21. „Emil hilft Köpfe waschen“ S.4-8 • Warum will Emil die Adresse von dem Erfinder der guten Anzüge wissen? • Er will den Kerl besuchen und erschießen, denn er mag es nicht, wenn er seinen guten Anzug tragen muss. • Was nimmt Emil alles auf seine Reise mit? • Er nimmt seinen Pullover, Blumen für die Tante und Geld für die Großmutter. • Hat Emil einen großen Appetit? Wie wissen Sie das? • Ja, er hat einen sehr großen Appetit, weil er wie ein Scheunendrescher futtert.

  22. „Emil hilft Köpfe waschen“ S.4-8 • Wo hat Frau Tischbein ihr Geld? • Frau Tischbein hat ihr Geld in einem Blechkasten. • Wieviel Geld bekommt Emil von seiner Mutter? Für wen ist das Geld? • Emil bekommt 140 Mark von seiner Mutter, ein Hundertmarkschein und zwei Zwanzigmarkscheine. Der Großmutter soll er 120 Mark geben, und mit den übrig gebliebenen 20 Marken soll er die Rückfahrkarte kaufen, die ungefähr 10 Mark kostet, und von dem Rest soll er das Essen und die Getränke bezahlen, wenn sie ausgehen. • Wohin legt Frau Tischbein das Geld? Wohinschiebtes Emil? • Frau Tischbein legt das Geld in einen Briefumschlag (=das Kuvert), und Emil schiebt den Umschlag in die rechte innere Tasche.

  23. Journal: Ein Brief von Emil • Emil sagt, daer den Erfinder des gutenAnzugserschiessen will. • Warumhaterdiesen Mann so sehr? Und was hat ergegenAnzüge? • (NotierenSiesicheinigePunkte, sowohlausdem Roman alsauchausIhrereigenenErfahrung!) • Na, gut: Vielleichtistein Brief einebessereIdeealserschießen. SchreibenSieeinen Brief von Emil an den Erfinder des gutenAnzugs. (Siebenutzennatürlich “Sie” imganzen Brief, und Siebeenden den Brief mitderSchlußformel Hochachtungsvoll Ihr/e (+Ihr Name)  So beginntder Brief: Sehrgeehrter Herr Erfinder!

  24. „Emil hilft Köpfe waschen“ S. 8-11 WS • die Rechnung: receipt, bill • Medikamente verschreiben: to prescribe medicine • der Fuboden: the floor (as in what‘s under your feet) • begreifen = verstehen • der Musterknabe: model boy • sich schämen: to be ashamed of oneself • faul: lazy, rotten • sich bemühen: to make an effort • feig: cowardly • sich entschliessen: to decide • Ostern: Easter • das Lob: praise • erhalten: to contain • die Freude: joy • stolz: proud • vergelten: to reciprocate, repay

  25. „Emil hilft Köpfe waschen“ S. 8-11 • Warum muss Emils Mutter so viel arbeiten? • Emil hat keinen Vater mehr. Sie muss arbeiten, damit sie zu essen haben, und damit sie die Rechnungen (Gas- und Kohlenrechnungen, die Miete, die Kleidung, die Bücher und das Schulgeld) bezahlen konnte. • Was passiert, wenn Emils Mutter krank ist? • Der Arzt kommt und verschreibt Medikamente; Emil kocht und wischt die Fußböden. • Warum wollte Emil ein Musterknabe sein? • Das wollte er, weil seine Mutter so schwer arbeitet, denn er hat sie sehr lieb. Auch macht das Lob seiner Mutter eine Freude, und das liebt er. Auf so eine Art und weise kann er sie zurückzahlen.

  26. Journal • FassenSie das ersteKapitel„Emil hilft Köpfe waschen“ mit 10-15 Sätzen zusammen!

  27. „Die Reisenach Berlin kannlosgehen” S. 14 WS • abnehmen: to take off • die Mütze: cap • höflich: polite • heutzutage: these days • selten: seldom, rarely • der Ton: tone • die Luft: air • die Sorte: sort, kind • zufrieden: satisfied • befühlen: to touch, feel around • beruhigt: relieved • knistern: to rustle • der Dieb: thief • plötzlich: suddenly • holen: to get, to retrieve, to take

  28. „Die Reisenach Berlin kannlosgehen” S. 15 WS • angenehm: pleasant • freilich (nicht auf dem K.2 AB) = natürlich, klar • staunen: to be astonished • das Stockwerk: floor, level, story (in a bldg) • festbinden: to lash on, strap, on secure by tying • eilig: hurry, rush (es eilig haben: to be in a hurry) • das Stadtviertel: quarter, neighborhood, district • schiessen: to shoot • das Gehirn: brain • das Pfand: deposit • kriegen: to get, receive (= bekommen, but lower register)

  29. „Die Reisenach Berlin kannlosgehen” S. 16 WS • hinzufügen: to add • der Unsinn = Quatsch, Blödsinn • miteinander: with each other • angehen: to concern • eben: just • das Stationsschild: station sign • verteilen: to distribute • genau: exact • fassen = befühlen • wagen: to risk • ratlos = ohne Rat; nicht wissen, was zu tun • die Nadel: needle • der Schein: bill • das Kupee = der Wagen eines Zuges

  30. „Die Reisenach Berlin kannlosgehen” S. 17 WS • gemütlich: cozy • sich unterhalten = sprechen, diskutieren • blicken = sehen • die Windmühle: windmill • die Fabrik: factory • vorbeiziehen: to go by • sichvorüberdrehen: to turn/pass by • die Platte: record • starren = blicken, ohne die Augen zu schliessen • schnarchen: to snore • betrachten: to look at, gaze, behold, examine, observe • aufbehalten: to keep on • das Gesicht: face • die Falte: wrinkle • erschrecken (erschrak): to be startled • beinahe = fast • zusteigen: to board (train, bus, etc.), to join other passengers in a vehicle • kneifen (kniff): to pinch • die Weile: spell, while (as in „for a spell/while“) • sich vorstellen – to imagine

  31. „Die Reisenach Berlin kannlosgehen” S. 18 WS • abkratzen:to scrape/scratch off • trotzdem: nonetheless, in spite of • nützen: to benefit, be of use, to be useful • der Knopf: button • überlegen: to consider • …woran das wohlliegenkönnte: what could be the cause for this • einschlafen: to fall asleep

  32. „Die Reisenach Berlin kannlosgehen” S. 14-18 Fragen • Beschreib die Leute im Zug! • Es gab eine dicke Dame, die sich den linken Schuh ausgezogen hatte (weil er drückte); einen Mann, der neben der dicken Dame saß; eine andere Frau; einen Mann im steifen Hut, der am Fenster saß und die Zeitung las. Die Leute sahen nicht gerade wie Diebe und Mörder aus. • Was erzählen Leute, die “nicht zufrieden sein wollen”? • Sie erzählen immer, dass es früher alles besser war, zum Beispiel, dass die Luft gesünder war, oder dass die Kühe größere Köpfe hatten. (Emil ist ein sehr kluger Junge!) • Warum befühlt Emil immer wieder seine rechte Jackentasche? • Er will sicher sein, dass das Kuvert mit dem Geld noch da ist. • Was bekommt Emil von dem Mann im steifen Hut? • Er bekam ein Stück Schokolade. • Wer ist Herr Kurzhals? • Er ist ein Mann, der wie Emil selber auch in Neustadt wohnt. Die dicke Frau, die Jakob heißt und aus Groß-Grünau kommt, kennt den Herrn Kurzhals und läßt ihn von Emil grüßen. • Was erzählt der Mann im steifen Hut von Berlin? • Er erzählt überhaupt viel Schwachsinn: dass es Häuser gibt, die 100 Stockwerke hoch sind, deren Dächer man am Himmer festbinden muss; dass man sich durch die Post schicken lassen kann, wenn man es mal eilig hat; dass, wenn man kein Geld hat, man zur Bank gehen und das Gehirn als Pfand lassen kann, um dafür tausend Mark zu bekommen... also lauter Unsinn.

  33. „Die Reisenach Berlin kannlosgehen” S. 14-18 Fragen Richtig (R) oder Falsch (F)? • Der andere Mann im Zug mag Herrn Grundeis. • FALSCH: Nein, sie redeten ganz unhöflich miteinander. • Emil ißt seine Wurstbrote, weil er den ganzen Tag nichts gegessen hatte. • FALSCH: Nein, er hatte gerade zu Mittag gegessen. • Auf einem großen Bahnhof steigen alle Leute im Kupee außer Emil und Herrn Grundeis aus. • RICHTIG • Emil findet es nicht so schön, allein mit Herrn Grundeis zu sein. • RICHTIG • Emil geht auf die Toilette, um zu sehen, ob all sein Geld noch da ist. • RICHTIG

  34. „Die Reisenach Berlin kannlosgehen” S. 14-18 Fragen Richtig (R) oder Falsch (F)?  • Sehr schnell weiß Emil, was er mit dem Geld machen soll. • FALSCH: Nein, es dauerte ganz lange („endlich“), bis er eine gute Idee bekam. • Emil hat Angst, daß jemand ihm sein Geld stehlen wird. • RICHTIG • Wenn Emil zurück in Kupee kommt, schläft Grundeis. • RICHTIG • Emil wollte mit dem Mann im steifen Hut sprechen. • FALSCH: Nein, er war froh, dass der Mann im steifen Hut schlief, denn Emil brauchte sich deswegen nicht mit ihm zu unterhalten. • Der Zug fährt durch ländliche Gegenden und durch Städte. • RICHTIG

  35. „Die Reisenach Berlin kannlosgehen” S. 14-18 Fragen • Beschreibe Herrn Grundeis! • Er behielt den steifen Hut auf (das war etwas unhöflich; man sollte den Hut, wenn man nicht mehr draußen ist). Er hatte ein langes Gesicht, mit einem ganz dünnen schwarzen Schnurrbart und hundert Falten um den Mund (er raucht wohl sehr viel). Die Ohren waren sehr dünn und standen weit ab. • Warum will Emil nicht einschlafen? • Er will nicht unaufmerksam sein, damit das viele Geld sicher bleibt. • Was macht Emil, um nicht einzuschlafen? • Er kniff sich in die Beine, weil das immer in Herrn Bremsers Geschichtsstunden half. • Warum wollte Emil nicht mit Pony Hütchen boxen? • Er wollte nicht mit ihr boxen, weil er viel größer war (sie war Papiergewicht, er Halbschwergewicht), obwohl sie das unbedingt wollte.

  36. „Emil steigt an der falschen Station aus” S. 20-23 Fragen • umsonst: for nothing • der Kerl: the guy • die Notbremse: emergency brake • der Diebstahl: theft • melden: to announce, report • inzwischen: in the meantime • über alle Berge = sehr weit weg • der Schornstein: chimney • die Ahnung = die Idee • aushalten: to stand, put up with • das Schild: the sign • beugen: to bend • der Augenblick = der Moment • dicht = nah • knurren: to grumble, growl • die Bewegung: movement • das Herz: heart • einfallen: to occur • flüstern: to whisper • zittern: to tremble • sich rühren = sich bewegen • Gewiß = sicherlich • leer: empty • bloß = nur • bluten: to bleed • wickeln: to wrap • der Zeigefinger: index finger • sparen: to save

  37. „Emil steigt an der falschen Station aus” S. 20-23 Fragen • Was entdeckte Emil, als er wieder aufwachte? • Er mußte feststellen, dass seine Tasche leer war und das Geld weg. • Wie verletzte sich Emil am Zeigefinger? • Er hat sich an der Nadel verletzt; sie saß in seinem Finger. • Warum stieg er an der falschen Station aus? • Er stieg an der falschen Station aus, weil er den Mann im steifen Hut mitten in der Menschenmenge gesehen hat.

  38. „Emil steigt an der falschen Station aus” S.22:18 – S.23:30 Bringen Sie diese Sätze in die richtige Reihenfolge. Schreiben Sie im Journal! • Emil sieht ein Schild und weiβ in welchem Bahnhof der Zug jetzt ankommt. • Emil folgt Herrn Grundeis die Treppe hinunter. • Emil holt seine Blumen aus dem Zug. • Die Passagiere steigen aus. • Emil läuft zum Ausgang. • Emil macht sich fertig, damit er dann aussteigen kann. • Emil schaut aus dem Fenster und sieht zum ersten Mal einen steifen Hut. • Emil sieht zwei Männer mit steifen Hütern, aber sie sind nicht Herr Grundeis. • Der Zug kommt zum Stillstand.

  39. Emil macht sich fertig, damit er dann aussteigen kann. • Der Zug kommt zum Stillstand. • Emil sieht ein Schild und weiβ in welchem Bahnhof der Zug jetzt ankommt. • Die Passagiere steigen aus. • Emil schaut aus dem Fenster und sieht zum ersten Mal einen steifen Hut. • Emil holt seine Blumen aus dem Zug. • Emil läuft zum Ausgang. • Emil sieht zwei Männer mit steifen Hütern, aber sie sind nicht Herr Grundeis. • Emil folgt Herrn Grundeis die Treppe hinunter.

  40. Journal Kapitel 3 • Jetzt weiβ Emil, daβ sein Geld fort ist, aber er weiβ nicht, was er machen soll. Er hat drei Alternativen. Er könnte… • nichts machen. (21: 19-25) • die Notbremse ziehen. (21: 31 – 22: 7) • den Diebstahl der Polizei melden. (22: 8-12) • Emil findet keinen von den drei Alternativen gut. Warum nicht? Lies die obigen Passagen aus Kapitel 3 und schreib eine Szene zu Situation A, B oder C.

  41. Berliner Statistik • Wie alt sind die Statistiken auf dieser Seite? • Ungefähr ein Jahr alt: die Zahlen sind aus dem Jahr 2010. • Wie viele Einwohner hat Berlin insgesamt? • 3 460 725 • Wie viele sind Männer? Wie viele Frauen? • 49% der Bevölkerung sind Männer, 51% sind Frauen. • Wie viele Ausländer wohnen in Berlin? Wieviel Prozent der Gesamtbevölkerung ist das? Wie vergleicht sich das mit dem Bundesland Brandenburg? • 472 451 • ungefähr 13,6% • Es gibt einen starken Unterschied zwischen der ausländischen Bevölkerung in Berlin und der in dem umliegenden Brandenburg; bloß 2,6% der brandenburgischen Bevölkerung besteht aus Ausländern, also ungefähr 6mal so viele Ausländer wohnen in Berlin als in Brandenburg. • Wie viele Menschen wohnen in jedem Quadratkilometer? Wie vergleicht sich das mit Pleasanton? • Esgibt 3 880 Menschen pro Quadratkilometer. In Pleasanton wohnenetwa 1118 Menschen in jedemQuadratkilometer. • Berlin istsehr ENG BEVÖLKERT / DICHT BEVÖLKERT:

  42. Berliner Statistik • Wird die Bevölkerung von Berlin zur Zeit größer oder kleiner? • Die Bevölkerung wird zur Zeit größer. • Wie viele Berliner haben zur Zeit keine Arbeit? Wie viel Prozent der Bevölkerung ist das? • 231 304 Berliner sindarbeitslos, oder 13,6% der Bevölkerung. • Wie viele Unfälle gab es dieses Jahr auf den Strassen von Berlin? • Es gab im Jahre 2010 130038 Unfälle. • Wird es besser mit den Unfällen oder schlechter? • Die Zahl der Unfälle steigt seit 2006, aber sie ist seit 2001 deutlich gesunken. • Wird mehr von Berlin exportiert als nach Berlin importiert? Und wie ist der Trend Ausfuhr-Einfuhr? • Es wird mehr exportiert als importiert, ungefähr €2,6 Millionen mehr. • 2009 wurde € 2,1 Millionen mehr exportiert als importiert; 2008 aber €3 Millionen mehr, €4 Millionen mehr in 2007. Der Export erholt sich in Berlin, indem er scheint wieder zu steigen. • Gibt es zur Zeit immer mehr oder immer weniger Touristen in Berlin? • Es scheint immer mehr Touristen zu geben.

  43. “Die Straßenbahnlinie 177“ – Handlungsverben S. 24-25 24: 8-14  24: 23 – 25: 12  den Kopf wegdrehen – to turn your head away treten – to step springen – to jump abstellen – to set down wehtun – to hurt  rückwärtssehen – to look back weiterspazieren – to walk on, further anfahren – to drive up halten – to stop steigen – to climb aufheben – to lift up vorbeilaufen – to walk by rennen – to run, race erreichen – to reach losfahren – to drive away hinaufwerfen – to throw on nachklettern – to climb after schieben – to shove sichdavorstellen – to station oneself in front of • sich verstecken – to hide • vorbeigucken – to look past or around • stehenbleiben – to stand still, come to a stop • sichumblicken – to look around • drängen – to rush, push • sichpressen an – to press against • näherkommen – to come nearer, closer In diesemKapitelbeschreibtKästnerdetailliert die Bewegungen von Emil und Grundeis, indemer die Verbenuntengebraucht. In 3er GruppennehmenSieRollen an, lesenSie die angegebenenTextstellenhindurch und spielenSie die Bewegungdurch. SeienSiebereit, die SzenevorderKlassevorzuführen!

  44. “Die Straßenbahnlinie 177“ • Was war Emil am wichtigsten? • Er dürfte den Mann nicht aus den Augen verlieren, weil er ihm sonst nicht folgen könnte und sein ganzes Geld wäre verloren. • Warum versteckte sich Emil hinter einer grossen Dame? • Er versteckte sich hinter einer großen breiten Dame, damit der Mann im steifen Hut ihn nicht sieht. • Was würden alle denken, wenn Emil sagte, dass Herr Grundeis ihn ausgeraubt hatte? • Sie würden ihm nicht glauben und meinen, dass er ein frecher Junge wäre, der erwachsene Menschen verleumdet. • Wie fuhr der Dieb von dem Bahnhof weg? • Er fuhr mit der Straßenbahn Nummer 177 vom Bahnhof weg. • Wer wartet auf Emil und wo? • Die Großmutter wartet auf Emil am Bahnhof Friedrichstraße, am Blumenkiosk. • Warum war der Herr böse auf Emil, als die Strassenbahn zum erstenmal anhielt? • Er schimpfte, weil Emil im Wege stand und die Leute einsteigen wollten.

  45. “Die Straßenbahnlinie 177“ • Warum bat Emil keinen der Fahrgäste um Geld? • Er bat sie nicht um Geld, weil sie so ernste Gesichter hatten und sonst beschäftigt waren. • Wie kam es, dass Emil, ohne zu bezahlen, mit der Strassenbahn weiterfahren konnte? • Der Herr, der Zeitung gelesen hatte, bezahlte dem Emil den Fahrschein. • Warum war der Schaffner nicht freundlich Emil gegenüber? • Er meinte, dass viele Jungen täglich ankommen und sagen, dass sie ihr Geld vergessen hätten, und hinterher lachen sie die Menschen aus. Aber der Herr, der Zeitung las, behauptete, dass Emil sie nicht auslacht. • Warum stellte sich Emil vor und bat um die Adresse des Herrn? • Er wollte dem Herrn später das Geld zurückgeben, wenn er es zurückgeholt hat. Er ist ein sehr korrekter Junge. • Warum fühlte sich Emil sehr allein? • Die Stadt war sehr groß, und Emil so klein. Vier Millionen Menschen wohnten damals in Berlin, und keiner interessierte sich dafür, dass er das Geld verloren hatte. Er wusste nicht, was jetzt kommen würde, wo er Rat suchen könnte, wer ihm helfen würde. Das ist ganz gewiss ein sehr einsames Gefühl.

  46. Journal Kapitel 4 • Jetzt lesen Sie 24: 16-22 nochmal und schreiben Sie einen kurzen Dialog von der Szene, die Emil sich vorstellt.

  47. Emil: WebseiteTeil 1http://www.zlb.de/projekte/kaestner/emil/01.htm •  Wovon sind die Bilder auf dieser Seite?  • Es gibt drei Reichsmarkscheine und ein Foto vom Bahnhof Berlin-Friedrichstraße. • Was war Frau Kästners Plan? Wie alt war sie, als sie diesen Plan ausführen wollte? • Mit fünfunddreißig wollte sie einen neuen Beruf erlernen und Friseusin werden, weil ihr Mann verstorben war und sie die Ausbildungspläne von ihrem Sohn finanziell unterstützen wollte. • Wovon sind die Bilder auf dieser Seite? • Das sind Reklamen für Haarprodukte aus der Zeitung. • Wann wurde die Stadtbahn in der Friedrichstraße elektrisch? • Sie wurde 1928 elektrisch.

  48. Emil: WebseiteTeil 1http://www.zlb.de/projekte/kaestner/emil/01.htm • Woraus ist der Bahnhof gemacht? • Er ist aus Glas und Eisen gemacht. • Aus welchem Jahr ist das Foto? Wie spät ist es im Foto? • Das Foto ist aus dem Jahr 1928. • Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen den drei Fotos. • Bis zu welchem Jahr waren solche Busse im Betrieb? • Beschreiben Sie das erste Foto auf dieser Seite.

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