1 / 14

Verknüpfung Abflussdaten mit Wetterlagen

Verknüpfung Abflussdaten mit Wetterlagen. Auftreten bestimmter Wetterlagen -> Extremereignisse Zukünftige Veränderungen im Auftreten von Wetterlagen führen zu entsprechenden Veränderungen bei Auftreten von Extremereignissen Annahme: Auslösende Phänomene bleiben gleich

ifama
Download Presentation

Verknüpfung Abflussdaten mit Wetterlagen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Verknüpfung Abflussdaten mit Wetterlagen Auftreten bestimmter Wetterlagen -> Extremereignisse Zukünftige Veränderungen im Auftreten von Wetterlagen führen zu entsprechenden Veränderungen bei Auftreten von Extremereignissen Annahme: Auslösende Phänomene bleiben gleich Fokus auf Niederschlag als Auslöser (Temperatur wird in Wetterlagenklassifikation nicht berücksichtigt) KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  2. Q-Daten Hochwasser Abstandskriterium (in Abh. von Einzugsgebietsgröße) Schwellenwert -> 4 Ereignisse pro Jahr (Reihe 1971 bis 2005) Niedrigwasser Schwellenwert 5%-Unterschreitungsdauer Ereignisse mit Dauer > 5 Tage • Tageswerte -> Partielle Reihen (POT) KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  3. Hochwasser: Saisonalität Häufigster Hochwasser-Auftrittszeitpunkt (Monat 1-12) KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  4. Hochwasser: Saisonalität Saisonale Verteilung Hochwasser-Auftrittszeitpunkte KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  5. Häufigste Wetterlagen bei Hochwasser Anzahl Ereignisse bei WL / Gesamtanzahl Ereignisse Mittelwerte für Klimaregionen und Österreich KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  6. Häufigste Wetterlagen bei Hochwasser Beispiele Adria Mühl-Waldviertel Einzelne WL deutlich häufiger Hochwasser am häufigsten bei den häufigsten WL KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  7. Häufigste Wetterlagen bei Hochwasser Weiterführende Analysen: Inkludieren der 2 Tage vor einem Ereignis Winterereignisse Einzelne WL noch deutlicher häufiger KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  8. Hochwasserhäufigkeit bei einer Wetterlage Anzahl Ereignisse bei WL / Gesamtauftreten der WL Höhere Häufigkeiten bei anderen WL KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  9. Hochwasserhäufigkeit bei einer Wetterlage Beispiele Adria Mühl-Waldviertel Bei einzelnen WL deutlich häufiger HW KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  10. Hochwasserhäufigkeit bei einer Wetterlage Beispiele 8ACW 5CCD Einige WL führen nur in wenigen Klimaregionen zu HW Klimaregionen erklären das regionale Bild der HW (nicht ganz: bei langgestreckten KR) KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  11. Hochwasserhäufigkeit bei einer Wetterlage Beispiele 3ACW 2CCW Bei einigen WL keine klare räumliche Zuordnung möglich KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  12. Hochwasser: vorläufige Schlussfolgerungen Typische HW-Wetterlagen können festgestellt werden Betrachtungen häufigste Wetterlagen bei Hochwasser Häufigkeit von Hochwasser bei einer Wetterlage führen zu unterschiedlichen wesentlichen Wetterlagen Regionales Bild bei einigen WL erkennbar einige WL führen überall / nirgends / nicht entsprechend der Klimaregionen zu Hochwassereignissen Mögliches Defizit der COST-Klassifizierung: Größe des Gradienten wird nicht berücksichtigt KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  13. Ausblick: Q-Daten Hochwasser 3 Tage: Persistenz der Strömungsrichtung Häufigkeit W Niederwasser Winter: Temperatur Sommer: Persistenz Strömungsrichtung / Zyklonalität Häufigkeit D KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

  14. GCM Daten ECHAM5 Variable: GPH500, GPH925, U700, V700, QVI Szenarien und Control Run in 6h-Schritten als Ascii-Files Domäne: 40.103N - 53.16N (8pts, mit 1.865°) 1.875E - 22.5E (12pts, mit 1.875°) Umformatierung auf COST733-Inputformat HadCM3 Variable: GPH500, GPH800, U800, V800 Szenarien und Control Run in Monatsschritten als Ascii-Files Höhere zeitliche Auflösung: binäre Dateien Auslesen und Umformatieren noch ausständig KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW

More Related