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Wie wird die alte Schöpfung verwandelt in eine neue?

Wie wird die alte Schöpfung verwandelt in eine neue?. Der alte Himmel. Es heißt, der alte Himmel glich in vielem einem Reiche, in welchem viele der Knechte Gottes in Seinem Plan schufen.

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Wie wird die alte Schöpfung verwandelt in eine neue?

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Presentation Transcript


  1. Wie wird die alte Schöpfung verwandelt in eine neue?

  2. Der alte Himmel • Es heißt, der alte Himmel glich in vielem einem Reiche, in welchem viele der Knechte Gottes in Seinem Plan schufen. • Sie waren wie Knechte, denen Er befohlen hatte und sie Ihm hierin auch getreu waren. So kann man sagen war der alte Himmel ein Reich Seiner guten Knechte.

  3. Der Knecht Gottes • Ein Knecht Gottes ist noch kein vollkom-menes Kind Gottes, noch kein Erbe Gottes. • Der Knecht tut was der Herr befiehlt. • Der Knecht tut nach Seinem Worte. • Der Knecht ist Ihm getreu auf’s Wort.

  4. Das Kind Gottes • Das Kind Gottes tut das, was ihm die Liebe, die Gott in es legte, selbst befohlen hat, bzw. was es in dieser Liebe selbst auch hinzuschaffen kann. • Das Kind Gottes tut zu Seinem Worte noch sein eigenes Gutes hinzu und ist so mit-schöpferisch. • Ein Kind Gottes wird das, was Er ihm ge-geben hat, vielfältig vermehren.

  5. Knecht und Kind • Einem Knecht muss Gott alles gebieten. • Ein Kind weiß dies in seiner Liebe zu Ihm selbst. Es lernt Ihm ähnlich zu planen und ähnlich zu vollbringen. Gott wohnt als seine innerste Befähigung selbst in ihm. Es denkt, fühlt, plant und schöpft aus Ihm. • Die Kinder Gottes sind selbstständige Wesen mit Vollkommenheit.

  6. Der Mensch • Der Mensch des alten Himmels war abhän-gig von Seinem Willen. Er war streng, aber unselbstständig in Seiner Ordnung. • Der Mensch des neuen Himmels wird da-gegen in immer größere Freiheiten gestellt, um sich immer mehr frei zu entwickeln.

  7. Gut und Böse • Die Menschen sind zwischen Gut und Böse ge-stellt – doch nicht, damit das Böse eine Gefahr wird, sondern dass sie lernen, das Böse zu über-winden. • Die Menschen sollen lernen, die Kraft zu gewin-nen, die alles Böse erhebt. • Die Menschen lernen dies und Gott unterstützt sie darin.

  8. Die Antwort Gottes • Der Knecht Gottes würde sagen: “Herr, gebiete uns, dass wir ganz genau nach Deinem Worte tun.” • Gott antwortet jedoch: “Ich gebe euch Meine Gnade und Beihilfe, bemüht euch selbst. Kommt selbst in Meinem Geist auf die rechte Entschei-dung.”

  9. Die Gefallenen und Erhöhten • Die Menschen sehen das Leid derer, die gefallen sind. • Die Menschen sehen die Wonne derer, die erhöht sind. • Die Menschen versuchen nun mit großer Liebe das Gefallene zu erhöhen und das Hohe hinabfließen zu lassen in die Reiche derer, die verfinstert sind.

  10. Der freie Wille • Jeder Mensch ist freischaffend. • Er hat einen freien Willen und ein freies Vermö-gen. • Gott unterstützt den Menschen in seinem guten Bemühen. • Jedes Kind Gottes dient Ihm in seinem freien Willen etwas anders. • Es dient nicht nach einem Schema, sondern nach seiner freien Liebe.

  11. Feindesliebe • Jedes Kind Gottes liebt seine Feinde anders, um sie zum Licht zu bringen. • Der eine Feind braucht die strenge Liebe, der andere eine milde Liebe, wiederum ein anderer eine absolut barmherzige. Ein weiterer braucht eine Liebe, die mit der Wahrheit ihn überwindet.

  12. Gottes Unterstützung • Gleich wie die Grundeigenschaft jedes Kindes anders ist, so entfaltet sich auch Gottes Geist in dem selben auch anders. • Gottes Geist unterstützt das Gute der Kinder und gibt zu ihrem Willen und Glauben das Vermögen hinzu. • Es ist recht, wenn ein Kind sich bemüht, das Gefallene zu erheben. Denn Gott wird es dabei unterstützen.

  13. Die Einsprache Gottes • Gott will uns nicht immer wie Knechte bestimmen, sondern will uns als freie Kinder wissen. • Gott will wohl, dass wir um Seinen Rat bitten, aber dann auch zu einer Selbst-ständigkeit reifen. • Die göttliche Liebe sagt dem Menschen, was er für Ihn am Liebsten tun kann.

  14. Der neue Himmel • Aus alten Knechten werde neue Kinder – selbstständige Kinder, die ihrem Vater frei unterstützen. • Ein solch vollkommener Mensch gestaltet den neuen Himmel mit. • Der neue Himmel wird auf diese Art mehr und mehr ausgeschückt und noch herrlicher gemacht.

  15. Der gute Vater • Der gute Vater unterstützt das Kind in dem, was es an eigenem Guten hervorbringt. • Wo das Kind Gutes will, ist der Vater mit ihm. • Gott möchte Seinen Geist immer wieder neu und anders entfalten. • Jedes Kind Gottes wird Ihn in irgend einer Art ganz eigens und ganz neu offenbaren.

  16. Die Schöpferkraft • Gott hat den Menschen nicht wie Schablo-nen oder nach Normen geschaffen. • Jedes Kind kann Gott ganz neu darstellen, ganz neu verherrlichen und so auch eine ganz bestimmte Schöpferkraft in sich entwickeln.

  17. Das Kinderherz • Gott will alle Seine göttlichen Möglichkei-ten durch ein Kinderherz offenbar werden lassen. • Alles, was in Ihm ist, soll dereinst in Seinen Kindern auferstehen. • Als freie Wesen haben somit Seine Kinder hier auf Erden die höchsten Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten.

  18. Offenbarung 4, 2-11

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