Die Wege zur Modernisierung der Druckindustrie - eine Tool Box für Unternehmer

1. Die Wege zur Modernisierung der Druckindustrie -eine Tool Box für Unternehmer Stuttgart, 20. Oktober 2000

2. Was ist das Problem? Die Eigenkapitalqute sinkt Mörderischer Preiskampf tobt Die Banken finanzieren nicht mehr Gute Mitarbeiter verlassen die Branche Unternehmer werden verschlissen E-commerce schafft noch mehr Preistransparenz Konsolidierung macht Marktdruck TT 2000 Das Unternehmen und der Unternehmer müssen kämpfen und Neues schaffen

3. Beratung Organisation Kommunikation Credo Die Zukunft kann nicht in einem „bessermachen“ liegen! Sie liegt in einem „andersmachen“ Druckerei TT 2000

4. Signifikante Unternehmenstypen • Der lokale/regionale Communication Consultant • Der Müde und Verzweifelte • Der Spezialist für industrielle Kommunikation • Der Nachkriegsunternehmer • Der industrielle Qualitätsdrucker mit Servicementalität • Der Garagendrucker • Der High-Tech Hot-Shop • Der Pionier-Problemlöser • Der globale Partner • Der Speedmaster- (oder 700er) Fan • Der Diversifikator TT 2000

5. Unternehmenstyp und -Profil der old economy in der Druckindustrie TT 2000

6. Unternehmenstyp und -Profil der new economy in der Druckindustrie TT 2000

7. Aufgaben • Von der Technologieorientierung zur Kundenlösung • Von der Kostenführerschaft zum Innovationsunternehmen • Von der Produktionsoptimierung zur Mitarbeiterzentrierung TT 2000

8. Das Netzwerk Die Schlachtfelder der Unternehmensführung Der Unternehmens- Typ Die Vision Die Bilanz- Struktur Der erwirtschaftete Cash Entwicklung der Zukunfts- Potentiale Die Unternehmens- Führung TT 2000

9. Der Unternehmens- Typ Die Vision Die Bilanz- Struktur Entwicklung der Zukunfts- Potentiale Der erwirtschaftete Cash Die Unternehmens- Führung Die Schlachtfelder der Unternehmensführung TT 2000

10. Befreiung durch Veränderung Wachsen und gedeihen!!! Verkaufen!!! Internes Controlling aufbauen Investitionen planen Das Management Team einschwören Veränderung wollen!! Die Organisation anpassen Das Marketingkonzept aufbauen Den Markt untersuchen Die Typologie bestimmen Eine Vision entwickeln Die Strategie festlegen TT 2000

11. Die richtigen Schritte Eine schriftliche Analyse Der Aufbau eines Zielbildes Die Planung des Weges zum Ziel TT 2000

12. Beratung Organisation Kommunikation Credo Die Zukunft kann nicht in einem „bessermachen“ liegen! Sie liegt in einem „andersmachen“ Druckerei TT 2000

13. Was muß untersucht werden? • Die wirschaftliche Substanz • Die aktuelle Ertragskraft • Die Potentiale des Unternehmens • Die Führungsfunktionen als Instrument zur Veränderung TT 2000

14. Die Analyse der Ausgangssituation: die wichtigsten Fragen • Ein kritisches Rating der Potenziale und Reserven des Unternehmens • Ist die Ausrichtung am Markt und das Produktportfolio noch erfolgversprechend? • Ist die Unternehmensleitung offen für Veränderungen und kommuniziert sie ausreichend nach außen und nach innen? • Arbeitet das Unternehmen mit der richtigen internen Struktur und einer klaren Typologie/einem eindeutigen Image am Markt? • Ist das offene und versteckte Vermögen des Unternehmens ausreichend und richtig genutzt? • Reicht die Ertragskraft des Unternehmens um das Kapital zu verzinsen und Anpassungen zu finanzieren? • Wird geführt oder „gebastelt“? • Stehen Bewerber Schlage um mitarbeiten zu dürfen? TT 2000

15. Instrumente zur Situationsbestimmung gleichzeitig zentrale Benchmarks TT 2000

16. TT 2000

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19. TT 2000

20. TT 2000

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24. Drei Beispiele TT 2000

25. Drei Musterbeispiele und angedachte Lösungsansätze • Kleiner Familienbetrieb mit 35 Mitarbeitern • 35 Mitarbeiter • Innenstadtlage • Geschäftsführender Gesellschafter scheidet altershalber aus • Verfall in Umsatz und Ertrag • Spezialdruckerei mit Informationsverarbeitungsprodukten • 100 Mitarbeiter in 3 Betriebsstätten • Marktführer nach 8 Jahren • Gruppe im Familienbesitz • Unternehmensgruppe mit Verpackungs- und Infoprint-Bereich • 1200 Mitarbeiter 130 mio Umsatz • international aufgestellt • Neubau mit modernsten Maschinen TT 2000

26. Fall 1: Nachfolge TT 2000

27. Fall 1: Nachfolge TT 2000

28. Fall 2: Spezialist TT 2000

29. Fall 2: Spezialist TT 2000

30. Fall 3: Global Player TT 2000

31. Fall 3: Global Player TT 2000

32. Maßnahmen Stärken ausbauen Schwächen abbauen Mitarbeiter begeistern Kunden überzeugen TT 2000

33. Maßnahmenbündel bei den Beispiel-Betrieben • Fall 1: Nachfolge • Partner suchen und „abwickeln“ • Fall 2: Spezialist • Eigenkapital suchen • Führungsschwäche durch neue Kräfte abbauen • mit Controlling und Innovation expandieren • Fall 3: Global Player • Mit neuer Firma diversifizieren • „Value Chain Partnership“ internationalisieren • Dienstleistungen im Logistikbereich aufbauen • Ein globales „Markenprodukt“ Log-I-Pack aufbauen • jedes Unternehmen braucht seine eigene Lösung TT 2000

34. Was ist für Sie zu tun? • Analysieren Sie schonungslos die Ist-Situation • Definieren Sie eine Zielvorstellung für das Unternehmen in 10 Jahren • Bauen Sie eine Finanzplanung auf und organisieren Sie Kapital/Partner • Schaffen Sie innovative Produkte mit eigener Persönlichkeit • Fordern Sie das Führungsteam auf, das Konzept zu kritisieren • Quantifizieren Sie die wichtigsten Benchmarks für die Entwicklung und publizieren Sie sie • Nutzen Sie ein vereinfachtes Balanced Scorecard Konzept, um alle zu involvieren und realisieren Sie jede Reserve um den Cash Flow zu erhöhen schon bevor Sie tiefgreifend verändern • Schaffen Sie einfache und schnelle Führungsinstrumente und kommunizieren Sie die Ergebnisse breit im Unternehmen • Investieren Sie in Öffentlichkeitsarbeit und in eine breite Präsenz in den Köpfen Ihrer potentiellen Kunden TT 2000

35. Der Unternehmens- Typ Die Vision Die Bilanz- Struktur Entwicklung der Zukunfts- Potentiale Der erwirtschaftete Cash Die Unternehmens- Führung Die Schlachtfelder der Unternehmensführung und unsere Waffen Waypoints Globalisierung Positionierung Kostenmanagement Workflow Blut, Schweiß + Tränen KAIZEN Mitarbeiter TT 2000

36. Viel Erfolg und vielen Dank TT 2000