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Herzlich willkommen am ASG

Herzlich willkommen am ASG Die folgende Präsentation ist auf der Homepage www.asgnet.de herunterladbar. Bei Interesse an einer Mitarbeit an der weiteren Konzeption schreiben Sie bitte einfach eine kurze Email an Frommknechtha@asgnet.de. Auszug aus dem grün-roten Koalitionsvertrag (Seite 8)

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Herzlich willkommen am ASG

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen am ASG Die folgende Präsentation ist auf der Homepage www.asgnet.de herunterladbar. Bei Interesse an einer Mitarbeit an der weiteren Konzeption schreiben Sie bitte einfach eine kurze Email an Frommknechtha@asgnet.de.

  2. Auszug aus dem grün-roten Koalitionsvertrag (Seite 8) Im achtjährigen Gymnasium (G 8) wollen wir die Schülerinnen und Schüler in der Unter- und Mittelstufe entlasten. Gleichzeitig wollen wir den Gymnasien die Möglichkeit geben, auf Wunsch der Schulkonferenz und auf Antrag des jeweiligen Schulträgers, zunächst als Schulversuch, zwei Geschwindigkeiten, also einen achtjährigen oder neunjährigen Zug, einzuführen. Grundlage hierfür ist der G 8-Bildungsplan. An den allgemein bildenden Gymnasien gibt es dann Wahlfreiheit zwischen zwei Geschwindigkeiten zum Abitur.

  3. Vergleich der Schülerzahlen Gymnasium - Realschule

  4. Konsequenzen • Entlastung in der Unter- und Mittelstufe, Kursstufe bleibt • Lehrpläne bleiben erhalten, keine Rückkehr zum alten G9 • Schule sucht nach einem passenden Modell, Schulträger • beantragt dieses Modell • keine Genehmigungen für 2011/2012 • neues Schulgesetz ist für März 2012 angekündigt

  5. Information aller Gruppen (Schulträger, Eltern, Lehrer) • Sichtung mehrerer Modelle, keine frühe Festlegung auf ein Modell • Bildung von Arbeitsgruppen für ein passgenaues ASG-Modell • Politische Einschätzung: „Regierungsmodell“

  6. VORTEILE:

  7. NACHTEILE:

  8. Wissenswertes: • Weniger Nachmittagsunterricht – mehr Zeit für AGs, Hobbies, Hausaufgabenbetreuung etc.

  9. Wissenswertes:

  10. VORTEILE: • Dieses Modell wäre bereits für Kinder möglich, die im Moment Klasse 5 besuchen • Gemeinsame Eingewöhnungszeit am Gymnasium • Letzte Lernjahre vor der Kursstufe sind gemeinsam

  11. VORTEILE: • „Mehr Zeit haben“ fällt in die entwicklungs- psychologisch schwierigen Jahre (Pubertät) • Stabilisierung von G8 (Schüler mit schnellem Lerntempo wählen G8)

  12. NACHTEILE:

  13. Wissenswertes: • Adelsheimer Modell (wird bereits praktiziert)

  14. VORTEILE: • Aufgrund der Vorerfahrungen in den Klassen 5 – 8 lässt sich besser beurteilen, ob ein Schüler mehr von G8 oder von G9 profitiert • Diese Lösung ist bereits für die Schüler möglich, die momentan in Klasse 7 sind • Die Standards der Klasse 6, 8 und 10 können - wie ursprünglich geplant - beibehalten werden.

  15. NACHTEILE:

  16. VORTEILE:

  17. VORTEILE:

  18. NACHTEILE:

  19. Wissenswertes:

  20. Wissenswertes:

  21. VORTEILE: • Das verlangsamte Tempo in G9 wird auf 6 Jahre gestreckt • Gemeinsame Eingewöhnungszeit wie in Modell ASG 1 • Die Wahl der Züge muss nicht bei Anmeldung erfolgen

  22. VORTEILE: • Ähnelt dem alten G 9 Modell • Kinder sind insgesamt noch zwei Jahre länger gemeinsam zusammen als im ASG 1 Modell (Freundschaften...Gemeinschaften...) • Wer sich von G 8 lösen will, braucht zu G 9 nicht die Schule wechseln

  23. NACHTEILE: • Wiederholen kann kompliziert sein, betrifft allerdings auch andere Modelle • Schüler/innen sind in Kl.10 getrennt, somit keine gemeinsame Vorstufe der Kursstufe 1

  24. Wissenswertes: • In G 9 mehr zusätzliche Zeit am Nachmittag zur Verfügung z.B. Lerninhalte vertiefen, Sportvereine, Musik...

  25. Wissenswertes: • Physik bleibt über 4 Jahre • Chemie bleibt über 3 Jahre • Wahlmöglichkeit der zweiten Fremdsprache: • im G9-Zug im dritten Lernjahr • im G8-Zug im zweiten Lernjahr, entspricht der Klasse 6 • Profilwahl: • im G9-Zug im fünften Lernjahr • im G8-Zug im vierten Lernjahr, entspricht der Klasse 8

  26. VORTEILE: • Die gemeinsame Eingewöhnungszeit (Kl. 5 + 6) entspricht der sog. „Orientierungsstufe“ • Die Kinder sind noch ein Jahr länger zusammen (Freundschaften, Gemeinschaften?...) • Die 2. Fremdsprache (Frz./Lat.) beginnt für alle Schüler (G 8 & G 9) mit der Klasse 6

  27. VORTEILE: • Die Standards der Kl. 7/8 und 9/10 werden anstatt in vier Schuljahren (G 8) in fünf Schuljahren (G 9) vermittelt • Das bedeutet weniger Nachmittagsunterricht trotz effektiv mehr Unterrichtszeit • Es ähnelt dem alten G 9 Modell • Wer sich von G 8 lösen will, braucht zu G 9 nicht die Schule wechseln

  28. NACHTEILE: • Der Beginn der 2. Fremdsprache in Klasse 6 könnte einzelne Schüler überfordern

  29. Basis ist eine Befragung aller Eltern des ASG, 365 ausgewertete Fragebögen

  30. Ein Beispiel für ein bereits bis ins Detail elaboriertes Modell: G8+ am APG Mosbach Mit freundlicher Genehmigung der dortigen Arbeitsgruppe.

  31. Auguste-Pattberg-Gymnasium Mosbach-Neckarelz

  32. Grundsätze des Arbeitskreises → Keine Rückkehr zum alten G9 → Lehrerinnen und Lehrer am APG erarbeiten ein neues pädagogisches Konzept → Weiterentwicklung auf der Grundlage des G8

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