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Gliederung. Begrifflichkeit: Motiv, Motivation, Interesse
E N D
1. Wie kann man Kinder motivieren mitzuarbeiten?
Referat von Sarah Wedegärtner
2. Gliederung Begrifflichkeit: Motiv, Motivation, Interesse
„Empfehlungen der Motivationspsychologie“
Bedeutung für Schule und Unterricht
Interventionen bei Motivationsproblemen
Veränderungen der Lerninhalte und der Lernumgebung
Motivationsförderliches Lehrerverhalten
Interventionen an der Person des Schülers
Motivation konkret: Zaubern in der Schule
3. Begrifflichkeit: Motiv, Motivation, Interesse Motiv
lateinisch, Beweggrund oder Antrieb
Motivation
Summe der Beweggründe
Interesse
Person-Gegenstands-Relationen, die für das Individuum von herausragender Bedeutung sind: Ein Gegenstand hat für eine Person einen besonders hohen Wert
4. 5 Grundbedürfnisse der Motivation Soziale Anerkennung
Vertrauen
Unabhängigkeit
Geborgenheit und Sicherheit
Selbstachtung
5. Motivationsformen Intrinsische Motivation: Von sich aus, ‚von Innen‘ heraus, bereit Dinge zu erreichen
Extrinsische Motivation: Dinge werden ohne inneren Antrieb erledigt, weil man sie ausführen muss
6. „Empfehlungen aus der Motivationspsychologie“ Ansatzpunkt: Menschen streben danach ihre Kompetenzen zu verbessern!
Verhaltenskomponenten des Kompetenzstrebens:
Zielsetzung
Ursachenzuschreibung
Selbstbewertung
7. „Empfehlungen aus der Motivationspsychologie“ Bedürfnisse sind die Triebfedern unseres Verhaltens: Der Schüler lernt, weil er bestrebt ist sein Bedürfnis nach Kompetenzerleben zu verbessern
Lernsituationen so gestalten, dass das Streben nach Kompetenz angeregt wird
Passende Lernsituationen fehlen, wenn Aufgaben z.B. zu leicht erscheinen
8. „Empfehlungen aus der Motivationspsychologie“ Komponenten des Kompetenzstrebens äußern sich folgendermaßen:
Erfolgszuversichtliches Kompetenzstreben
Misserfolgsängstliches Meiden von Herausforderungen
9. Selbstbewertungsmodell nach Heckhausen (1972)