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Sicherheit vom Discounter genügt nicht

Sicherheit vom Discounter genügt nicht. Agenda. Was bietet „Sicherheit vom Discounter“ ? Möglichkeiten und Grenzen von LowCost-Security Anforderungen an „Business Security“ Worauf muss ein Unternehmen achten ? Lösungen Enterprise-Sicherheit zum KMU-Preis Vorteile einer integrierten Lösung.

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Sicherheit vom Discounter genügt nicht

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Presentation Transcript


  1. Sicherheit vom Discounter genügt nicht

  2. Agenda • Was bietet „Sicherheit vom Discounter“ ? • Möglichkeiten und Grenzen von LowCost-Security • Anforderungen an „Business Security“ • Worauf muss ein Unternehmen achten ? • Lösungen • Enterprise-Sicherheit zum KMU-Preis • Vorteile einer integrierten Lösung

  3. Was bietet Sicherheit vom Discounter ? • LowCost Lösungen á la • Speedport Router (Telekom) • AVM-Fritz-Box • NoName-WLAN-DSL-Router • bieten • Basis-Firewall-Funktionen • z.T. einfachste AntiVirus-Scanner • NAT (Network Address Translation) • manchmal • AntiSpyware-Funktionen • Basis-IPS*-Funktionen *IPS = Intrusion Prevention System

  4. Beispiel AVM Fritz Box • Original Text AVM-Produktbeschreibung • TÜV-geprüft ist nicht gleich EAL4(+)* o.ä. • Kriterien genügen nicht für große oder sensible Unternehmen • Prüfung auf einfache Sicherheit • z.B. „zuverlässig gesperrte Ports • oder auf DoS-Abwehr Jede FRITZ!Box verfügt über eine leistungsstarke, TÜV-geprüfte Firewall und schützt Ihren Computer somit zuverlässig vor Angriffen aus dem Internet. Eine mögliche Fernsteuerung des Computers (z.B. durch Trojaner) sowie der Befall durch sich aktiv verbreitende Würmer wird so verhindert.* Zudem verhindert die mitausgelieferte Software FRITZ!DSL Protect den ungewollten Datenversand ins Internet und somit das selbstständige Versenden von Schadprogrammen.** Für einen kompletten Schutz empfehlen wir indes den Einsatz eines Virenscanners.*** * BSI gleichwertige Zertifizierung

  5. Beispiel: Speedport w722v • Auszug aus dem Handbuch • keine Konfigurationsmöglichkeiten • kein AntiVirus • aktuelle Firmware lässt Port öffnen/schließen zu • NAT-Funktionen Integrierte Firewall Die integrierte Firewall schützt Ihr Netzwerk vor Angriffen aus dem Internet.

  6. Grenzen von LowCost-Security • Angriffe heute sind um ein vielfaches intelligenter • Portscan ermittelt offene Ports • Besonderheit • Port 80 ist immer offen (Internet/http) • Angriffe können hier einfachst tunneln • andere offene Ports bieten Möglichkeiten für Angriffe • intelligente Angriffe ändern so lange die Zielports, bis sie einen offenen gefunden haben • Beispiel • Peer-2-Peer Software • Standard-Ports sind bekannt - und werden von einfachen Firewalls gesperrt • Firewall wird von Software erkannt • es wird ein „non-standard“ Port verwendet • P2P-Software kann trotz Firewall genutzt werden

  7. ...aber es geht viel weiter • Angreifer zielen auf • „Inhalte“ • Applikationen • nutzen Protokoll-Schwächen • kombinieren Angriffe • „blended threats“ • Eine Firewall • ist verbindungsorientiert • kann Ports, evtl. noch Protokolle sperren • erkennt keine Anomalien • Ein einfacher AntiVirus-Scanner • hat nur eine begrenzte Signatur-Datenbank • verfügt i.d.R. nicht über weiterentwickelte, intelligente AV-Erkennung (Day-Zero-Angriffe)

  8. Kombinierter Angriffsschutz… Problem: Fehlermeldung: Speichert eine Kopie von sich auf dem System und versucht sich weiter zu verbreiten “Unscheinbarer” Video Link: Leitet auf schädliche Website um “Out of date” Flash Player Fehler: “Download” eines Malware Files Lösung: Integriertter Web-Filter Verhindert Zugriff auf schädliche Site Netzwerk AntiVirus Verhindert Virus-Download Intrusion Protection Verhindert das Ausbreiten des Wurms 8

  9. Worauf muss ein Unternehmen achten ? • IT-Sicherheit ist (leider) Chef-Sache • Problem • Kernkompetenz des „Chefs“ ist oft nicht IT • Security „sieht man nicht“, kostet aber Geld • ABER • Kernkompetenz (des GF) ist das Verständnis ALLER wichtigen Geschäftsprozesse • gemeinsame Priorisierung der Prozesse und ihrer Abhängigkeit von IT-Prozessen/-Infrastruktur • Kooperation zwischen GF und IT zwingend erforderlich • aktiver Schutz der hoch-priorisierten (IT-)Prozesse • mit DEN Mitteln, die auch große Unternehmen einsetzen • denn: • „der Wurm macht nicht halt, nur weil ein Unternehmen nur 5 Mitarbeiter hat“

  10. Das Fortinet Konzept • Multi-Level-Security oder„Eierlegende Security-Wollmilchsau“ • Firewall • VPN • SSL • IPSEC • L2/L3 Routing • IPS/IDS • AntiVirus • AntiSpam • WebFiltering • Application Control • Data Leakage Protection • WAN Optimierung • WLAN Security • WLAN Controller • SSL Inspection • NAC - Netzwerk Zugriffskontrolle • Schwachstellenmanagement • Virtualisierung

  11. Konsolidierung von Sicherheit Fortinets Know How Eigene Entwicklung sämtlicher Lösungen Bessere Integration Höherer Schutzlevel Transparenz Vereinfachung der Security-Infrastruktur Sichtbarkeit von Bedrohungen und Angriffsversuchen Visibilität der Wirksamkeit von Schutzmechanismen Flexibilität Aktivierung aller Dienste gleichzeitig, separat oder virtualisiert Nur eine Benutzeroberfläche für alle Dienste und Appliances plus leistungsfähiges Command Line Interface (CLI) All-Inclusive alle Lizenzen „on-board“ Ausnahme: VDOMs ab 3000er Cluster/HA Funktionalität inkl.

  12. FortiGate Produktfamilie FG5140 FG5050 FG5020 FG3950 FG3810A FG3016B FG1240B FG620B FG310B FG200B FG110C FG80C/CW und FGV/FWV80C FG60C FG50B FG30B Telco / MSSP / DataCenter Integration in Security-Gesamtkonzept nur ein Management Performance, Ports, (Features) nur eine GUI UTM und Virtual Security für alle Unternehmensgrößen Identische Technologie auf ALLEN FortiGates Enterprise Mittelstand/SME SMB/SOHO Unternehmensgröße Carrier Class Security auch für SMB

  13. Warum ? • Mit Fortinet haben Sie • Mehrstufiger Ansatz • echte Integration aller Security-Module • keine „Nischen-Lösung • reaktiver Ansatz • Performance-Einbuße • mehrmaliges Untersuchen von Daten(-strömen) • Anwendung von Modulen in Abhängigkeit von • User • Applikation • Zeit • Datei-Typen usw. • Skalierbar • verfügbar auf allen FortiGate-Appliances • keine user-abhängige Lizenzierung • Security ist Fortinet´s Kernkompetenz

  14. Weitere Vorteile • Applikations-Kontrolle • Beschränkung der Nutzung von • Applikations-Typen/-Gruppen • dedizierten Applikationen • Teilen von Applikationen • Zeit der Nutzung • Tageszeit • Zeitkonten • mehr dazu in Kürze in White Paper auf www.sicher-sein.net • Einbeziehung des Endgeräts • integrativer Ansatz • mehr in Webinar am 20.09. (s. www.sicher-sein.net) • Vermeidung von Spam-Mails • mehr in Webinar am 13.10.

  15. Fragen ?

  16. Vielen Dank ! Für weitere Informationen besuchen Sie bittehttp://www.fortinet.com oder www.sicher-sein.net Fortinet GmbH Jörg von der Heydt Channel Manager Germany Mail: jvdheydt@fortinet.com Tel.: +49 2331 924609 oder +49 163 2925774

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