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Einführung in die Internationalen Beziehungen. Rationalismus und Konstruktivismus Rationalistische IB-Theorien Neorealismus Neoliberaler Institutionalismus Versionen des Liberalismus . Einführung in die Internationalen Beziehungen. Rationalistische Grundannahmen Akteursverständnis:
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Einführung in die Internationalen Beziehungen Rationalismus und Konstruktivismus Rationalistische IB-Theorien • Neorealismus • Neoliberaler Institutionalismus • Versionen des Liberalismus IB mit t&t Wintersemester 2004/05
Einführung in die Internationalen Beziehungen Rationalistische Grundannahmen • Akteursverständnis: homo oeconomicus exogene und hierarchisch geordnete Präferenzen • soziale Handlungslogik: Rational Choice Logik des instrumentellen Handelns: Nutzenmaximierung auf der Basis von Kosten-Nutzenkalkülen IB mit t&t Wintersemester 2004/05
Einführung in die Internationalen Beziehungen Konstruktivistische Grundannahmen • Akteursverständnis: homo sociologicus endogene, soziale eingebettete Präferenzen • soziale Handlungslogik: soziologischer Institutionalismus Logik des angemessenen Handelns: normengeleitet IB mit t&t Wintersemester 2004/05
Einführung in die Internationalen Beziehungen Logik des verständigungsorientierten Handelns: dem besseren Argument folgend • Struktur und Akteur: „De-Naturalisierung des Sozialen“ Ideen und Sinnkonstruktionen interpretieren die (materielle) Wirklichkeit „Anarchy is what states make of it“ IB mit t&t Wintersemester 2004/05
Einführung in die Internationalen Beziehungen „gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“ Die soziale Wirklichkeit ist eine interpretierte Wirklichkeit („doppelte Hermeneutik“) Akteure und soziale Strukturen konstituieren (bedingen) sich wechselseitig IB mit t&t Wintersemester 2004/05
Einführung in die Internationalen Beziehungen Konstruktivistischer (soziologischer) Institutionalismus Gegenstück zum neoliberalen Institutionalismus = rationalistisches Institutionenverständnis: = regulativ: schränken Handlungs- optionen von Akteuren ein durch Einfluss auf Kosten-Nutzen Kalküle intervenierende Variable IB mit t&t Wintersemester 2004/05
Einführung in die Internationalen Beziehungen konstruktivistisches Institutionenverständnis: = konstitutiv: definieren, wer diese Akteure sind, einschl. ihrer Identitäten und Präferenzen, z.B. überintersubjektiv geteilte Standards für angemessenes Verhalten unabhängige Variable IB mit t&t Wintersemester 2004/05
Einführung in die Internationalen Beziehungen KonstruktivistischerLiberalismus Gegenstück zum rationalistischen Liberalismus = • (trans-) nationale Akteure mit vorgegebenen (materiellen) Interessen, • politisch-gesellschaftliche Institutionen als Verhaltenseinschränkungen außenpolitischer Wandel als Folge veränderter Interessenkoalitionen im Innern der Staaten IB mit t&t Wintersemester 2004/05
Einführung in die Internationalen Beziehungen Konstruktivistischer Liberalismus • soziale Identitäten und geteilte Sinnkonstruktionen bei der Bestimmung der Akteursinteressen • gesellschaftlich akzeptierte Vorstellungen über angemessenes Verhalten • Wandel durch „Norm- oder Wissens- Unternehmer“ IB mit t&t Wintersemester 2004/05
Theorien der Internationalen Beziehungen Realismus Englische Schule des Realismus Systemisch Neorealismus Weltsystemtheorie Neo Gramscianismus - International Ebene Hegemoniale Imperialismus Konstruktivistischer Realismus (strukturalistisch) Stabilität Dependencia Interdependenztheorie Neoliberaler Konstruktivist. Institutionalismus Institutionalismus Regimetheorie Analyseebene Zwei - Ebenen Transnationale Spiele Beziehungen „Domestic Subsystemis ch Structures“ Rationalistischer Liberalismus Konstruktivistischer Liberalismus Innerstaatliche Ebene (akteursbezogen) rationalistisch konstruktivistisch Handlungslogik Logik der Nutzenmaximierung Logik der Angemessenheit Einführung in die Internationalen Beziehungen IB mit t&t Wintersemester 2004/05