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Bildungsstandards der KMK f r die 1. Fremdsprache Englisch

Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabrck. 2. Gliederung. I. Kompetenzmodell des Gemeinsamen Europischen Referenzrahmens fr Sprachen: Lehren, Lernen, Beurteilen (GER)II. Stufungsanstze des GERIII. Kompetenzmodell der KMKIV. Bildungsstandards der KMKV. Aufgaben und AufgabenentwicklungVI. Rezeption

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Bildungsstandards der KMK f r die 1. Fremdsprache Englisch

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    1. Bildungsstandards der KMK f�r die 1. Fremdsprache (Englisch/Franz�sisch): Entwicklung - Struktur - Kritik Prof. Dr. Helmut Johannes Vollmer Universit�t Osnabr�ck

    2. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 2 Gliederung I. Kompetenzmodell des Gemeinsamen Europ�ischen Referenzrahmens f�r Sprachen: Lehren, Lernen, Beurteilen (GER) II. Stufungsans�tze des GER III. Kompetenzmodell der KMK IV. Bildungsstandards der KMK V. Aufgaben und Aufgabenentwicklung VI. Rezeption und Perspektiven

    3. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 3 Erste Ann�herung: Facetten kommunikativer Fremdsprachenkompetenz

    4. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 4 I. Kompetenz-Modell des Gemeinsamen Europ�ischen Referenzrahmens f�r Sprachen (GER) Ist in den 80-90er Jahren vom Europarat entwickelt worden (Europarat 2001) Gilt nur f�r Fremdsprachenlernen, aber f�r alle Fremdsprachen der Welt Bietet ein Netzwerk an Parametern f�r das Lernen, Lehren und �berpr�fen an Ist in �ber 25 Sprachen �bersetzt worden

    5. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 5 Handlungsorientierter Ansatz (GER) Kompetenzen sind die Summe des (deklarativen) Wissens, der (prozeduralen) Fertigkeiten und der pers�nlichkeitsbe-zogenen Kompetenzen sowie der allge-meinen kognitiven F�higkeiten, die es einem Menschen erlauben, Handlungen auszuf�hren.

    6. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 6 GER (Forts.) Allgemeine Kompetenzen sind diejenigen, die nicht sprachspezifisch sind, sondern die man bei Handlungen aller Art einsetzt, nat�rlich auch bei sprachlichen. Kommunikative Sprachkompetenzen bef�higen Menschen zum Handeln mit Hilfe spezifisch sprachlicher Mittel.

    7. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 7 Allgemeine Kompetenzen Deklaratives (Welt)Wissen, Allgemeine praktische Fertigkeiten und prozedurales Wissen Pers�nlichkeitsbezogene Kompetenzen (wie Einstellungen, Motivationen, Wert-vorstellungen, kognitiver Stil und viele weitere Pers�nlichkeitsfaktoren) Lernf�higkeit (Sprach- und Kommunika-tionsbewusstsein, Lerntechniken)

    8. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 8 Kommunikative Sprachkompetenzen 1. Linguistische Kompetenz (Verf�gen �ber Sprachwissen und �ber Regeln zu dessen Anwendung) 2. Pragmatische Kompetenz (Funktionaler Gebrauch sprachlicher Ressourcen) 3. Soziolinguistische Kompetenz (Kenntnis und Beachtung der soziokulturellen Bedingungen der Sprachverwendung)

    9. Zu 1. Linguistische Kompetenz (Definition: Verf�gen �ber Sprachwissen und �ber Regeln zu dessen Anwendung) 1.1 Verf�gung �ber sprachliche Elemente und Regeln zu ihrer Verkn�pfung lexikalische, grammatische, semantische, phonologische, orthographische Kompetenz 1.2 Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten Bereiche: H�ren, Lesen, Sprechen, Schreiben, (Ver)Mitteln Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 13

    10. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 10 Zu 2. Pragmatische Kompetenz (Definiton: Funktionaler Gebrauch sprachlicher Ressourcen) Kann die Prinzipien, nach denen Mitteilungen je nach Kontext aufgebaut, organisiert und strukturiert sind, angemessen anwenden Diese Kompetenz l�sst sich dreifach gliedern: 2.1. Funktionale Kompetenz 2.2. Diskurskompetenz 2.3. Schemakompetenz

    11. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 11 Zu 2.1. Funktionale Kompetenz bezieht sich auf die F�higkeit, sich kommunikativ-funktional richtig ausdr�cken zu k�nnen, also die richtigen Sprachhandlungen (Sprechakte) zu vollziehen sowie diejenigen des Gegen�ber richtig zu interpretieren und angemessen darauf zu reagieren.

    12. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 12 Zu 2.2. Diskurskompetenz bezieht sich auf die F�higkeit, m�ndliche wie schriftliche �u�erungen als zusam-menh�ngende Rede und als Interaktion angemes-sen zu organisieren, zu strukturieren und erfolg-reich zu gestalten. Dazu geh�ren u.a.: - Flexibilit�t in Bezug auf die Umst�nde und den Verlauf der Kommunikation - Management des Sprecherwechsels - Steuerung der Themenentwicklung - Aufbau von Koh�sion und Koh�renz (dazu geh�rt dann auch die Kenntnis und Beherr-schung verschiedener Textsorten und Texttypen)

    13. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 13 Zu 2.3. Schemakompetenz bezieht sich zum einen auf das Wissen und Beachten von konzeptuellen Schemata (z.B. Kategorisierung von W�rtern, Einzelheiten, F�llen usw.) und von interaktionalen Schemata (z.B. Adjacency pairs) sowie auf die Aktivierung von Frames (komplexen kategorialer Rahmen) und Scripts (Rahmen f�r komplexe Handlungsabl�ufe): Frames sind deklarativer Natur, Scripts prozeduraler Natur.

    14. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 14 Zu 3. Soziolinguistische Kompetenz Definition: Kenntnis und Beachtung der soziokulturellen Bedingungen der Sprachverwendung Operationalisierung = KANN-Deskriptor: Kann sich je nach sozialer wie kultureller Erwartung und Konvention sprachlich angemessen verhalten

    15. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 15 Soziolinguistische Teilkompetenzen 3.1 F�higkeit zur sprachlichen Kennzeichnung sozialer Beziehungen 3.2 Kenntnis und Beachtung von H�flichkeitskonventionen und von Registerunterschieden 3.3 Kenntnis von Redewendungen, Ausspr�chen, Zitaten usw. 3.4 F�higkeit, sprachliche Variation zu erkennen

    16. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 16 �Activities� als Kompetenzen Der GER verfolgt sein eigenes Kompetenz-Modell allerdings nicht systematisch weiter. Vielmehr differenziert er nach Handlungsbereichen, in denen sich Kompetenzen ausdr�cken. Statt von �Dispositionen� wird am Ende eher prag-matisch von sprachlichen Handlungsf�higkeiten gesprochen (kommunikativen Kompetenzen). Entsprechend dominieren f�r die Beschreibung von Kompetenzstufen CAN DO-Formulierungen.

    17. II. Stufungsans�tze des GER Insgesamt werden f�r jede Kompetenz sechs Niveaustufen (A1, A2, B1, B2, C1, C2) unterschieden, die z.T. empirisch gewonnen wurden. Dabei sind die Kriterien der Stufung nicht offen gelegt, sondern k�nnen nur erschlossen werden: Es wird z.B. differenziert nach Vertrautheit, Erfahrungsn�he, Reichweite, Hilfestellungen, Einfach-Komplex, Standard-Variet�t, Grad der Fl�ssigkeit, Grad der Koh�sion oder Koh�renz, Isoliertheit-Zusammenhang, Fokussiertheit, Umfang usw. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 17

    18. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 18 Tabelle 1: BEISPIEL M�ndliche Produktion (GER)

    19. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 19

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    22. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 22 M�gliche Stufungen f�r Pragmatische Kompetenz (intuitiv: H. J. Vollmer) P1: Kann einzelne Sprechakte realisieren und verstehen P2: Kann eine (gewisse) Variation in den sprachlichen Mitteln zur Realisierung ein und derselben Sprechhandlung anwenden P3: Kann eine �u�erung in funktional unter- schiedlicher Weise verstehen und einordnen

    23. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 23 P4: Kann auch gr��ere Teile zusammenh�ngen- der Rede strukturieren und interaktiv steuern P5: Kann spezifische Kommunikations- und Interaktionsregeln beachten und erfolgreich anwenden P6: Kann strategische Entscheidungen situationsgerecht treffen, auch �ndern und damit sprachlich flexibel handeln

    24. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 24 M�gliche Stufungen f�r Soziolinguistische Kompetenz (intuitiv: H. J. Vollmer) S1: Kann H�flichkeitskonventionen erkennen und selber beachten S2: Kann Redewendungen, Ausspr�che, idiomatische Redenarten in ihrer Bedeutung erkennen und ggf. benutzen S3: Kann Registerunterschiede erkennen und ggf. selber zum Ausdruck bringen

    25. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 25 Soziolinguistische Kompetenz (Forts.) M�gliche Stufungen oder Aspekte f�r Stufungen: S4: Kann unterschiedliche Grade an Formalit�t und an N�he /Bekanntheit/Freundschaft- lichkeit ausdr�cken S5: Kann sonstige sprachliche Variet�ten (z.B. sozial, regional, ethnisch) erkennen, verstehen und einordnen/w�rdigen S6: Kann die Kennzeichnung sozialer Beziehun- gen sprachlich erkennen und steuern

    26. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 26 III. Kompetenzmodell der KMK Die KMK bezieht sich im Wesentlichen auf die Linguistische Kompetenz des GER und dessen Unterteilung in f�nf Fertigkeitsbereiche, unter punktueller Einbeziehung von pragmatischen und soziolinguistischen Aspekten. Der Kenntnis und Verf�gung �ber die Sprachmittel (Wortschatz, grammatische Strukturen usw.) wird kein eigener Kompetenzstatus zuerkannt. Interkulturelle und Methoden-Kompetenzen werden gegen�ber dem GER weiter ausformuliert.

    27. Modell Funktionaler Kommunikativer Kompetenzen am Ende von Kl. 9 bzw. der Sekundarstufe I �berblick: siehe Tab. 5 auf n�chster Folie Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 27

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    29. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 29 1. Kommunikative Fertigkeiten H�r- und H�r-/Sehverstehen Leseverstehen Sprechen - an Gespr�chen teilnehmen - zusammenh�ngendes Sprechen Schreiben Sprachmittlung

    30. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 30 2. Verf�gung �ber sprachliche Mittel Wortschatz Grammatik Aussprache Orthographie

    31. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 31 3. Interkulturelle Kompetenzen Soziokultuelles Orientierungswissen Verst�ndnisvoller Umgang mit kultureller Differenz Praktische Bew�ltigung interkultureller Begegnungssituationen

    32. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 32 4. Methodische Kompetenzen Textrezeption (Lese-/Seh-/+H�rverstehen) Planung und Analyse von Interaktion Textproduktion (Sprechen+Schreiben) Lernstrategien Pr�sentation + Mediennutzung Lernbewusstheit + Lernorganisation

    33. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 33 IV. Bildungsstandards der KMK Die KMK hat also sowohl f�r den Mittleren Schulab-schluss (MSA, Klasse 10) als auch f�r den Hauptschul-abschluss (HSA, Klasse 9) Bildungsstandards f�r die Erste Fremdsprache (E/Fr) entwickelt. F�r Klasse 4 soll das sp�ter nachgeholt werden. Dabei hat sie sich (wo es m�glich war) eng an den Referenzrahmen (GER) angelehnt und generell dessen Niveau A2 (f�r Kl. 9) bzw. B1 (f�r Kl. 10) �bernommen, mit geringen Abweichungen im Einzelfall (+/-). Ansonsten hat sie sich auf praktische Erfahrungswerte verlassen, ein �mittleres sprachliches Niveau� bestimmt.

    34. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 34 KMK: Enge Anlehnung an den GER �Die Beschreibung erfolgt in enger Anlehnung an den Ge-meinsamen europ�ischen Referenzrahmen (GER). Sofern der GER seinerseits Niveaustufen der Sprachbeherrschung definiert, werden diese auch hier verwendet. Insofern werden f�r die Kommunikativen Fertigkeiten (Kapitel 3.1) und die Verf�gbarkeit der sprachlichen Mittel (Kapitel 3.2) Niveaustufen des Referenzrahmens angef�hrt. F�r die Interkulturellen Kompetenzen (Kapitel 3.3) und die Metho-denkompetenzen (Kapitel 3.4) werden entsprechend zwar keine expliziten Niveaustufen ausgewiesen, wohl aber Ni-veaustufungen vorgenommen. Die Niveaustufe beschreibt jeweils das mittlere sprachliche Niveau, das die Sch�lerin-nen und Sch�ler bis zum Erwerb des Hauptschulabschlus-ses nach Jahrgangsstufe 9 erreichen sollen.� (KMK 2004)

    35. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 35 Ausz�ge aus den BS Im Folgenden werden Ausz�ge aus den BS f�r die Klassenstufe 9 pr�sentiert. F�r die Kl. 9 werden insgesamt 70 Regel-Standards formuliert, f�r Kl. 10 sogar 76 BS. Dabei entfallen auf die 4 Kompetenzbereiche: Kommunikative Fertigkeiten: Verf�gung �ber sprachliche Mittel: Interkulturelle Kompetenzen: Methodenkompetenzen:

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    39. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 39 Beispiel: Sprachmittlung Die Sch�lerinnen und Sch�ler k�nnen m�ndlich und schriftlich einfache sprachliche �u�erungen und Texte von der einen in die andere Sprache sinngem�� �bertragen. (KMK 2004, S.)

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    41. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 41 V. Aufgaben/ Aufgabenentwicklung Die vorgelegten Aufgabenbeispiele sind vielfach nicht �berzeugend, inhaltlich problematisch und vom fachlichen Anspruchsniveau her diskutabel Vor allem sind sie nicht innovativ genug Sie kommen aus etablierten Tests-bekannte Formate Sprachkenntnis+Methodenkompetenz: integriert F�r die Interkulturellen Kompetenzen wurden keinerlei illustrative Aufgaben vorgelegt! Es fehlen vielfach differenzierte Bewertungskriterien.

    42. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 42 VI. Rezeption und Perspektiven Durchbruch einer klaren Handlungsorien- tierung im Fremdsprachenunterricht Prominente Einbeziehung von Interkulturel-len Kompetenzen, ohne dass diese aller-dings theoretisch hinreichend durchdacht oder ausbuchstabiert w�ren, schon gar nicht operationalisiert. Verpflichtung zum Aufbau und zur �berpr�fung von Methodenkompetenz.

    43. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 43 Kritik an den KMK-BS Fehlende Kompetenzbereiche: �sthetisch-literarische Kompetenz, Medienkompetenz, �Mehrsprachigkeitskompetenz� St�rken und Schw�chen des GER fortgesetzt Weitgehende Reduktion auf Sprachfertigkeiten Keine expliziten Stufungsans�tze f�r Interkultu-relle Kompetenzen + Methodenkompetenzen Bisher:Geringe Diagnose-+F�rderm�glichkeiten

    44. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 44 Vorschl�ge zur Nachbesserung z.B. Kompetenzen f�r den Literaturunterricht (Entw�rfe von Eva Burwitz-Melzer, 2006) 1. Fremdsprache hat Fenster zu anderen Sprachen + zum Sprachenlernen zu �ffnen Verzicht auf externe Evaluation und Stufungs-modelle f�r Interkulturelle Kompetenzen: Statt dessen Verlagerung in die Selbstevaluation (im Rahmen des Europ. Sprachenportfolios)

    45. Prof. Dr. H. J. Vollmer, Osnabr�ck 45 Perspektiven Weitere Aufgabenentwicklungen n�tig (IQB) Bisher kaum Forschungs- oder Entwicklungs- projekte innerhalb der FS-Didaktik Durch neue Standards in der LAB erh�ht sich das Verst�ndnis f�r BS und Evaluationsans�tze Akzeptanz und die aktiv-kritische Beteilung von Fachdidaktikern wie vor allem von LehrerInnen ist z.Z. noch relativ gering!

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