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von der Planung zur Abrechnung. tägliche minutiöse Personal-Einsatz-Planung mit Vorgabe von Anfangs- und Endzeiten der Touren und mit exakten Zeiten für die einzelnen Hausbesuche. Keine Angabe der individuellen Fahrt- und Wegezeiten.
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von der Planung zur Abrechnung tägliche minutiöse Personal-Einsatz-Planung mit Vorgabe von Anfangs- und Endzeiten der Touren und mit exakten Zeiten für die einzelnen Hausbesuche. Keine Angabe der individuellen Fahrt- und Wegezeiten. Erstellen eines Dienstplans als Rahmen für die Personal-Einsatz-Planung. Die Dienstplanung muß ständig den Veränderungen in der Personal-Einsatz-Planung angepasst werden. Die Mitarbeiter erbringen die Leistungen und bestätigen die Leistungen und Uhrzeiten. Bei größeren Abweichungen (z.B. > 10 Minuten) oder bei zusätzlich erbrachten oder nicht erbrachten Leistungen korrigieren sie den Plan oder geben das in das MDE-Gerät ein. Die Einsatzpläne werden (wöchentlich oder täglich) a) den Mitarbeitern ausgedruckt – oderb) den Mitarbeitern auf die mobilen Datenerfassungsgeräte gespielt 4.) Durchführen und Erbringen der Leistungen 3.) Ausdrucken oder Aufspielen der Einsatzpläne 2.) tägliche Personal-Einsatz-Planung 1.) Rahmen-Dienstplan zeitnahe Rückgabe der korrigierten Einsatz-Planung, mindestens 1 x wöchentlich, am besten jedoch täglich (tägliche Synchronisation bei MDEs kein Problem, auch wenn die Mitarbeiter nicht täglich in den Pflegedienst kommen) Die PDL (evtl. in Zusammenarbeit mit der Verwaltungskraft, denn: „4 Augen sehen mehr als 2“) kontrolliert ein letztes Mal die Leistungsnachweise mit den schon eingegebenen und kontrollierten Leistungen und Zeiten auf Handzeichen und Vollständigkeit, ca. 99% der Leistungsnachweise sollten korrekt ausgefüllt sein. 5.) Rückgabe der korrigierten Planung 6.) Letzter Abgleich mit Leistungs-nachweisen = Pflegedienstleitung (oder Teamleitung) = Verwaltungskraft = Mitarbeiter workflows • Anmerkungen: • Die Abrechnung ist reines 100%-iges Nebenprodukt der Personal-Einsatz-Planung und der Kontrolle der Personal-Einsatz-Planung. Sie resultiert aus den Schritten 2.) und 4.) und 6.) • Die Beteiligung der Verwaltungskraft ist optional. • 95% der Rechnungen können und müssen am 2. Werktag raus gehen.