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ÖPNV/SPNV für alle

SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN. Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH). Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle.

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ÖPNV/SPNV für alle

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  1. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle Barrierefreiheit in der öffentlichen Mobilität im Freistaat Sachsen 08.10. 2012 ÖPNV/SPNV für alle Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) 1

  2. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle Grundziel des Projektes Zur Geschichte des Projektes Ergebnisse und Ziele Dresden Region Dresden/Ostsachsen/NOL Projektschwerpunkte für den Zeitraum 2010 - 2012 Arbeitsweise und Struktur Schlussfolgerungen 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 2

  3. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 1. Grundziel des Projektes Flächendeckende Nutzung des ÖPNV/SPNV im Freistaat Sachsen auch durch Fahrgäste mit unterschiedlichen Mobilitätseinschränkungen Lösungswege: Verkehrsmittel und Infrastruktur einschl. Informations- und Kommunikationssysteme sind barrierefrei und von allen Bürgern ohne Hilfe durch Dritte nutzbar Vorhandene Barrieren sind durch Unterstützung Dritter (Personal, Begleitperson) überwindbar (u.a. Nutzung von Hebegeräten, Rampen); die Hilfeanforderung erfordert keine oder nur eine kurzfristige Anmeldung des Hilfebedarfes 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 3

  4. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 2. Zur Geschichte des Projektes Erste Kontakte zur DVB AG 1991 Erste Vereinbarung zur Zusammenarbeit 1993 Mitwirkung bei Gestaltung 1. Generation Niederflurstadtbahnwagen Neugestaltung Verkehrsinfrastruktur Aufbau neuer Fahrgastinformationssysteme Ab 2000 Bearbeitung unter dem Titel „ÖPNV für alle – Landeshauptstadt Dresden“ 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 4

  5. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 2. Zur Geschichte des Projektes (2) Ab 2003 Ausdehnung des Wirkungsbereiches auf das Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO), Einbeziehung DB Ab 2004 Erweiterung auf den Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON), Einbeziehung Privatbahnen Ab 2004 durch SMS gefördertes Projekt „ÖPNV/SPNV für alle", Schaffung von Grundlagen im Freistaat, Umsetzung im Raum Dresden/Ostsachsen/NOL Ab 2006 erste Aktivitäten im Raum Chemnitz/Westerzge-birge/ Vogtland in Regie Sozialverband VdK Sachsen Ab 2010 erste Aktivitäten im Raum Leipzig/Nordwestsachsen in Regie Behindertenverband Leipzig ÖPNV/SPNV für alle 5 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin)

  6. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 3.1. Ergebnisse – Stadtverkehr Dresden (1) Straßenbahn Fahrzeugeinsatz seit 10/2009 100 % Niederflur, 166 moderne Niederflurtriebwagen, an erster Tür ausklappbare Rampe, bei Nutzung Straßenniveau Neigung max. 18% Bus Fahrzeugeinsatz seit 2005 100 % Niederflur 155 moderne Stadtbusse, an zweiter Tür ausklappbare bzw. anlegbare Rampe, bei Nutzung der minimal zugelassenen Bordhöhe von 10 cm Neigung max. 18% 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 6

  7. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 3.1. Ergebnisse – Stadtverkehr Dresden (2) Infrastruktur inzwischen sind > 50 % aller Haltestellen barrierefrei; Restschwelle und Restspalt < 5 cm, Blindenleitstreifen Barrierefreie Haltestelle Straßenbahn: Bordhöhe 23 cm, Blindenleitstreifen zum anschließenden Wegesystem Barrierefreie Haltestelle Bus: Bordhöhe mind. 20 cm, Blindenleitstreifen zum anschließenden Wegesystem 64 von 721 Haltestellen im Stadtverkehr sind noch nicht von Fahrgästen im Rollstuhl nutzbar (rund 8 %) 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 7

  8. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 3.1. Ergebnisse – Stadtverkehr Dresden (3) Fahrgastinformationssysteme und –medien Seit 1991 im „Zwei-Sinne-Prinzip“ gestaltet (optisch und akustisch) Seit 2006 fahrzeuggebundenes Blindeninformations-system (BLIS): Ansage von Linie und Richtung über Außenlautsprecher am Fahrzeug, ausgelöst über Handsender, eine Lösung aus Prag Fahrplanauskunft über Handy mit Sprachausgabe für blinde Fahrgäste 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 8

  9. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 3.1. Ergebnisse – Stadtverkehr Dresden (4) Fahrgastinformationssysteme und –medien In den Niederflurstraßenbahnwagen Sprechverbindung vom Mehrzweckabteil (Rollstuhlstellplatz) zum Fahrpersonal Seit 2004 Bereitstellung von Printmedien zum barrierefreien Stadtverkehr durch die DVB AG Seit 2010 Informationen auf Internetpräsenz der DVB AG zum barrierefreien Reisen 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 9

  10. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle Klapprampe für Rollstuhlfahrer Rollstuhlstellplatz 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 10

  11. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle Stellplatz im Bus Mobile Faltrampe (auslaufende Übergangslösung) 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 11

  12. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 3.2. Ergebnisse – Region (1) im SPNV überwiegend Fahrzeuge mit manueller oder automatischer Überfahrbrück im Einsatz mit Überfahrbrücke Bahnsteighöhen 38 – 76 cm nutzbar, max. Neigung 18% Mobilitätsservice bei S-Bahn Dresden (zum Ortstarif) mit verkürzter Anmeldezeit 30 Minuten vor Abfahrt Online-Fahrplanauskunft des VVO berücksichtigt seit 4/2010 die Anforderungen mobilitätseingeschränkter Fahrgäste (zunächst für die Stadt Dresden) 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 12

  13. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 3.2. Ergebnisse – Region (2) „Technische Forderungen“ des Projektes sind Bestandteil für SPNV-Leistungsausschreibungen der Verkehrsverbünde geworden Staatliche Förderung nur für barrierefreie Verkehrsmittel und barrierefreie Verkehrsanlagen (Infrastruktur) Ausstattung mit Niederflurbussen im Regionalverkehr schwankt zurzeit noch zwischen 40 und 80% Nicht alles, was als barrierefrei verkauft wird, erfüllt die zugehörigen Forderungen 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 13

  14. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle Lösungen im Eisenbahnverkehr Schiebetritt im Türbereich Personalbediente Überfahrbrücke 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 14

  15. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle Mobilitätstraining mit DB Regio AG Standseilbahn Dresden (Sonderverkehrsmittel) 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 15

  16. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 3.3. Ziele – Projektschwerpunkt für den Zeitraum 2010 – 2012 u. a. Verbesserung der Barrierefreiheit im Regionalverkehr ÖPNV (Bus) und SPNV (Eisenbahn) derzeit in Arbeit: Barrierefreier Zugang zu Sonder-verkehrsmitteln (u. a. Schmalspurbahnen, Elbfähren, Kirnitzschtalbahn und Aufzug Bad Schandau) Informations- und Kommunikationsprozesse umfassend barrierefrei gestalten 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 16

  17. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 4. Arbeitsweise und Struktur (1) Basis der Projektarbeit sind die „Grundforderungen“ und die „Technischen Forderungen“ kontinuierliche Zusammenarbeit mit Projektpartnern halbjährliche Projektgruppenberatungen außerordentliche Ortstermine mit Entscheidungsträgern aus Verkehrsunternehmen und Kommunen 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 17

  18. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle Arbeitsweise und Struktur (2) Projektarbeit wird durch Geschäftsordnung geregelt Projektförderung 2010 – 2012 für ½ Personalstelle aus der Richtlinie Teilhabe des SMS 60% der Projektarbeit werden im bürgerschaftlichen Engagement erbracht 08.10. 2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 23

  19. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 4. Arbeitsweise und Struktur (3) Projektregion Dresden/Ostsachsen/NOL mit den Einzelvorhaben Landeshauptstadt Dresden (seit 1993) Stadt und Landkreis Görlitz (seit 2009) Sonderverkehrsmittel im VVO (seit 2010) Projektregion Leipzig/Nordwestsachsen – seit 4/2010 Projektregion Chemnitz/Westsachsen/Vogtland – seit 4/2011 08.10.2012 Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) ÖPNV/SPNV für alle 24

  20. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. ÖPNV/SPNV für alle 5. Schlussfolgerungen Schlüssel für die Erfolge waren Sachliche und konstruktive Zusammenarbeit Kontinuität der Zusammenarbeit Lösungsbereitschaft auf beiden Seiten Nur das einfordern, was realistisch und finanzierbar ist Unser Slogan: „Lieber die drittbeste Lösung heute, als die zweitbeste morgen oder die allerbeste nie.“ 08.10.2012 ÖPNV/SPNV für alle Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) 23

  21. SELBSTHILFENETZWERK SACHSEN Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) – im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. Danke für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen: www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de 08.10.2012 ÖPNV/SPNV für alle Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) 24

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