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Vortrag Bachelorkonferenz am 25.05.2012. Gruppe: Organisation und Institution 1. Claudia Sarbinowska 2. Larissa Mikec 3. Marie Schrötke 4. Lars Worring. Der Protest der Swing-Jungen im Nationalsozialismus. Der Widerstandsbegriff
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Vortrag Bachelorkonferenzam 25.05.2012 Gruppe: Organisation und Institution 1. Claudia Sarbinowska 2. Larissa Mikec 3. Marie Schrötke 4. Lars Worring
Der Protest der Swing-Jungen im Nationalsozialismus Der Widerstandsbegriff Passiver Widerstand = Protestform, die auf der Gewaltlosigkeit basiert und nicht auf den Sturz eines Regimes abzielt, z.B. Nonkonformismus, Flucht, politisch-publizistische Arbeit gegen Hitlers Diktatur
Die Swings und ihr Lebensstil • individuelle Freiheit und Selbstentfaltung • Ablehnung der strengen einheitlichen Erziehung der HJ • eigener Tanzstil • -> weckte bei den Nazis Assoziationen zu „Neger“- oder „Affentänzen“
Cliquenbildung • Keine Geschlechtertrennung bei den Swing-Kids • Sex und Alkohol gehörten zu ihrem „Lifestyle“ • „Swing heil“ statt „Sieg heil“
Konflikte mit der nationalsozialistischen Ideologie • Swing-Kids sahen sich nicht als Teil des politischen Widerstands • Lebensart entsprach jedoch nicht den Idealvorstellungen der Nationalsozialisten • 1931: Erstes regionale Swing-Verbot in Thüringen • Verfolgung -> ab 1940 „Umerziehung“ der Jugendlichen in Arbeitslagern • Erster politischer Widerstand • ,,Die Swingjugend an sich... war unpolitisch. Doch ich bin über sie politisiert worden“
Marketingstrategie Kommunikationsstrategie
Motive? Ziele?
Schnittmengen und Gemeinsamkeiten der Arbeiten Der Protest der Swing-Jungen im Nationalsozialismus Kultursponsoring – Möglichkeiten und Grenzen der Wirkung Kulturvereine und ihre Programme Social Travel am Beispiel Wimdu
Gemeinsamkeiten • Fokus auf Jugendliche/Jugend • Zielgruppe muss auf das Angebot aufmerksam gemacht werden und motiviert werden • Angebotsvergleich als gemeinsame Methode