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18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Psychologie der gesunden Arbeit

18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Psychologie der gesunden Arbeit v om 16 .- 18.06.2014 am IAG in Dresden aktualisiert am: 14.06.14. 18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Psychologie der gesunden Arbeit vom 16.- 18.06.2014 am IAG in Dresden. Nächste Seite.

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18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Psychologie der gesunden Arbeit

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Presentation Transcript


  1. 18.WorkshopderArbeitssicherheitundGesundheit.Psychologie der gesunden Arbeit vom 16.-18.06.2014 am IAG in Dresden aktualisiert am: 14.06.14

  2. 18. Workshop derArbeitssicherheit und Gesundheit.Psychologie der gesunden Arbeitvom 16.-18.06.2014 am IAG in Dresden Nächste Seite Mit dem Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit möchten wir Ihnen ein vielfältiges Angebot bieten und zum Austausch anregen. Auf der Tagung werden drei Formen von Workshops angeboten: • DF: Mit Dialogforen reagieren wir auf die Bitte nach praxisnäheren Angeboten. In diesen werden einzelne Themen vorgestellt und vertieft diskutiert. • WS: Die klassischen Workshops speisen sich aus den Beiträgen der TeilnehmerInnen: sie beinhalten eine bunte Mischung aus wissenschaftlichen Erhebungen und Praxisberichten, geordnet nach Themenschwerpunkten. In den Beiträgen von ca. 15 – 20 min werden Inhalte vorgestellt und diskutiert. • AK: Anmeldete Arbeitskreise funktionieren ähnlich wie Workshops; sie sind in der Regel thematisch enger fokussiert. WS und AK sind nach 5 Schwerpunkthemen geordnet. Ähnliche Themen sind farblich gleich im Programm kenntlich gemacht.

  3. Montag 16.06.2014 Vorherige Seite Nächste Seite

  4. Dienstag 17.06.2014 Vorherige Seite Nächste Seite

  5. Dienstag 17.06.2014 Vorherige Seite Nächste Seite Fortsetzung

  6. Mittwoch 18.06.2014 Vorherige Seite Nächste Seite Freizeitgestaltung

  7. Podiumsdiskussion 1Montag16.06.2014, 12:30 Uhr Großer Saal Zurück zum Überblick Nächste Seite Zündstoff "Psychische Belastungen und Beanspruchungen“ – was tun? Fehltage basieren zunehmend auf psychischen Erkrankungen. Die Ursachen sind vielfältig: Neben der Enttabuisierung psychischer Erkrankungen haben sich die Arbeits- und Lebensverhältnisse der Menschen verändert. Die psychischen Belastungen und Beanspruchungen nehmen durch Umstrukturierungen, Entgrenzung und Verdichtung der Arbeit zu und führen zu oft negativer Beeinträchtigung. Neue Rollenmuster fordern zudem eine neue Flexibilität im Beruflichen wie im Privaten. Gefordert wird oft, die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu steigern. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen in ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber den Stressoren der Arbeitswelt gestärkt werden. Auf der Seite der Arbeitswissenschaften stellt sich vordringlich die Frage nach der Gestaltung der Arbeitsbedingungen. Dieses Spannungsfeld soll genauer beleuchtet werden. Welche Möglichkeiten haben die Unternehmen den psychischen Belastungen und Beanspruchungen sowie ihren beeinträchtigenden Folgen u. a. durch andere Formen der Arbeitsgestaltung oder auch der Personalführung und –entwicklung entgegenzuwirken? Welche Unterstützung brauchen die Unternehmen? Was ist erforderlich, damit die politisch gestellten Weichen (GDA) auch greifen? Welche Akteure sind überhaupt oder stärker ins Boot zu holen? • Norbert Breutmann, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände • Ingo Nürnberger, Deutscher Gewerkschaftsbund • Andreas Horst, Bundesministerium für Arbeit und Soziales • Rainer Wieland, Fachverband Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit • Roland Portuné , Deutsche gesetzliche Unfallversicherung, Leiter des Sachgebiets PuGidA ("Psyche und Gesundheit in der Arbeitswelt")   • Bettina Splittgerber, Ländervertretung Moderiert von Prof. Dr. Gabriele Elke (PASIG)

  8. Podiumsdiskussion 2Mittwoch 18.06.2014, 11.30 Uhr Großer Saal Zurück zum Überblick Nächste Seite Alle wollen doch nur das Eine: Komplementarität in Arbeitssicherheit und Gesundheit Im Arbeits- und Gesundheitsschutz sind viele Professionen tätig: Arbeitsmediziner, Sicherheitsingenieure, und zunehmend Arbeits- und Organisationspsychologen. Alle bringen sie hohe fachliche Kompetenzen mit, die im Idealfall einander ergänzen. Trotz der allgemein gewünschten und oft in der Praxis gelebten Interdisziplinarität der Professionen gestaltet sich die praktische Umsetzung nicht immer einfach. Fachliche Sozialisationsmuster und berufspolitische Interessen treffen aufeinander und machen das gemeinsame Wirken nicht immer einfach. Fragen, die es zu klären gibt sind zum Beispiel: Wo sind die Schnittstellen, an denen die verschiedenen Professionen sinnvoll zusammenwirken? Was sind typische Hürden der Zusammenarbeit. Wie sehen Rollenklärungen im Unternehmen aus? Wo spielen berufspolitische Fragen eine Rolle – wie wirken sie sich aus? Welche positiv-Beispiele gibt es, von denen man lernen kann? Welche Positiv-Erfahrungen mit Interdisziplinarität gibt es? Was können die Disziplinen voneinander lernen? Ziel der Podiumsdiskussion soll sein, den spezifischen Beitrag der einzelnen Professionen sichtbar zumachen und Impulse für ein konstruktives Miteinander zu geben. • Arbeitsmedizin: Dr. Heinz Kamp (Currenta) • Sicherheitsfachkraft: Dr. Hauptmann (Infineon) • Forschung: Werner Hamacher (Systemkonzept) • Betriebspsychologie: Fr. Ruck (Merck) • Präventionsleitung: Dr. Kunz (Unfallkasse Hessen) Moderiert von Dr. Güler Kici (IAG)

  9. A1: Organisation von Arbeits- und GesundheitsschutzMontag 16.06.2014, 15.30 Uhr Raum 1 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Gabriele Elke & Stephan Hinrichs

  10. A2 Dialogforum: Arbeits- und Gesundheitsschutz erfolgreich managen: Die Bedeutung von Organisation und FührungMontag 16.06.2014, 15.30 Uhr Zurück zum Überblick Nächste Seite Raum 1 Moderation: Gabriele Elke & Stephan Hinrichs • Organisation und Führung stellen notwendige Bedingungen für einen nachhaltigen Arbeits- und Gesundheitsschutz dar. Ihre angemessene Umsetzung ist zudem seit Langem gesetzlich festgeschrieben. Dennoch gibt es in der Praxis erheblichen Handlungsbedarf, so dass u. a. die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie die Verbesserung der Organisation des Arbeitsschutzes zu einem zentralen Ziel der GDA-Periode 2013 – 2018 erklärt hat. Im Forum wollen wir uns gemeinsam mit den Herausforderungen der Umsetzung im Alltag aus unterschiedlichen Perspektiven auseinandersetzen. • Ausgehend von den Vorträgen im AK „Organisation von Arbeits- und Gesundheitsschutz“ und kurzen Inputs u. a. in Form eines Beispiel für eine innovative Umsetzung von Gefährdungsbeurteilungen und der Skizzierung der spezifischen Anforderungen im Rahmen von Change-Prozessen sollen die vielfältigen Erfahrungen der Forumsteilnehmer/innen im Fokus des Austausches stehen. Die Ergebnisse werden abschließend in Form von Statements gebündelt und als Input für die weitere Arbeit des PASIG-Expertenkreises „Organisation und Führung“ genutzt.

  11. A3: Gestaltung von Mensch-Maschine-SchnittstellenMo, 16.06.2014, 15:30 Uhr Raum 3 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Martin Schmauder

  12. A4: Psychische Belastung und Beanspruchung – Instrumente und WirkungsmodelleMo, 16.06.2014, 15:30 Uhr Zurück zum Überblick Kleiner Saal Nächste Seite Moderation: Rainer Wieland & Mike Hammes

  13. A5: Betriebliches Gesundheitsmanagement und GesundheitsförderungMo, 16.06.2014, 15:30 Uhr Raum 2 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Bernhard Zimolong & Reinhard Lenz

  14. A6: Kooperation(en) – ein Zukunftsmodell des Arbeitsschutzes, gerade bei psychischen Belastungen?!? Das Beispiel GDA Mo, 16.06.2014, 15:30 Uhr Zurück zum Überblick Nächste Seite Raum 5 Moderation: Bettina Splittgerber

  15. A7: Dialogforum „Mut zur Wirksamkeitsmessung“Mo, 16.06.2014, 15:30 Uhr Raum 4 a/b Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Tobias Löcher & Frank Watzl Arbeits- und Gesundheitsschutz soll Wirkungen erzielen! Sind diese nachweisbar? Der PASiG Expertenkreis „Evaluation, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit“ moderiert den Austausch über Möglichkeiten und Grenzen systematischer Vorgehensweisen. Im Vordergrund steht die gemeinsame Annäherung an praktikable Wege anhand grundsätzlicher Überlegungen: Wann und warum wird Evaluation (nicht) betrieben? Wann und wie trägt sie zur Optimierung von Veränderungsprozessen bei? Welche Standards sollten etabliert werden? Welche Unterstützung wünschen sich Arbeitsschutzpraktiker? Die Teilnehmenden • erweitern ihre Kenntnisse und ordnen ihr Sachverständnis ein • erkennen Anlässe und Nutzen systematischer Wirksamkeitsprüfung • helfen dem Expertenkreis, Handlungshilfen für die Praxis zu formulieren

  16. B1: WirksamkeitsforschungDi, 17.06.2014, 10:15 Uhr Kleiner Saal Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Werner Hamacher & Hans-Peter Musahl

  17. B2: Arbeitsbedingungen im Facility-ManagementDi, 17.06.2014, 10.15 Uhr Raum 5 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Thomas Langhoff

  18. B3: PsychotraumaDi, 17.06.2014, 10:15 Uhr Raum 3 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Christian Pangert & Rolf Manz

  19. B4: Betriebliche Prävention von RückenschmerzenDi, 17.06.2014, 10.15 Uhr Raum 4a/b Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Helmut Nold & Bernhard Zimolong

  20. B5: Betriebliche VerkehrssicherheitDi, 17.06.2014, 10:15 Uhr Raum 1 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Tobias Ruttke & Michael Geiler

  21. B6 Dialogforum: Kulturkonzepte in der PräventionDi, 17.06.2014, 10:15 Uhr Raum 2 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Gabriele Elke & Boris Ludborzs Nur PR-Konzepte oder auch konkrete Unterstützung in der Praxis? • Praxis und Wissenschaft sind sich einig, dass die Sicherheits- und Gesundheitskultur einen ganz wesentlichen Einfluss auf den Erfolg und die Nachhaltigkeit des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Betrieben haben. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien liefert die entsprechenden Belege für den maßgeblichen Einfluss der Kultur. Es bestehen allerdings zum einen große Unsicherheiten, was die Wirkgröße „Kultur“ eigentlich ausmacht, und zum anderen, wie sie fassbar ist und damit gestaltbar wird. • Wir wollen uns, ausgehend von den ganz unterschiedlichen Erfahrungshintergründen und Perspektiven der Teilnehmer/innen, in dem Forum genau diesen offenen Fragen zuwenden und Sinn, Praxisrelevanz und Nutzen des Kulturkonzeptes für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im betrieblichen Arbeitsalltag kritisch diskutieren. • Die Ergebnisse werden abschließend in Form von Statements gebündelt und als Input für die weitere Arbeit des PASIG-Expertenkreises „Sicherheits- und Gesundheitskultur“ genutzt.

  22. B7: Beanspruchungsoptimale ArbeitsgestaltungC2: Arbeit im WandelDi, 17.06.2014, 14:30 Uhr Zurück zum Überblick Nächste Seite Raum 2 Moderation: Mike Hammes, Rainer Wieland & Lutz Packebusch

  23. C1: Führung im Arbeits- und GesundheitsschutzDi, 17.06.2014, 14:30 Uhr Raum 1 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Stephan Hinrichs & Sarah Turgut

  24. C3: Diagnoseinstrumente zur psychischen BelastungDi, 17.06.2014, 14:30 Uhr Kleiner Saal Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Iren Horvath

  25. C4: Bedeutung psychischer Erkrankungen in der ArbeitDi, 17.06.2014, 14:30 Uhr Raum 4a/b Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Jasmine Kix & Ulrike Gertzen

  26. C5: Online-Gesundheitstrainings und Serious Gaming – ein wirksames Werkzeug in der betrieblichen Gesundheitsförderung?Di, 17.06.2014, 14:30 Uhr Zurück zum Überblick Nächste Seite Raum 3 Moderation: Dirk Lehr & Thomas Köhler

  27. C6 Dialogforum: Betriebliche VerkehrssicherheitDi, 17.06.2014, 14:30 Uhr Zurück zum Überblick Nächste Seite Raum 5 Moderation: Gudrun Gericke, Jochen Lau, Rüdiger Trimpop Mit allen Teilnehmern dieses Forums wird erarbeitet, welche Anforderungen, Angebote, Erfahrungen und Wirksamkeitserkenntisse aus dem Bereich der betrieblichen Verkehrssicherheit vorliegen und welche dringend benötigt werden. Die Erkenntnisse werden dann als eine Arbeitsbasis für den Expertenkreis Mobilität und Verkehr des PASIG verwendet, sowie in die beteiligten Institutionen als Anforderungskatalog hereingetragen. Insbesondere neue Instrumente für die Gefährdungsbeurteilung in der betrieblichen Verkehrssicherheit werden diskutiert.

  28. D1: Ansätze zur Evaluation und Wirkungsmessung IDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr Raum 1 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Udo Keil

  29. D2: Gesunde Arbeit in verschiedenen BranchenDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr Raum 2 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Daniela Kunze

  30. D3: Strategien zur Erfassung psychischer Belastung als Bestandteil von GefährdungsanalysenDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr Kleiner Saal Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Jasmine Kix & David Beck

  31. D4: Physische und Psychische Gesundheit bei der ArbeitDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr Raum 4a/b Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Friedhelm Nachreiner

  32. D5: SalutogeneseDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr Raum 5 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Ilona Kryl & Nadja Kreutzer

  33. D6 Dialogforum: ErmöglichungsdidaktikDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr Raum 3 Zurück zum Überblick Nächste Seite Was ist der Unterschied, der den Unterschied ausmacht? Bestimmung von Anforderungsprofilen, Kompetenzen und Performanz Moderation: Clarissa Eickholt & Sabine Schreiber-Costa Dieses Dialogforum thematisiert verschiedene didaktische Zugänge und ihre Wirksamkeit in der Qualifizierung von Arbeitsschutzexperten und -multiplikatoren sowie Personalverantwortlichen z.B. Fachkräfte für Arbeitssicherheit (SiFa), Sicherheitsbeauftragte, Führungskräfte. In den letzten Jahren wird die Ermöglichungsdidaktik als die erweiternde Komponente in der Arbeitsschutzdidaktik diskutiert. Bleibt zunächst zu klären: Was ist nun das neue, das andere im Unterschied zu der bisher zugrunde gelegten didaktischen Vorgehensweise? Eng verbunden mit dieser Fragestellung sind die damit verbundenen Rollen der Trainierenden und der Teilnehmenden. Ändern sich somit typische Anforderungsprofile an beide Akteure des Lehr-Lernprozesses? Wie kann ein typisches Lernarrangement aussehen kann und welche Methoden und Medien zielführend zur Auswahlstehen, sind weitere Diskussionsthemen. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit von Bildungsveranstaltungen ist abschließend von Interesse, wie die Erfolgsbilanz ermittelt werden kann. Diskutiert werden Formen zur Ermittlung des Kompetenzzuwachses mittels „Lernerfolgskontrollen“ und der Performanz. Letztere spiegelt das veränderte sicher- und gesundheitsbewusste Handeln in der Praxis, wieder.

  34. E1: Ansätze zur Evaluation und Wirkungsmessung IIMi, 18.06.2014, 09:30 Uhr Raum 1 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Udo Keil & Werner Hamacher

  35. E2: Risikowahrnehmung und-verhaltenMi, 18.06.2014, 09:30 Uhr Kleiner Saal Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Rüdiger Trimpop & Juliane Brachwitz

  36. E3: Entgrenzung der ArbeitMi, 18.06.2014, 09:30 Uhr Raum 3 Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Michael Niehaus & Hiltraud Paridon

  37. E4: Interventionen in der betrieblichen PraxisMi, 18.06.2014, 09:30 Uhr Raum 4a/b Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation: Johannes Wendsche & Martina Molnar

  38. E5: (Informelle) Kompetenzentwicklung für den Arbeits- und GesundheitsschutzMi, 18.06.2014, 09:30 Uhr Zurück zum Überblick Nächste Seite Raum 5 Moderation: Clarissa Eickholt

  39. E6: Dialogforum Beratungskonzepte: Zwischen Rezept und Bedürfnis Mi, 18.06.2014, 09:30 Uhr Zurück zum Überblick Nächste Seite Moderation Bernhard Zimolong & Reinhard Lenz Der Markt bietet vielfältige Angebote von Beratungskonzepten für Organisationen. Neben evidenzbasierten Ansprüchen oder erfahrungsgeleiteter Prozessbegleitung werden konzeptorientierte Vorgehensweisen angeboten. Erfahrene Berater vertreten im Dialogforum ihre Konzepte, definieren Schnittmengen und Abgrenzungen. Woran wird Erfolg bemessen? Wie wird evaluiert? Welche Strategie passt zu welchem Unternehmen? Es werden Kriterien vorgestellt, die eine Auswahlentscheidung erleichtern. Teilnehmer aus der Praxis sind • Dipl. Psych. Günter Kirschstein, Kirschstein & Partner • Dr. Detlev Krause, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) • Dipl. Ing. Reinhard R. Lenz, Institut Input für Schulung und Medienentwicklung • Andreas Speh, DuPont Sustainable Solutions (DuPont) Raum 2

  40. Abendprogramm und Freizeitgestaltung Zurück zum Überblick • Montagabend: Essen in den Expertenkreisen und Public Viewing • Dienstagabend: Grillabend, Public Viewing und mehr • Mittwochnachmittag: Exkursion zur gläsernen Manufaktur von VW (Abfahrt ca.13.45h mit ÖPN – sehr gute Anbindung). Teilnahme nur nach Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs

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