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Evaluierung der Forschung Quantitative Auswertung der

Evaluierung der Forschung Quantitative Auswertung der „Erweiterten Arbeitsberichte der Institutsvorstände“ EABIV. Projektgruppe PCE-6 des Senats der TU Wien Auswertung durch die Abteilung Planung – Controlling – Evaluierung Projektleitung: VR Prof. Rammerstorfer.

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  1. Evaluierung der Forschung Quantitative Auswertung der „Erweiterten Arbeitsberichte der Institutsvorstände“ EABIV Projektgruppe PCE-6 des Senats der TU Wien Auswertung durch die Abteilung Planung – Controlling – Evaluierung Projektleitung: VR Prof. Rammerstorfer

  2. BASISDATEN: ABIV und EABIV BEGINN: 1999 (bzw. Stud.jahr 1998/99) ZUR ZEIT: Vorliegen einer Probeauswertung (Daten o.g. Jahres) VORHABEN: Zeitfenster von mindestens 3 Jahren Erhebung quantitativer Daten mit nur wenigen Qualitätsmerkmalen DAHER: Aussage vorwiegend quantitativ ZIEL: Orientierung für strategische/operative Entscheidungen durch Fakultäten, Dekane, Institutsvorstände, Bewertung Anträge innov. Projekte

  3. 7 Bewertungskriterien • P Publikationstätigkeit • K Konferenztätigkeit • A Diss/Habil/wiss. Auszeichungen • D Drittmitteleinsatz in der Forschung • Z Forschungskooperationen • I Internationalität der Forschung • W Wirtschaftskooperationen

  4. Aggregierung dieser Bewertungskriterien 7 Outputwerte Pout, Kout, Aout, Dout, Zout, Iout, Wout und 2 Inputwerte Pinp, Dinp Daraus werden für jedes Inst. ermittelt: Normierte Output/Input-Quotienten wobei: P, K, A, Z, I durch Pinp D, W durch Dinp dividiert wird. Vergleich der Inst. der TNI über die Quotienten und Gegenüberstellung der Quotientengegen die Mittelwerte der Quotienten einer Kategorie über alle Institute

  5. DATEN AUS DEN FAKULTÄTEN / FACHBEREICHEN (vollständige, richtige, ....) Eingaben in die ABIV und EABIV. VORGEGEBEN DURCH DIE PCE: Berechnungsmodalitäten, „Formeln“ zur Ermittlung der einzelnen Inp- und Out-Werte. VORGESCHLAGEN DURCH DIE PCE: Gewichtungsfaktoren für die einzelnen Parameter (z.T. aus analogen Evalierungen), welche die 7 Input und 2 Output- Vektoren bilden. MÖGLICHKEITEN FÜR DIE DEKANE: Festlegung maximal zweier unterschiedlicher Institutstypen pro Fakultät (ev. Fachbereich in der TNI) durch unterschiedliche Gewichtungsfaktoren (bspw. experimentell/theoretische Inst.)

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