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Prof. Dr. B. Schmitz, TU-Darmstadt

Ablauf. VortragDiskussion

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Presentation Transcript


    1.

    2. Ablauf Vortrag Diskussion Übungen

    3. Schlüsselkompetenzen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozial-/Kommunikationskompetenz Personale Kompetenz

    4. Einteilung Schlüsselkompetenzen Methodenkompetenzen Moderation Projektmanagement Präsentationstechniken Zeitmanagement Selbstkompetenzen Selbstregulation Flexibilität (Mitarbeiter-) Führung Motivation, Volition

    5. Einteilung Schlüsselkompetenz Sozialkompetenzen Kommunikation/ Kooperation Teamfähigkeit Interkulturelle Kompetenz

    6. Schlüsselkompetenz (Wikipedia) Fachkompetenz: Rechnen Umgang mit Computer   Methodenkompetenz: Lern- und Arbeitsmethoden, z.B. Logisches Denken Entscheidungsfähigkeit Selbstständiges Lernen Begründungs- Bewertungsfähigkeit  

    7. Schlüsselkompetenz (Wikipedia) Handlungskompetenz: Ganzheitliche Qualifikation und Motivation   Personal- und Sozialkompetenz: Kommunikationsfähigkeiten Einsatzbereitschaft Kooperationsfähigkeit Verantwortungsfähigkeit Selbständigkeit

    9. Vortrag Schlüsselkompetenzen Warum Selbstreguliertes Lernen? Was ist „Selbstregulation“ ? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings

    10. Warum Selbstregulation ? Zunahme des Wissen Kompetenzen und Wissen Vergessen Änderungen: z.B. DDR, Europa Neue Kompetenzen erforderlich Z.B.: Umgang mit Computer, Internet Schlüsselkompetenz

    12. Gliederung des Vortrags Was ist „Selbstregulation“ ? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings Konsequenzen

    14. Prozess des Lernens

    16. Selbstregulation: Dichter und Denker Umgebung Proust: Raum mit Kork Schiller: Faule Äpfel, Füße im Wasser

    19. Selbstmotivierung Der Schüler kann nicht primär von Lehrern motiviert zu werden, sondern er motiviert sich selbst

    21. Zeit für die Vorbereitung auf eine Klassenarbeit

    22. Während des Lernens Monitoring: (Beobachten)

    23.   Aufgabe 1: Busplätzeaufgabe, Selektion In einem voll besetzten Bus ist die Hälfte aller Plätze mit Kindern besetzt. Drei der Kinder sind in der selben Klasse. Zehn Kinder gehen in dieselbe Schule. Vier Kinder fahren bis zur selben Haltestelle. 12 Plätze werden durch Erwachsene besetzt. Vier der Erwachsenen wohnen im selben Dorf, zwei davon sogar in der gleichen Straße. Sechs der Erwachsenen kennen den Busfahrer schon länger als ein Jahr. Drei der Erwachsenen sind Rentner und zahlen deshalb nur den halben Fahrpreis.   Wie viele Plätze hat der Bus?    Beispiel Problemlösen

    24. Studie 8. Klasse: Wasserumfüllproblem

    26. Volition (Wille) Steuererklärung Wohnung aufräumen

    29. Während des Lernens Lernstrategien: Metakognition Monitoring Volition: (Wille) Abschirmen gegen Ablenker: innere und äußere Durchhalten: MOMA-Ausstellung Zeit Hilfe

    31. Attribution

    35. Gliederung des Vortrags Was ist „Selbstregulation“ ? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings Konsequenzen

    36. Probleme: TIMSS und PISA Ergebnisse der TIMS- Studie (Third International Mathematics and Science Study) Baumert, Lehmann, Lehrke, Schmitz et al., 1997

    37. Ergebnisse TIMSS: Selbstregulation: Anstrengung

    38. Ergebnisse TIMSS: Interesse an Mathematik

    41. Ergebnisse PISA: Kontrolle= Monitoring

    42. Ergebnisse PISA: Interesse

    43. Gliederung des Vortrags Was ist „Selbstregulation“ ? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings Konsequenzen

    44. Konsequenzen Wissenschaft DFG: BIQUA-Schwerpunktprogramm Bildungsqualität von Schule, bundesweit Darmstadt: Wie können Selbstregulation und Problemlösen gefördert werden?

    45. Entwicklung von Schülertrainings In Kooperation mit Frau Prof. Bruder Fachdidaktik Mathematik Wichtige Komponente: Lerntagebuch

    46. Untersuchungsplan: Stichprobe 249 Schüler, 8. Klasse Gymnasium

    47. Trainingseffekte: Problemlösetest

    48. Tagebuch-Effekt: Problemlösetest

    50. Gliederung des Vortrags Was ist „Selbstregulation“ ? Empirische Befunde: TIMSS, PISA, BIQUA Probleme mit der Selbstregulation Förderung speziell: Trainings Konsequenzen

    51. Wiederholung Zusammenfassung

    52. Anregungen: Präaktionale Phase Motivation Ziele/Selektion Relevanz verdeutlichen Selbstmotivation Gewohnheiten Interesse wecken Einstellungen Selbstwirksamkeit Emotionen/ Umgang mit Stress Planung: Verteiltes Lernen fördern

    53. Anregungen: Aktionale Phase Volition Metakognition, Self-Monitoring Tagebücher Stundenberichtsbögen Kooperation, kooperative Reflexion Hilfe holen

    54. Anregung: Postaktionale Phase Attribution Individuelle Bezugsnorm Fehleranalyse Reflexion Vorsätze

    55. Schlüsselkompetenzen durch Selbstregulation Ziele setzen und verfolgen Selbstmotivierung Zeitplanung Metakognition Planung, Monitoring, Reflexion Umgang mit Emotionen und Stress

    56. Schlüsselkompetenzen durch Selbstregulation Fachspezifische Strategien Selektion, Heuristische Strategien Volition Kooperatives Lernen Umgang mit Fehlern Verantwortungsübernahme

    57. Weitere Studien Trainings Grundschule: 3./4. Klasse Vorschule Lehrertrainings Elterntrainings Pädagogischer Tag Beratung für Lehrer

    58. Projektstudium Einführung in den Maschinenbau Meerwasserentsalzungsanlage Teams, betreut durch Tutoren Professoren können gefragt werden Präsentation

    59. Probleme: Selbstregulation Kein Allheilmittel Nicht in der universitären Ausbildung enthalten Schüler werden nicht eingeführt Komplexität von Unterricht und Schule

    60. Selbstregulation: Dichter und Denker Umgebung Proust: Raum mit Kork Schiller: faule Äpfel, Füße im Wasser Anfang finden Hemingway: Abbruch mitten im Satz Ziele und Belohnung Hemingway: Seitenquote, dann zum Meer Umgang mit Fehlern Edison: Glühbirne: 5000 Versuche

    61. Zitate Wer vom Ziel nichts weiß, kann den Weg nicht finden. Christian Morgenstern

    62. Individuelle Zielpassung Wie machen wir das?? Das Training orientiert sich an einem Modell, das auf Herrn Heckhausen zurückgeht. Diese Modell beschreibt einen kompletten Handlungsablauf und zeigt auch auf, wo Schwierigkeiten auftreten können. Personen, die ihre Handlungen erfolgreich abschließen unterscheiden sich von Personen, die nicht bis ans Ziel gelangen. Es besteht aus vier Phasen. Mit Rückschluss zum Selbstbild +/ - zu jeder Phase erwähnen Das Training richtet sich nach dem Modell und fokusiert v.a. auch auf en Rückschluss zum Selbstbild Danach ergeben sich folgenden Inhalte : FLipchartWie machen wir das?? Das Training orientiert sich an einem Modell, das auf Herrn Heckhausen zurückgeht. Diese Modell beschreibt einen kompletten Handlungsablauf und zeigt auch auf, wo Schwierigkeiten auftreten können. Personen, die ihre Handlungen erfolgreich abschließen unterscheiden sich von Personen, die nicht bis ans Ziel gelangen. Es besteht aus vier Phasen. Mit Rückschluss zum Selbstbild +/ - zu jeder Phase erwähnen Das Training richtet sich nach dem Modell und fokusiert v.a. auch auf en Rückschluss zum Selbstbild Danach ergeben sich folgenden Inhalte : FLipchart

    63. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

    64. Anhang

    65. Selbstregulationsfähigkeiten für persönliche Lebensgestaltung hilfreich (z.B. Abele, 2004; Braun, 2003; Wiese, 2003; Zimmerman, 2000) Berufliche Selbstklärung und berufliche Zielerreichung Arbeits- und Lebenszufriedenheit Bewältigung sich verändernder Umwelten Evaluationsstudien in unserer Arbeitsgruppe seit 1999 (z.B. Landmann & Schmitz, 2005; Landmann, Pöhnl & Schmitz, 2005) Steigerung u.a. der Selbstregulationskompetenz Zielerreichung Verbesserung der Gesamtsituation Selbstregulation & Lebensgestaltung Vorstellung meiner Person: Abitur und dann (Auszeit, Arbeiten, Bewerben) Ausbildung Job im Marketing (mir fehlt der Bezug zum Menschen und das Ziel) Studium: Viel Spass v.a auch an DA Job an der Börse (aus student. Tätigkeit heraus, Ziellosigkeit) Promotion Fokus: auf Orientierungslosigkeit, Neuorientierung, Angst vor unsicheren neuen Erfahrungen, Erfolgserfahrungen Vorstellung meiner Person: Abitur und dann (Auszeit, Arbeiten, Bewerben) Ausbildung Job im Marketing (mir fehlt der Bezug zum Menschen und das Ziel) Studium: Viel Spass v.a auch an DA Job an der Börse (aus student. Tätigkeit heraus, Ziellosigkeit) Promotion Fokus: auf Orientierungslosigkeit, Neuorientierung, Angst vor unsicheren neuen Erfahrungen, Erfolgserfahrungen

    66. Förderung von Selbstregulation Selbstregulation bei Hausaufgaben wichtig Selbstgesetzte Ziele erreichen Selbstvertrauen Selbstverantwortung Selbstreflexion = „Lernen lernen“

    67. Selbstregulationstrainings für Lehrerinnen und Lehrer? Persönliche Lebensgestaltung Work-Life-Balance Zielklärung Perspektivenplanung Übertragung auf Schüler Selbstregulation & Lebensgestaltung Vorstellung meiner Person: Abitur und dann (Auszeit, Arbeiten, Bewerben) Ausbildung Job im Marketing (mir fehlt der Bezug zum Menschen und das Ziel) Studium: Viel Spass v.a auch an DA Job an der Börse (aus student. Tätigkeit heraus, Ziellosigkeit) Promotion Fokus: auf Orientierungslosigkeit, Neuorientierung, Angst vor unsicheren neuen Erfahrungen, Erfolgserfahrungen Vorstellung meiner Person: Abitur und dann (Auszeit, Arbeiten, Bewerben) Ausbildung Job im Marketing (mir fehlt der Bezug zum Menschen und das Ziel) Studium: Viel Spass v.a auch an DA Job an der Börse (aus student. Tätigkeit heraus, Ziellosigkeit) Promotion Fokus: auf Orientierungslosigkeit, Neuorientierung, Angst vor unsicheren neuen Erfahrungen, Erfolgserfahrungen

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