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Herzlich Willkommen! Die gymnasiale Kursstufe Abitur 2015 am Gymnasium Isny

Herzlich Willkommen! Die gymnasiale Kursstufe Abitur 2015 am Gymnasium Isny. Rechtlicher Rahmen und Informationsquellen. NGVO – Verordnung des Kultusministeriums über die Jahrgangsstufen sowie über die Abiturprüfung an Gymnasien der Normalform….

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Herzlich Willkommen! Die gymnasiale Kursstufe Abitur 2015 am Gymnasium Isny

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen! Die gymnasiale Kursstufe Abitur 2015 am Gymnasium Isny

  2. Rechtlicher Rahmen und Informationsquellen NGVO – Verordnung des Kultusministeriums über die Jahrgangsstufen sowie über die Abiturprüfung an Gymnasien der Normalform… Leitfaden – Veröffentlichung des Kultusministeriums über die Jahrgangsstufen sowie über die Abiturprüfung für Schüler und Eltern

  3. Informationen im Internet - Zentrale für Unterrichtsmedien • www.zum.de • - Landesbildunsserver • www.schule-bw.de(SchulartenGymnasiumZentrale PrüfungenAbitur) • Leitfaden, Kurswahlprogramm(kostenloser Download) • -Winprosa (Oberstufenprogramm) • www.cmh-online.de • Schülerversion (kostenloser Download) • Leitfaden Abitur 2015 (kostenlos) • - Homepage des Gymnasium Isny • www.gisny.de

  4. Umsetzung am Gymnasium Isny / Termine März 2013 Informationsveranstaltung zur neuen Kursstufe April 2013 Vorstellung der Fächer in der Kursstufe (Info-Veranstaltung am 08.04.13) April 2013 Beratungsphase und Vorwahl der Kurse am 09.04.13 Juni 2013 Beratungsphase und endgültige Wahl am 03.06.13 Juli 2013 Bekanntgabe der zustande kommenden Kurse

  5. Was ändert sich bei Eintritt in die Kursstufe: Hauptfächer  4-std. Kurse (Kernfächer) Nebenfächer  2-std. Kurse verbindliche Fächer  Pflicht- und Wahlbereich Klassenverband  Kurse Klassenlehrer/in  Tutor Klassenstundenplan  Schülerstundenplan Klassenarbeiten  Klausuren Noten (1-6)  Punkte (15-0)

  6. Stundenplan und Klausurenplan - Individuelle Stundenpläne Unterrichtszeit Mo-Fr 7.30-17.15 Uhr - Zentraler Klausurenplan Eine Klausur pro Tag Maximal 3 Klausuren pro Woche

  7. Pflichtbereich Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld:  Deutsch, Fremdsprachen, Musik, Bildende Kunst Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld:  Geschichte, Erkunde, Gemeinschaftskunde, Religion/Ethik Mathematisch-naturwissenschaftliches Aufgabenfeld:  Mathematik, Naturwissenschaften Sport

  8. Wahlbereich Sprachlich-lit.-künstlerisches Aufgabenfeld: Literatur Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld: Philosophie Mathematisch-naturwissenschaftliches Aufgabenfeld: Astronomie, Darstellende Geometrie jeweils 2-stündig

  9. Belegungspflichtige Kurse Deutsch (nur 4-stündig) Mathematik (nur 4-stündig) eine Fremdsprache (nur 4-stündig) 2 Naturwissenschaften Musik oder BK Geschichte Gemeinschaftskunde und Erdkunde (jeweils nur 2 Halbjahre) Religionslehre oder Ethik Sport Müssen als 4- bzw. 2-stündige Kurse jeweils über 4 Halbjahre belegt werden!

  10. Fünf 4-stündige Kurse (Kernfächer) Deutsch und Mathematik und eine Fremdsprache & Fremdsprache oder Naturwissenschaft & Fach des Pflichtbereichs (FS, Mu, Bk, Naturwiss., G, Ek, Gk, Rel/Ethik, Sport) Alle anderen Kurse sind 2-stündig

  11. Seminarfach / Besondere Lernleistung • fächerübergreifend (ev. mehrere Lehrkräfte) • Abschluss mit Kolloquium und Dokumentation nach dem 2.Halbjahr • Die individuelle Schülerarbeit muss einem Aufgabenfeld zugeordnet sein • Der Seminarkurs kann das mündliche Prüfungsfach ersetzen Als „Besondere Lernleistung kann auch ein Wettbewerb abgerechnet werden (Junior, Jugend forscht, politische Wettbewerbe, ...). Der Seminarkurs / BLL kann als Kurs abgerechnet werden, wenn er nicht das mündliche Prüfungsfach (Präsentations- prüfung) ersetzt.

  12. Kurswahl - Mindestbelegpflicht 20 Wo-Std. pro HJ 10 Wo-Std. pro HJ 2 Wo-Std. pro HJ Insgesamt müssen belegt werden: • 5 vierstündige Kurse • mindestens 5 zweistündige Kurse • weitere Kurse oder AGs im Umfang von durchschnittlich zwei Wochenstd. pro Halbjahr AGs: Anwesenheit und Hausaufgaben…wie in einem Kurs! Insgesamt müssen im Durchschnitt pro Halbjahr 32 Wochenstunden erreicht werden!

  13. Kurswahl - Mindestbelegpflicht Beispiel: Können Kurse umgewählt oder abgewählt werden? Ja! Aber nur innerhalb der ersten zwei Wochen nach Unterrichtsbeginn in der jeweiligen Jahrgangsstufe!

  14. Klausuren / Leistungsfeststellung Zahl der Klausuren: 4-stündige Kurse: 2 in 11.1-12.1 und 1 in 12.2 2-stündige Kurse: 1 in 11.1-12.1 und 1 in 12.2 Daneben gleichwertige Leistungsfeststellungen (GFS): 3(4) Stück im Laufe der 4 Jahrgangsstufen in 3(4) Fächern – Festlegung bis zum Ende von 11.1 z.B. schriftl. Hausarbeit, Projekt, Referat, experimentelle Arbeit, Präsentation, ...

  15. 15-Punkte-System / Zeugnisse Zeugnisse Kurse mit 0 Punkten gelten als nicht besucht  u.U. Nichtzulassung zur Abiturprüfung !! Kurse mit weniger als 5 Punkten werden als „unterbelegt“ bezeichnet  u.U. Nichtzuerkennung der allgemeinen Hochschulreife • pro Halbjahr ein Halbjahreszeugnis über die in den einzelnen Kursen erbrachten Leistungen • Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife am Ende der Kursstufe über alle Leistungen in den Kursen und der Abiturprüfung

  16. Abiturprüfung Schriftliche Prüfung Deutsch Mathematik Fremdsprache*) ein weiteres Kernfach **) *) bei der Wahl mehrerer Fremdsprachen muss nach dem 2.Halbjahr entschieden werden **) Entscheidung nach dem 2.Halbjahr Durch die Prüfungsfächer müssen alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt sein!

  17. Abiturprüfung • Schriftliche Prüfung • Kommunikationsprüfung • zu Beginn des 4. Halbjahres • als Einzel- oder Tandemprüfung Kommunikationsprüfung in den modernen Fremdsprachen

  18. Abiturprüfung Mündliche Prüfung (Präsentationsprüfung) Mündliches Prüfungsfach ein 4-stündiges oder 2-stündiges Fach oder eine besondere Lernleistung (z.B. Seminarkurs) endgültige Wahl nach dem 3.Halbjahr evtl. mündliche Prüfung in einem schriftlichen Prüfungsfach- endgültige Wahl nach der Eröffnung der Ergebnisse der schriftlichen Prüfung Durch die Prüfungsfächer müssen alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt sein!

  19. Prüfungsfachkombinationen Mündl. Prüfungsfach: Vier schriftlichePrüfungsfächer: Kernfächer Ein 4-stündiges oder 2-stündiges Fach Deutsch Mathematik Fremd-sprache FremdsprachePh, Ch, BioBk, MuSport Geschichte, Erdkunde,Gem.kd., WirtschaftReligion / EthikGes.wiss.Seminarkurs GeschichteErdkundeGemeinschafts-kundeReligion/Ethik Fremdsprache NaturwissenschaftBk, MuG, Ek, Gk,Wirt, Religion / EthikSportSeminarkurs

  20. Gesamtqualifikation / Abitur

  21. Gesamtqualifikation / Abitur I 20 Kurse in den Kernfächern – 4 x 5 Kernfachkursnoten Soweit nicht schon als Kernfach eingebracht: alle vier Kurse Geschichte alle vier Kurse Erdkunde und Gemeinschaftskunde alle vier Kurse aus zwei Naturwissenschaften Zwei der Kurse aus einem der Fächer Musik oder BK In jedem Fall alle Kurse im mündlichen Prüfungsfach. Es können auch mehr als 40 Kurse angerechnet werden.  dann wird der Durchschnitt der Kurse mit 40 multipliziert. Erster Block: 40 Kurse (maximal 600 Punkte) Nicht mehr als 20% der Kurse unter 5 Punkte, insgesamt mind. 200 Punkte!In keinem belegpflichtigen Kurs 0 Punkte!

  22. Gesamtqualifikation / Abitur II Vier schriftliche Prüfungsfächer, ein mündliches Prüfungsfach: Fach nur schriftlich:Ergebnis x 4 Fach nur mündlich (Präs.prüf.): Ergebnis x 4 Fach schriftl. und mündl.: S / M im Verhältnis 2 / 1(freiwillig) Anrechnung Seminarkurs gilt als mündliches Prüfungsfach Zweiter Block: Abiturprüfung (max. 300 Punkte) In den 5 Prüfungsfächern insgesamt mindestens 100 Punkte! In drei der Prüfungsfächern jeweils mindestens 20 Punkte!

  23. Beispielbelegung I Pflichtfächer 4-stündige Fächer: Deutsch Mathematik Französisch Biologie Geschichte 2-stündige Fächer: Gemeinschaftskunde/ErdkundeBildende KunstReligionChemieSport W-Std.:30 Wahlfächer Darstellende Geometrie, Informatik W-Std.:34

  24. Anrechnungsbeispiel I Anrechnungspflichtige Kurse: 40  30 sind festgelegt, d.h. 10+(X) sind „frei“ wählbar

  25. Anrechnungsbeispiel I Wenn alle Kurse angerechnet werden, wird der Durchschnitt der Kursnoten berechnet und mit 40 multipliziert!

  26. Beispielbelegung II Pflichtfächer 4-stündige Fächer: Deutsch Mathematik Englisch Französisch Musik 2-stündige Fächer: G Gk / EkReligionPhysikChemieSport W-Std.:32 Wahlfächer Philosophie W-Std.:34

  27. Anrechnungsbeispiel II Anrechnungspflichtige Kurse: 40  36 sind festgelegt, d.h. 4+(X) sind „frei“ wählbar

  28. Voraussetzungen für Wiederholung: Nichtzuerkennung der Allg. Hochschulreife Ende Klasse 11 steht bereits fest, dass Zulassung zur schriftlichen Prüfung nicht möglich ist Wiederholung ab Beginn Wiederholung ab Beginn oder ab 2.Hj besonderer Härtefall Nichtzulassung zur schriftlichen Abiturprüfung am Ende des 3.Hj Wiederholung ab 2.Hj Wiederholung ab 3.Hj Nichtzulassung zur mündlichen Abiturprüfung während des 4.Hj oder Nichtbestehen der mündlichen Abiturprüfung am Ende des 4.Hj Wiederholung ab 3.Hj Die 4 Kurshalbjahre bilden eine pädagogische Einheit keine Versetzung, keine Wiederholung einzelner Kurse! kein „freiwilliges Wiederholen“ möglich!

  29. Alternative zum Abitur:Fachhochschulreife Die Fachhochschulreife setzt sich aus einem schulischen und einem beruflichen Teil zusammen: schulischer Teil: gewisse Mindestleistungen aus zwei aufeinander folgenden Halbjahren (z.B. aus 1.Hj und 2.Hj oder 2.Hj und 3.Hj) beruflicher Teil: abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung oder ein einjähriges qualifizierendes Berufspraktikum (im Anschluss)

  30. Klassen 10 / Termine März 2013 Vorstellung der Fächer in der Kursstufe am 20.März 2013 Beratungsphase und Vorwahl der Kurse am 08. April 2013 Juni 2013 Beratungsphase und endgültige Wahl Juli 2013 Bekanntgabe der zustande kommenden Kurse

  31. Weitere Termine Am Ende des 2. Halbjahres: Festlegung des 4.Prüfungsfaches (schriftliche Prüfung) Am Ende des 3. Halbjahres: Festlegung des 5.Prüfungsfaches (mündliche Prüfung) Eine Woche vor dem mündlichen Abitur:ggf.Festlegung des schriftlichen Prüfungsfaches in dem eine zusätzliche mündliche Prüfung abgelegt wird

  32. Im Verlauf des Jahres gibt es noch viele Fragen... Ansprechpartner: • Herr Bächi • Herr Wolf • Frau Arnold • Tutoren

  33. Abschließende Gedanken • Übernehmt Verantwortung für Euer Abitur! • Unterstützen Sie als Eltern Ihre Kinder! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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