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Wie kommt man zu „richtigen“ Entscheidungen?. Die Entscheidungsfindung ist ein Prozess Gründliche Vorbereitung Zeit nehmen Rechtzeitig beginnen Mit dem Anfang beginnen, nicht mit dem Ende!. 1. Hinweise für den Entscheidungsprozess. in sechs Schritten zum Erfolg. in 2 Jahren.
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Wie kommt man zu „richtigen“ Entscheidungen? Die Entscheidungsfindung ist ein Prozess Gründliche Vorbereitung Zeit nehmen Rechtzeitig beginnen Mit dem Anfang beginnen, nicht mit dem Ende! 1
Hinweise für den Entscheidungsprozess in sechs Schritten zum Erfolg in 2 Jahren
Wohin will ich? Was will ich lernen? Was kann ich? Klarheit über die eigenen Ziele und Werte gewinnen • Was dabei hilft: • Gespräche mit Eltern, FreundInnen, Bekannten • Gespräche mit Lehrkräften der Schule, insbesondere mit der Schülerberaterin bzw. dem Schülerberater • Professionelle Beratung • Fragebögen zur Unterstützung der Selbstreflexion • Praktische Berufserfahrungen (z.B. Ferialpraktika)
Welche Studienrichtungen, Ausbildungen und Berufe passen zu mir? Auch neue Ideen entwickeln Alle Wünsche und Ideen einbeziehen Ideen entwickeln –Alternativen überlegen • Was dabei hilft: • Gespräche mit Eltern, FreundInnen, Bekannten • Gespräche mit Lehrkräften der Schule, insbesondere mit der Schülerberaterin bzw. dem Schülerberater • Informationsbroschüren und Internet • Informationszentren, Beratungsinstitutionen
WAS muss ich noch wissen? WO finde ich die benötigte Information WER kann mir weiterhelfen? Informationen sammeln • Was dabei hilft: • Gespräche mit Bekannten, die im Berufsfeld tätig sind. • Die Schülerberaterin bzw. den Schülerberater an der Schule nach Informationsmöglichkeiten fragen. • Das Internet – speziell die auf dieser Homepage angeführten Hinweise und Tools. • Informationsveranstaltungen nutzen (z.B. „Tage der offenen Tür“, Bildungsmessen)
Welche persönlichen Folgen hat die Wahl einer bestimmten Ausbildung? Welche Möglichkeiten, Anforderungen und Schwierigkeiten sind zu erwarten? Alternativen bewertenKonsequenzen abschätzen • Was dabei hilft: • Gespräche mit Eltern, FreundInnen, Bekannten. • Gespräche mit anderen Personen des Vertrauens, z.B. auch der Schülerberaterin bzw. dem Schülerberater an der Schule. • Professionelle Beratungsinstitutionen wie z.B. die Schulpsychologie-Bildungsberatung oder die Psychologischen Beratungsstellen für Studierende.
Wer alle bisherigen Schritte getan hat, kommt zu einer gut fundierten Entscheidung. Nicht nur die „facts“ sind dabei wichtig, sondern auch die Gefühle! Entscheidung treffen • Was dabei hilft: • Helfen können viele, aber die Entscheidung muss von jeder/jedem selbst getroffen werden.
Nachdenken ist gut, aber: Es gibt nichts Gutes – außer man tut es! Das konsequente Umsetzen einer getroffenen Entscheidung ist wesentlicher Bestandteil eines gelungenen Entscheidungsprozesses. Entscheidung umsetzen • Was dabei hilft: • Es gibt viele Möglichkeiten, wie nahestehende Personen jemanden bei der Umsetzung einer getroffenen Entscheidung unterstützen können. • Wichtig ist aber, dass Sie als Betroffene/r immer diejenige/derjenige sind, die/der initiativ ist.
Grundsätzliche Bildungsoptionen nach der Matura Matura Ausbildung am Arbeitsplatz Kolleg ½–3Jahre 2 Jahre Pädagogische Hochschule Fachhochschule Universität 3 Jahre 3–5Jahre 3–7Jahre 1
Weitere Infos im Internet http://key2success.schulpsychologie.at