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Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück. Herzlich willkommen!. Befragung der LAG Mitglieder zur Arbeit von Herrn Bonse im Jahr 2011. Stärkung und Ausweitung des Bürgerbeteiligungsprozesses in der GesundRegion.
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Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück Herzlich willkommen!
Befragung der LAG Mitglieder zur Arbeit von Herrn Bonse im Jahr 2011 • Stärkung und Ausweitung des Bürgerbeteiligungsprozesses in der GesundRegion
Resonanz auf die Umfrage in der Lokalen Aktionsgruppe • Verschickte Fragebögen: 29 • Zurückgesandte Fragebögen: 16
Fragen zur Bürgerbeteiligung – Frage 1 • Wie wichtig finden Sie die Beteiligung weiterer Akteure am regionalen Entwicklungsprozess der GesundRegion? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs. • 1= Sehr wichtig • 6= Gar nicht wichtig
Fragen zur Arbeit von Herrn Bonse – Frage 2 • Wie zielführend ist die bisherige Arbeit von Herrn Bonse für die Ausweitung des regionalen Entwicklungsprozesses und die Beteiligung weiterer Akteure? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs. • 1= Sehr zielführend • 6= Gar zielführend
Fragen zur Arbeit von Herrn Bonse – Frage 3 • Wie zufrieden sind Sie mit den Informationen über die Ergebnisse der Arbeit von Herrn Bonse. Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs. • 1= Sehr zufrieden • 6= Gar nicht zufrieden
Fragen zur Arbeit von Herrn Bonse – Frage 4 • Wenn Sie sich mehr Information über die Arbeit von Herrn Bonse gewünscht hätten, wie hätten Sie diese erhalten wollen? Mehrfachnennungen möglich! • Neun mal wurden mehr schriftliche Berichte per E-Mail gewünscht • Fünf mal wurden mehr Informationen auf den LAG-Sitzungen gewünscht • Sechs Teilnehmer haben zu dieser Frage keine Angaben gemacht
Fragen zu Themen der regionalen Zusammenarbeit – Frage 5 • Welche Themenfelder haben Ihrer Meinung nach besondere Bedeutung für die regionale Zusammenarbeit und sollten zukünftig verstärkt bearbeitet werden? Mehrfachnennungen möglich!
Zielsetzung in den Arbeitsgruppen – Frage 6 • Durch wen sollten Ihrer Meinung nach die Themen in den bestehenden Arbeitsgruppen bestimmt werden? Mehrfachnennungen möglich!
Zielsetzung in den Arbeitsgruppen – Frage 6 Themenbezogene Workshops Strategiegruppe Zuarbeit durch Regionalmanagement/Steuerungsgruppe • Vorschlag zu Frage sechs von einem Umfrageteilnehmer: • Zielvorgabe/Thema (grob) durch LAG. • Differenzierte Ausarbeitung durch Arbeitsgruppe; Definition von Unterzielen. • Begleitung durch Steuerungsgruppe/Regionalmanagement. • Präsentation von Ergebnissen/Zwischenergebnissen in der LAG. • Beschlussfassung durch LAG
Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 1 • Hat sich die Qualität der Abstimmung über Projekte durch die Regelung, dass alle relevanten Unterlagen zu einem Projekt zwei Wochen vor einer LAG-Sitzung bei allen Mitgliedern vorliegen müssen verbessert? Bitte wählen Sie eine der fünf Antwortmöglichkeiten. • Sehr viel besser • Besser • Unverändert • Schlechter • Sehr viel schlechter
Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 2 • Wie beurteilen Sie die LAG-Sitzungen zur Projektvorstellung. Werden Sie als LAG-Mitglieder durch die neue Regelung insbesondere bei komplexen Projekten besser informiert? Bitte wählen Sie eine der fünf Antwortmöglichkeiten. • Sehr viel besser informiert • Besser informiert • Unverändert • Schlechter informiert • Sehr viel schlechter informiert
Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 3 • Wie Beurteilen Sie die Arbeitsatmosphäre in der LAG insgesamt. Hat sich die Zusammenarbeit im Laufe des letzten Jahres verbessert? Bitte wählen Sie eine der fünf Antwortmöglichkeiten. • Sehr viel besser • Besser • Unverändert • Schlechter • Sehr viel schlechter
Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 4 • Welchen Aufgaben sollte sich die LAG in den letzten zwei Jahren der laufenden Förderperiode besonders widmen. Bitte Antworten Sie mit zwei bis drei Sätzen. • Auswirkungen des bürgerschaftlichen Engangements. • Qualität der Beteiligung erhöhen. • Teamplayer werden. • Mehr Präsenz der Kommunen. • Mehr Netzwerkarbeit. • Neuaufstellung/Vorbereitung für die nächste Förderperiode. • Konzept für nächste Förderperiode entwickeln mit weniger Handlungsfeldern, um sich nicht mit zu vielen Themen zu verzetteln (Lesbarkeit im Original eingeschränkt). • Flächenhafte Erfassung und Dokumentation von gesundheitsrelevanten Phänomenen und Strukturen. • Öffentlichkeitsarbeit – Bevölkerung ins Boot holen.
Fazit • Die Beteiligung weiterer Bürgerinnen und Bürger ist von großer Bedeutung – dies gilt insbesondere im Hinblick auf die nächste Förderperiode • In diesem Zusammenhang bewertet die Mehrheit der Umfrageteilnehmer die personelle Verstärkung des Regionalmanagements positiv
Fazit • In zukünftige Zielsetzungen der regionalen Zusammenarbeit, sollten Arbeitsgruppen sowie weitere Bürgerinnen und Bürger, stärker eingebunden werden. • Die Evaluierung und Veränderung von Regeln/Prozessen der Zusammenarbeit in der LAG hat das Potenzial die Arbeitsatmosphäre und Qualität der Ergebnisse zu verbessern.
Befragung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedenen Arbeitsgruppen der GesundRegion im Jahr 2011 • Stärkung und Ausweitung des Bürgerbeteiligungsprozesses in der GesundRegion
Arbeitsgruppen in 2011 • Kunst und Kultur • Regenerative Energien • Gentechnikfreie Landwirtschaft • Weitere temporäre Projektgruppen wie Heimatprojekt, Veggi-Tag, Betriebliche Gesundheitsfürsorge oder Blühstreifen, wurden in der Umfrage nicht berücksichtigt
Resonanz auf die Umfrage in der Lokalen Aktionsgruppe • Verschickte Fragebögen: 28 • Zurückgesandte Fragebögen: 13
Befragung der Arbeitsgruppen zur Erläuterung der GesundRegion – Frage 1 • Wie sind Ihnen die Ziele und Arbeitsinhalte der GesundRegion während ihrer Mitarbeit in ihrer Arbeitsgruppe im Rahmen eines Auftakttreffens dargestellt worden? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs. • 1= Sehr gut • 6= sehr schlecht
Befragung der Arbeitsgruppen; Bewertung der transkommunalen Zusammenarbeit– Frage 2 • Wie sinnvoll finden Sie es, dass im Rahmen der GesundRegion eine Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinaus angestrebt wird? Bitte beurteilen sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs. • 1= Sehr sinnvoll • 6= Gar nicht sinnvoll
Fragen zu Themen der regionalen Zusammenarbeit – Frage 3 • Welche Themenfelder sind Ihrer Meinung nach besonderes wichtig für die regionale Zusammenarbeit (Mehrfachnennungen möglich?)
Befragung der Arbeitsgruppen; Bewertung der Beteiligungsmöglichkeiten– Frage 4 • Wie finden Sie es, dass sich grundsätzlich alle Bürgerinnen und Bürger am regionalen Entwicklungsprozess beteiligen können? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs. • 1= Sehr gut • 6= Gar nicht gut
Befragung der Arbeitsgruppen zur Berücksichtigung der eigenen Interessen – Frage 5 • Wie stark wurden Ihre Interessen im Rahmen Ihrer Mitarbeit berücksichtigt? Bitte beurteilen Sie diese Frage auf der folgenden Skala von eins bis sechs. • 1= Sehr gut • 6= sehr schlecht
Befragung der Arbeitsgruppen; Interesse an der weiteren Mitarbeit – Frage 6 • Wie groß ist Ihr Interesse sich weiterhin am regionalen Entwicklungsprozess in der GesundRegion zu beteiligen? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs. • 1= Sehr großes Interesse • 6= Gar kein Interesse
Befragung der Arbeitsgruppen; Voraussetzung für weitere Mitarbeit – Frage 7 • Was wären die Voraussetzung dafür, dass Sie sich über einen längeren Zeitraum am regionalen Entwicklungsprozess beteiligen würden? Bitte antworten Sie mit kurzen Sätzen oder Stichpunkten? • Unterstützung durch die GesundRegion bei der Entwicklung konkreter Projekte im Bereich erneuerbarer Energien. • Ich denke die GesundRegion ist der Bevölkerung durch stetige Öffentlichkeitsarbeit nahe zu bringen. Der Begriff ist noch nicht sehr stark verankert. • Erkennbare Auswirkungen im Gemeinschaftsleben, saubere Umwelt, Verbesserungen von Natur bis Mensch • Themenschwerpunkte lassen sich von anderen NGO’s besser verfolgen, da in ihnen eine Konzentration der Ressourcen auf die für mich relevanten Bereiche stattfindet.
Befragung der Arbeitsgruppen; Voraussetzung für weitere Mitarbeit – Frage 7 • Was wären die Voraussetzung dafür, dass Sie sich über einen längeren Zeitraum am regionalen Entwicklungsprozess beteiligen würden? Bitte antworten Sie mit kurzen Sätzen oder Stichpunkten? • Im Rahmen der regionalen Vernetzung ist das Projekt allerdings sehr gut. Sollte meine Interessenlage sich wieder in diese Richtung bewegen bin ich wieder dabei. • Hohe Effizienz bei geringem Zeiteinsatz wegen diverser anderer ehrenamtlicher Tätigkeiten. • Überschaubare und unkomplizierte Hilfestellung von Seiten der GesundRegion. Der Zeitaufwand sollte bestimmte Grenzen nicht überschreiten, da wir ehrenamtlich sind und vorrangig im Verein für die Umsetzung unserer Projekte schon zeitlich eingebunden sind. Sehr gut, weiter so • Schwerpunkt, rasch umsetzbare soziale Innovationen in Politik vor Ort, auch durch Möglichkeiten, ohne große Kosten zu größerer Unterstützung zu bringen. • Überschaubarer Zeiteinsatz, klare Aufgabengebiete, zuverlässige zeitliche Organisation
Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück Herzlich willkommen!
Gesunde Städte-Netzwerk • Das Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik versteht sich als Teil der "Gesunde Städte"-Bewegung der WHO. • Zu den Zielen des Netzwerkes gehört es daher, Gesundheitsförderung als gesellschaftspolitische Aufgabe im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. • Ein wichtiges Prinzip der Arbeit ist die Vernetzung, die den Transfer von Impulsen und Erfahrungen erleichtert. Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Gesunde-Städte-Netzwerk Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Gesunde Städte-Netzwerk • Seit Mai 2011 ist die GesundRegion Mitglied im Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik. • Ansprechpartner • Manuela Tödter von der Selbsthilfegruppe für Fybromyalgiebetroffene aus Vahlde und • Michael Niestädt SG Fintel Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Aktivitäten: • Teilnahme: • JHV 2011 in Bad Honnef • JHV 2012 in Dresden • Ausblick: • JHV v. 05. – 07.06.2013 in Würzburg Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012) • Workshop „Gesund Aufwachsen“ • (1) „Großstadt – Stadt der Großen“ • (2) „Gesund aufwachsen in Marzahn-Hellersdorf – Aufbau einer Kommunalen Präventionskette“ • (3) „Aufwachsen in sozialer Verantwortung“ • 2.2 Workshop „Gesund leben“ • (1) „Teilhabe in der Stadt – Voraussetzungen für ein gesundes Leben“ • (2) „Integrierte Stadtentwicklung, Bürgerbeteiligung und • Projekte zur Gesundheitsförderung und gesundheitliche Chancengerechtigkeit • im Leipziger Osten. „ Erfahrungen, Ergebnisse, Perspektiven • (3) „Gesunde Arbeit/Gesunde Unternehmen in Dresden“ Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012) • 2.3 Workshop „Gesund fortbewegen” • (1) „Central MeetBike-Projekt” • (2) “Polis-Netzwerk: Mobilität und Gesundheit - Laufen und Radfahren für nachhaltige Mobilität in Europas Städten“ • (3) „Gesundheit mitgedacht!“ Ein Werkstattgespräch zur gesundheitsförderlichen • Gestaltung des öffentlichen Raums • 2.4 Workshop „Gesundes Klima / Gesunde Umwelt“ • (1) „Regklam: Regionales Klimaanpassungsprogramm für die Modellregion Dresden“ • (2) „Luftqualität, menschliche Gesundheit und Konsequenzen für die Politik“ • (3) „Städte im Klimawandel – Zum Stand der Anpassung an die steigende thermische Belastung in Europa“ Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012) • 2.5 Sport und Bewegung als Faktor der Stadtentwicklung • (1) Gesunde Kommune – Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung • (2) Gesundheitsbezogene Bewegungsförderung • (3) Gelegenheiten für Sport und Bewegung im Freiraum der Stadt entwickeln Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012) • Workshop • Die Richtlinien der GKV • Der Beginn einer vielversprechenden Zusammenarbeit zwischen Krankenkassen und Kommunen (Runder Tisch/ 7 Hierarchie-Ebenen) • (Gesundheits-Wegweiser, Primärprävention 2,94 € , • Koordinationspartner Kommune (BMG/GKV), Antragsvereinfachung, Poolfinanzierung (Settings), • GSN und DST mit Aktionen, ...) Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012) • Vereinbarung VHS-Verband mit GSN • www.gesundheitsziele.de der GVG • Koordinator/in für Selbsthilfegruppen • AG Gesundheitsprävention (Krankenkassenmittel) • Krankenhaus, Ärzte, Krankenkassen, Apotheken, Sozialstationen • Beauftragte für • Gesundheit, Migration, Bewegung, Jugend, Senioren, Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Ausblick: • JHV v. 05. – 07.06.2013 in Würzburg Zukunfts- und Bilanzworkshop GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012 11/17/12
Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück Herzlich willkommen!
GESUNDER PUNKT • Themenfelder • Vergabeverfahren • Öffentlichkeitsarbeit • Kosten, Finanzierung • Weitere Schritte
GESUNDER PUNKT • (Mögliche) Themenfelder • Gesunde Ernährung • Gesundheit am Arbeitsplatz • Gesunde Freizeit • Gesunde Selbstfürsorge • Gesunde Kreativität (Kunst + Kultur) • Gesundes Miteinander • Gesunde Umwelt • Gesunde ...
GESUNDER PUNKT • Beispiel • Gesunde Ernährung • Geschäfte, Supermärkte • Hofläden • (Wochen-)Märkte • Hotellerie und Gastronomie • Großküchen und Mensen
GESUNDER PUNKT • Vergabeverfahren • Für jeweils 2 Kalenderjahre, • Kriterien werden zunehmend strenger • Formularmäßige Bewerbung mit Abfrage der Vergabekriterien • Sichtung, Empfehlung seitens AG Gesunder Punkt bzw. Fachgruppe • = Entscheidung der Lenkungsgruppe über Vergabe
GESUNDER PUNKT • Gesunder Punkt - Bewerbung für Gastronomiebetriebe • Gesunder Punkt - Bewerbung Übernachtungsbetriebe • Gesunder Punkt - Bewerbung Einzelhandel
GESUNDER PUNKT • Öffentlichkeitsarbeit • Entwicklung Logo • Vorstellung in Pressegesprächen • Vergabe durch Aufkleber, Logo auf Briefbogen, Metallschild an Betriebsstätte • Präsentation der Träger der ersten GESUNDEN PUNKTE in öffentlichkeitswirksamer Veranstaltung ggf. mit prominentem „Paten“ im Dezember 2012 • Weitere öffentlichkeitswirksame Aktionen
GESUNDER PUNKT • Kosten, Finanzierung • Entwicklung Logo: ca. 500 € • Druck von Aufklebern: ca. 200 € • Flyer: ca. 500 € • Metallschild für Betriebsstätte – Kosten trägt grds. Betriebsinhaber • Fragebogen auf Website – eigene Herstellung • PR-Veranstaltungen – im Einzelfall zu klären, nach Bedarf
GESUNDER PUNKT • Weitere Schritte • Präsentation in der LAG ist erfolgt • Bildung einer Steuerungsgruppe, • die die Gesamtkoordination übernimmt; • (das macht derzeit die AG Gesunder Punkt) • Themenfeld „Gesunde Ernährung“: • Vergabe der ersten GESUNDEN PUNKTE Ende 2012 für 2013 + 2014 • Bildung von Fachgruppen zu den weiteren Themenfeldern unter 2.
GESUNDER PUNKT • (Mögliche) Themenfelder • Gesunde Ernährung • Gesundheit am Arbeitsplatz • Gesunde Freizeit • Gesunde Selbstfürsorge • Gesunde Kreativität (Kunst + Kultur) • Gesundes Miteinander • Gesunde Umwelt • Gesunde ...