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2.3. Spickzettel zum Ablauf der Unterweisung Arbeitsplatz vorbereiten/ an Uhr denken!

Zusammenfassung/ Auswertung Feedback des Lehrenden Hinweis auf Berichtshefteintrag Nächstes Thema nennen Verabschiedung. 2.3. Spickzettel zum Ablauf der Unterweisung Arbeitsplatz vorbereiten/ an Uhr denken!. Vorbereitung Begrüßung Kontaktaufnahme Thema und Lernziele der Unterweisung

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2.3. Spickzettel zum Ablauf der Unterweisung Arbeitsplatz vorbereiten/ an Uhr denken!

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Presentation Transcript


  1. Zusammenfassung/ Auswertung Feedback des Lehrenden Hinweis auf Berichtshefteintrag Nächstes Thema nennen Verabschiedung 2.3. Spickzettel zum Ablauf der UnterweisungArbeitsplatz vorbereiten/ an Uhr denken! Vorbereitung Begrüßung Kontaktaufnahme Thema und Lernziele der Unterweisung Motivation (Aussicht auf zeitnahe Erledigung einer praktischen Aufgabe) Vorkenntnisse erfragen Ggf. unbekannte Arbeitsmittel vorzeigen (alle Sinne!) HINWEISE AUF DEN ARBEITSCCHUTZ (evtl auch Hygiene, Datenschutz, Umweltschutz etc., kann auch in späterer Phase erfolgen, aber bevor eine Gefahr entsteht) Anwendung (Uhr! ca. 7 min) Tätigkeiten den Lernenden selbst probieren und dazu kommentieren lassen Wissensinhalte durch Kontrollfragen abrufen Selbstkontrolle von Lernendem einfordern Nachkontrolle durch Lehrenden Ggf. Fragen klären, Fehlerkorrektur, Lob Information Vermittlung der Inhalte mittels einer geeigneten Lehrmethode 4-Stufen Methode: vormachen der Arbeitsschritte und erklären laut Arbeitszergliederung Lehrgespräch: Fragen stellen, die an bekanntem Wissen anknüpfen und den Lernenden zum Nachdenken zur richtigen Lösung bringen Rollenspiel: vorspielen der Situation und Information über Vorgehensweise Hinweis auf typische Fehler und deren Vermeidung Kriterien zur Selbstüberprüfung des Arbeitsergebnisses benennen, Nachfragen, ob Fragen offen sind Übung Lernender übt und kontrolliert sich selbstständig, mgl. Steigerung der Schwierigkeitsstufe (Simulation der Praxissituation) Nachkontrolle des Lehrenden 2. Lernen planen und anleiten

  2. 3.4. Der Vortrag PV IHK S. 107 Zur Vermittlung kognitiver Lernziele 1. gute Sprechtechnik 2. Visualisierungen vormachen vorzeigen vorführen besichtigen abbilden 3.klare Gliederung/ Strukturierung 3. Lehrmethoden und –medien und deren Einsatzzwecke

  3. 3.10. Der Lern- /Arbeitsauftrag PV IHK S. 114 Klärung: erforderliche Qualifikationen der Azubis und ausreichender Vorkenntnisse, Klärung des Gestaltungsspielraums zur Schadenbegrenzung, Anwesenheit des Ausbilders, Einführung der Azubis in den Lernauftrag, Strukturierung des Lernauftrags Wichtige Hinweise zur Strukturierung des Lern- und Arbeitsauftrags: Was soll erarbeitet werden? Aufgabe konkret beschreiben, gewünschte Ergebnisse, Zielzustand benennen Wie soll gearbeitet werden? Hinweise zu Informationsquellen, zur gewünschten Dokumentationsform, Ggf. Verantwortlichen Gruppensprecher benennen Womit soll gearbeitet werden? Benötigte Arbeitsmaterialien (Beschaffungsquellen) Wo und wann soll gearbeitet werden? Arbeitsort, Zeit (Beginn und Ende) Welche sonstigen Hinweise sind noch wichtig? Arbeitsschutz, Pausenzeiten … 3. Lehrmethoden und –medien und deren Einsatzzwecke

  4. 3.11. Die Diskussion PV IHK S. 115 3. Lehrmethoden und –medien und deren Einsatzzwecke

  5. 3.12. Die LeittextmethodePV IHK S. 116 Modell der Vollständigen Handlung • AZUBI • informiert sich selbst • plant selbst • entscheidet selbst • führt selbst durch • kontrolliert selbst sein Ergebnis • wertet mit Ausbilder aus (Soll/Ist) 3. Lehrmethoden und –medien und deren Einsatzzwecke

  6. 3.13. Die ProjektphasenPV IHK S. 118 • VorlaufphaseIdeen sammeln (z.B. Brainstorming)Entscheidung treffen (z.B. Moderation durch den Ausbilder, Gruppengespräch) • PlanungsphaseRahmenbedingungen und Regeln festlegen (z.B. Vortrag durch Ausbilder)Teams bilden (z.B. Gruppengespräch), Schrittfolge für die weitere Vorgehensweise planen, Ausbilder beobachtet und berät, lässt Azubis selbstständig planen • Durchführungsphaseselbstständiges Handeln ermöglichen und fördern, Ausbilder ist ständig ansprechbar, gibt Hilfe zur Selbsthilfe (z.B. bei Konflikten), Moderation durch den Ausbilder und Einhaltung der Regeln überwachen, kann Ratschläge und Hinweise erteilen, nur im Notfall eingreifen • Auswertungsphase(Ergebniskontrolle zuerst durch Selbstkontrolle der Azubis, gemeinsame Kontrolle und Auswertung im Gruppengespräch mit Ausbilder) 3. Lehrmethoden und –medien und deren Einsatzzwecke

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