1 / 13

Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch

Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse Evelyn Bytzek. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch. Jahrestagung des DVPW-Arbeitskreises „Empirische Methoden der Politikwissenschaft“ am 6./7. Juni 2008 in Mainz.

liluye
Download Presentation

Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse Evelyn Bytzek Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Jahrestagung des DVPW-Arbeitskreises „Empirische Methoden der Politikwissenschaft“ am 6./7. Juni 2008 in Mainz

  2. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Abbildung 1: Verlauf der Popularität der Regierung Kohl in Westdeutschland, 3/1983-9/1998 Quelle: Monatliche Politbarometer-Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim.

  3. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Tabelle 1: Regression der Veränderung der Regierungspopularität auf die Zyklusvariable Legende: Standardfehler in Klammern. Signifikanzen: a: p<0,1; b: p<0,05; c: p<0,01.

  4. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Abbildung 2: Grad der Regierungspopularität unter Regierungsanhängern und Unabhängigen Quelle: Monatliche Politbarometer-Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim. Schwarz = Regierungspopularität unter Regierungsanhängern, Grau = Regierungspopularität unter Unabhängigen.

  5. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Tabelle 2: Regression der Regierungspopularität unter Regierungsanhängern und Unabhängigen auf die Zyklusvariable Legende: Standardfehler in Klammern. Signifikanzen: a: p<0,1; b: p<0,05; c: p<0,01.

  6. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Tabelle 3: Regression der Regierungspopularität auf den Anteil an Regierungsanhängern und Unabhängigen Legende: Standardfehler in Klammern. Signifikanzen: a: p<0,1; b: p<0,05; c: p<0,01.

  7. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Abbildung 3: Verlauf der Regierungspopularität unter den Regierungsanhängern, der allgemeinen Regierungspopularität und des Anteils an Regierungsanhängern Quelle: Monatliche Politbarometer-Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim. Schwarz = Regierungspopularität unter Regierungsanhängern, Grau = Anteil an Regierungsanhängern, Rot = Regierungspopularität allgemein.

  8. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Abbildung 4: Verlauf der Regierungspopularität unter den Unabhängigen, der allgemeinen Regierungspopularität und des Anteils an Unabhängigen Quelle: Monatliche Politbarometer-Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim. Schwarz = Regierungspopularität unter Unabhängigen, Grau = Anteil an Unabhängigen, Rot = Regierungspopularität allgemein.

  9. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Tabelle 4: Interaktionsmodell zum Zusammenhang zwischen Wahl der Regierungsparteien, Parteiidentifikation und Wahlzyklus Legende: Abgebildet sind logit coefficients statt odds ratios. Standardfehler in Klammern. Signifikanzen: a: p<0,1; b: p<0,05; c: p<0,01.

  10. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Vereinfachte Modellierung des Erkenntnisinteresses:Wahlentscheidung it = β 0t + β 1t PID it + ε itmit β 0t = γ 00 + γ 01 Zyklus 1t + u 0tund β 1t = γ 10 + γ 11 Zyklus 1t + u 1t “klassisches“ Mehrebenenmodell mit fixed effects auf der Individual- und random effects (intercept und coefficient) auf der Kontextebene.

  11. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Abbildung 5: Veranschaulichung der Gestaltung der Zyklusvariable Mittlere Regierungspopularität in den vier Legislaturperioden: 4/1983-1/1987 42,3% 2/1987-12/1990 38,4% 1/1991-10/1994 32,8% 11/1994-9/1998 32,4% Quelle: Monatliche Politbarometer-Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim.

  12. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Tabelle 5: Erklärungskraft des zeitlichen Kontexts in einem Intercept only-Mehrebenenmodell Legende: Abgebildet sind logit coefficients statt odds ratios. Standardfehler in Klammern. Signifikanzen: a: p<0,1; b: p<0,05; c: p<0,01.

  13. Der zyklische Verlauf der Popularität der Regierung Kohl: Ein methodischer Versuch Tabelle 6: Vollständiges Mehrebenenmodell Legende: Abgebildet sind logit coefficients statt odds ratios. Standardfehler in Klammern. Signifikanzen: a: p<0,1; b: p<0,05; c: p<0,01.

More Related