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Herzlich Willkommen zum Informationsabend am 13. November 2012. Mariengymnasium Papenburg. 1835 gegründet als „Höhere Töchterschule“ Leitung seit 1955 durch Thuiner Franziskanerinnen z.Zt. 774 Schülerinnen z.Zt. 54 Lehrkräfte (darunter 3 Schwestern)
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Herzlich Willkommen zum Informationsabend am 13. November 2012
Mariengymnasium Papenburg • 1835 gegründet als „Höhere Töchterschule“ • Leitung seit 1955 durch Thuiner Franziskanerinnen • z.Zt. 774 Schülerinnen • z.Zt. 54 Lehrkräfte (darunter 3 Schwestern) • Jahrgang 5: vier Klassen mit 112 Schülerinnen • durchschnittliche Klassenstärke: 27,5 • durchschnittliche Kursstärke: 17,7 • Unterrichtsversorgung: ca. 101,4 %
Rechtliche Stellung des Mariengymnasiums • katholische Schule in freier Trägerschaft • vom Grundgesetz gewünschte Alternative zu öffentlichen Schulen (Art. 7, Abs.4) • ermöglicht den Eltern Wahlfreiheit • an gültige Prüfungsordnungen gebunden, aber Freiräume bei Planung und Durchführung des Unterrichts • vergibt gleichwertige Abschlüsse
Gliederung der gymnasialen Schulbildung • Unterricht in den Schuljahrgängen 5 –12 • Schuljahrgänge 5 – 10: Sekundarstufe I • Jahrgang 10: Abschluss für die Sekundarstufe I und Einführungsphase für die gymnasiale Oberstufe • Jahrgänge 11/12: Qualifikationsphase mit Profilbildung • Abschluss durch das Zentralabitur
Ziele gymnasialer Ausbildung • breite und vertiefte Allgemeinbildung • Erwerb von Methodenkompetenz • Anleitung zum selbstständigen Lernen mit Vorbereitung auf wissenschaftliches und berufsbezogenes Arbeiten • Erwerb der allgemeinen Studierfähigkeit • Stärkung des Selbstbewusstseins und der Eigenverantwortlichkeit • Befähigung zu aktiver und verantwortungs-bewusster Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
Was wird von meinem Kind erwartet? • Freude am Lernen • Neugier u. Interesse an neuen Themen • Durchhaltevermögen/Ausdauer • Konzentrationsfähigkeit • Selbstständigkeit beim Lernen • Phantasie und Kreativität • soziale Kompetenz • überwiegend gute Leistungen in Deutsch, Mathematik und im Sachunterricht
Von der Grundschule zum Gymnasium –Was ändert sich für mein Kind? • mehr Unterrichtsfächer • mehr Fachlehrer • mehr Fachräume • mehr Unterrichtsstunden (30 - 34) • mehr Nachmittagsunterricht • ggf. Förderunterricht oder Haus-aufgabenhilfe (Schüler helfen Schülern)
Unterstützung beim Übergang von der Grundschule zum Gymnasium • „Schnuppertag“ für Grundschülerinnen • „Klassenlehrertag“ zu Beginn • Projekttag zum „Sozialen Lernen“ in der HÖB • Betreuung durch „Wegweiserinnen“ aus Klasse 9 • Hilfe durch Beratungs- und Vertrauenslehrer • ggf. „Förderunterricht“ in den Kernfächern • umfassendes Vertretungsstundenkonzept
Fremdsprachenangebot Klasse 5: Fortsetzung der 1. FS Englisch Klasse 6: Französisch oder Latein als 2. FS Klasse 7: bei Bedarf Einrichtung eines sprachlichen Schwerpunkts (3.FS) Klasse 7 – 9: Spanisch AG Klasse 10: bei Bedarf Beginn einer neuen FS (Französisch/Latein)
Zusatzangebote am MG • Selbstbehauptung / Selbstverteidigung im SU • Einführung in das „Tastschreiben“ (Klasse 5) • Ausbildung zur Schulsanitäterin (ab Klasse 6) • Schülerlotsenausbildung (ab Klasse 8) • Präventionsprojekte zu verschiedenen Themen • Teilnahme an schulischen Wettbewerben • Bilingualer Erdkundeunterricht (Klasse 7) • Schüleraustausch nach England, Frankreich, Schottland • Möglichkeit zur Teilnahme am „Kindercampus“ • Betriebspraktikum in Klasse 10 • Berufs- und Studienorientierung (Sek. II) • Teilnahme an der Schülerakademie (Sek. II) • Rhetorikkurse in der Oberstufe
Mädchenschule – warum? • historisch gewachsen • nachgefragtes, zusätzliches Angebot • geschlechtspezifische Fähigkeiten leichter zu entfalten • verbesserte Förderung und Qualifizierung vor allem in mathematisch-naturwissensch. Fächern • ruhige Lern- und Unterrichtsatmosphäre • kein „Königsweg“,aber vielfach empfohlen
Zielsetzung des Mariengymnasiums • Schule bietet religiöse Orientierung • Versuch einer zeitgemäßen Auseinander-setzung mit religiösen Fragen • Schule auch Lernort des Glaubens • am christlichen Menschenbild orientierte Bildung des ganzen Menschen • Respekt vor anderen und ihrer Arbeit • Entwicklung einer Kultur des Mit- und Füreinanders
Auswirkungen auf den Schulalltag • Gebetsimpuls vor Beginn des Unterrichts • ev. und kath. Religionsunterricht als verpflichtendes Fach bis zum Abitur • Kirchenjahr spiegelt sich im Schulleben wider • Klassen- und Stufengottesdienste • Wechsel zwischen Meditation im Advent und ökumenischen Fastengottesdiensten • Unterstützung sozialer und caritativer Projekte („Humanitäre Schule“)
Weitere Informationen • Schulgeld: z. Zt. 30 € im Monat • Schulbuchausleihe: 40 € (Klasse 5 – 10) • „Physik für helle Köpfe“ im Januar 2013 • „Schnuppertag“ am 12. Januar 2013 • Anmeldung vom 13. bis 15. Februar 2013 • Sekretariat: 04961 / 94 700 • www.mgpapenburg.de