1 / 83

Sonoanatomie und Biometrie der ungestörten Frühgravidität

Sonoanatomie und Biometrie der ungestörten Frühgravidität. Dr. med. Kerstin Ulbicht Frauenklinik Radebeul Elblandklinikum Radebeul. Mutterschaftsrichtlinie. 1. Screening zw. 9.-12 SSW : + Intrauteriner Sitz: ja/nein ? + Embryo darstellbar: ja/nein ? + Mehrlingsgrav.: ja/nein ?

lowell
Download Presentation

Sonoanatomie und Biometrie der ungestörten Frühgravidität

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Sonoanatomie und Biometrie der ungestörten Frühgravidität Dr. med. Kerstin Ulbicht Frauenklinik Radebeul Elblandklinikum Radebeul

  2. Mutterschaftsrichtlinie • 1. Screening zw. 9.-12 SSW : + Intrauteriner Sitz: ja/nein ? + Embryo darstellbar: ja/nein ? + Mehrlingsgrav.: ja/nein ? + Herzaktion: ja/nein ? 1. Biometrie ( 1 Maß) VET ! Zeitgerechte Entwicklung ? Auffälligkeiten ? Weiterführende Untersuchung ?

  3. Schwangerschaftsfeststellung Ab 5. SSW : Intrauteriner Nachweis der Chorionhöhle als + Echoleerer Ring mit echoreichem Randsaum + Durchmesser 2-3 mm + Exzentrisch im Endometrium gelegen DD : Pseudogestationssack bei EU + Ab einem ß-HCG i. S. von ca. 800 IU/l sollte eine intrauterine Chorionhöhle darstellbar sein.

  4. Frühestgrav.

  5. Chorionhöhle intrauterin

  6. Embryonale Strukturen Immer ab 6. SSW: Dottersack als + echoreiche Ringstruktur + < 3,0 mm bzw. > 7,0 mm - Vd. auf chromosomale oder Anlagestörung + A. einer Windmole und einer EU + Ab ß-HCG i. S. 2000 IU/l sollte Dottersack darstellbar sein.

  7. Dottersack

  8. Dottersack

  9. DS-Messung: „außen-außen“

  10. DD: missed abortion

  11. Embryonale Strukturen Immer ab 6. SSW : Darstellung des Embryo als + echoreiche, längsovale Struktur + oft dicht neben dem Dottersack gelegen + größte Längsausdehnung wird als Scheitel-Steiß-Länge gemessen

  12. Intakte intrauterine Frühgrav.

  13. Embryonale Strukturen + erstmaliger Nachweis einer positiven embryonalen Herzaktion (HF 100/´) immer ab 6. SSW + HA sollte pos. sein ab ß-HCG i. S.: 10 000 IU/l + Verlaufskontrolle in 7 – 10d: missed abortion?

  14. Herzaktion-Nachweis mit M-Mode

  15. Amnionhöhle Darstellung ab dem Ende der 6. SSW: + schmale, echoreiche, ovaläre „Membran“ + der Embryo liegt intraamnial + der Dottersack liegt extraamnial + wächst sehr schnell und verschmilzt ab der 12. SSW bis max. 14. SSW mit dem Chorionepithel

  16. Mehrlingsgravidität 5./6. SSW bis 10. SSW: sicherste Festlegung der Chorionizität Monochorial oder Dichorial ? + Darstellung von 1 gemeinsamen oder + 2 völlig getrennten Chorionhöhlen im Cavum uteri Dokumentation mit Bild im Mütterpass!

  17. Mehrlingsgravidität Monochorial – diamniot? oder monoamniot? + 2 Amnionhöhlen mit je 1 Embryo und 1 DS oder + 1 Amnionhöhle mit 2 Embryonen und nur 1 Dottersack extraamnial

  18. Embryonale Entwicklung Ab 7. SSW Darstellung von: + Kopf + Rumpf + Extremitätenknospen Messung der Scheitel-Steiß-Länge und der Herzfrequenz

  19. Normale Sonoanatomie der Frühgrav.

  20. Embryonale Entwicklung Ab 9./10. SSW Darstellung von: + Extremitäten + Rhombencephalon + physiol. Omphalocele (bis 12. SSW) + Magen / Blase Ab 11./12. SSW Darstellung von: + Ossifikation der Gesichts- und Schädelknochen (BPD) + „Vierkammerblick“ am Herzen

More Related