1 / 13

Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen (Stand Februar 2010)

Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen (Stand Februar 2010). Fachbereich Bibliothek und Schule 42.5 Schulplanung Röselerstraße 2 30159 Hannover. Ausgangslage. Bundesweite Diskussion zum Thema Bildung aufgrund der Ergebnisse von Vergleichsstudien

luella
Download Presentation

Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen (Stand Februar 2010)

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen(Stand Februar 2010) Fachbereich Bibliothek und Schule 42.5 Schulplanung Röselerstraße 2 30159 Hannover

  2. Ausgangslage • Bundesweite Diskussion zum Thema Bildung aufgrund der Ergebnisse von Vergleichsstudien • Gestiegene Bedeutung von Ganztagsschulen • Berücksichtigung der Aspekte Bildung, Betreuung und Erziehung in Ganztagsschulen • Verbesserte Bedingungen in Ganztagsschulen für individuelles Lernen • Vereinbarkeit von Familie und Beruf Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  3. Landesgesetzliche Vorgaben § 23 NSchG: allgemeinbildende Schulen können als Ganztagsschule geführt werden Seit 2004 Genehmigung nur als offene GTS nach P. 8.2 des Erlasses „Die Arbeit in der öffentlichen Ganztagsschule“ Ganztagsangebote an mindestens drei Tagen Verzicht auf Ausstattung mit Lehrerstunden / Budget Verbindliche Anmeldung durch die Eltern, z. Z. für ein Schulhalbjahr (analog Schul-AG nach Stundentafel) Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  4. Ziele beim Ausbau von Ganztagsgrundschulen • Gesamtkonzept Bildung, Betreuung und Erziehung • Förderung von Chancengerechtigkeit • Förderung sozialer Integration • Unterstützung der sozialen, fachlichen und methodischen Kompetenzen der Kinder • Individuelle Förderung der Kinder Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  5. Ziele beim Ausbau von Ganztagsgrundschulen • Orientierung an den Lebenslagen der Kinder • Berücksichtigung unterschiedlicher Lebenslagen von Mädchen und Jungen - Gender Mainstreaming / Interkulturalität • Schaffung neuer Lernfelder durch Kooperation mit außerschulischen Partnern • Öffnung in den Stadtteil • Vereinbarkeit von Familie und Beruf Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  6. Ganztagsschulen in Hannover 01.08.2010 Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  7. Ausbauprogramm bis 2012/2013 Ausbau von Ganztagschulen mit Priorität Grundschulen Ausbau von ca. 21 Ganztagsgrundschulen bis 2012/2013 Keine Elternbeiträge für die schulischen Nachmittagsangebote Mittagessen und Ferienangebote sind kostenpflichtig Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  8. Finanzielle Ausstattung Max. 6,3 Mio. € aus dem Sanierungsprogramm 2010-2012 für den Ausbau der Grundschulen Pro Grundschule 70.000 € jährlich (für ca. 50 Kinder täglich) aus städtischen Mitteln Landesmittel (Lehrerstunden, Budget): Grundausstattung ca. 34.000 € jährlich bei einer vierzügigen Grundschule Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  9. Qualitätskriterien: Angebotsstruktur • Verlässliche Angebote für die gesamte Grundschulzeit als schulische Veranstaltung • Angebote an 5 Tagen / Woche von 7 – 17 Uhr bei Bedarf • Mittagessen zwischen Unterricht und Nachmittagsangeboten • Hausaufgabenhilfe und individuelle Förderung • Angebote aus Kultur, Sport, Spiel, Natur, Zirkus etc. • Ferienfreizeiten als Jugendhilfeangebot bei Bedarf Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  10. Qualitätskriterien: Qualifikation des Personals Orientierung am Inhalt des Angebots und dem individuellen Förderbedarf der Kinder Grundsätzlich pädagogische Ausbildung Fachqualifikation (z. B. Musik und Sport) Pädagogische Kompetenz bei Früh-, Spät- und Mittagsbetreuung (z. B. JugendgruppenleiterInnen, PädagogikstudentInnen, Ehrenamtliche, Eltern) Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  11. Handlungskonzept für die einzelnen Schulen Bestandsaufnahme in Schule und Stadtteil (Situation der Schule, Schulprofil, Sozialdaten im Stadtteil, Einrichtungen im Stadtteil) Ermittlung der Handlungsfelder (Bedarfsermittlung bei Kindern, Eltern, in der Schule und bei relevanten Einrichtungen im Stadtteil) Erstellung des Handlungskonzeptes (Angebotsschwerpunkte, Konzeption, Bedingungen für die Angebote, Zusammenarbeit zwischen Schule und Kooperationspartner, Stundenplan, Zeitplanung, Kostenkalkulation) Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  12. Stundenplan (Beispiel) Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen

  13. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

More Related