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Kurzinformation Wettbewerb Erlebnis.NRW Best Practice - Projekt „Leitzentrale Wandern“. MITTELSTANDSFORUM 8. November 2010. „Leitzentrale Wandern Sauerland“ Ein erfolgreiches Erlebnis.NRW -Projekt. Die Eckdaten.
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Kurzinformation Wettbewerb Erlebnis.NRW Best Practice - Projekt „Leitzentrale Wandern“ MITTELSTANDSFORUM 8. November 2010
„Leitzentrale Wandern Sauerland“ Ein erfolgreiches Erlebnis.NRW -Projekt Die Eckdaten • Ab Mitte 2007 intensive regionale Abstimmung und Vorplanungen in Zusammenarbeit mit einem Berater • Januar 2008 Fertigstellung der Wettbewerbskizze und Teilnahme am Wettbewerb. • Mai/Juni 2008 Bekanntgabe der Gewinner • 11. November 2008 Antragstellung „Leitzentrale Wandern“, Investitionsvolumen 1.074.000,- Euro, Zeitraum drei Jahre mit drei VZA • Bewilligungsbescheid und Start des Projektes 18.12.2008 • Bewilligungszeitraum 18. Dezember 2008 bis 31.12. 2010 • Die Leitzentrale Wandern, ab hier „Sauerland-Wanderwerkstatt“ zeichnet sich als die Erfolgsstory mit nachhaltiger Wirkung für das Wandern im Sauerland ab.
„Sauerland-Wanderwerkstatt“ Ein erfolgreiches Erlebnis.NRW -Projekt Schaubild zur Komplexität des Projektes
Erfolgsfaktoren: Wettbewerbsbeitrag „Sauerland-Wanderwerkstatt“ • Vor dem Call intensive, innerbetriebliche Projektplanung und Festlegung der Inhalte und Ziele • Bestimmung von Projektverantwortlichen im Betrieb • Teilnahme an den Informationsveranstaltungen zum Wettbewerb und Abgleich mit der Projektplanung • Erfahrene (externe) Fachleute hinzuziehen - Komplexität nicht unterschätzen • Entwurf einer ersten Skizze mit Kosten- und Finanzierungs-plan unter Mitwirkung von Fachleuten (Prosa!) • Finanzierbarkeit des Eigenanteils inkl. Mittel Dritter prüfen und entsprechend dimensionieren • Nach dem Call, frühzeitige Inanspruchnahme des sehr guten Beratungsangebotes der Bezirksregierung • Fertigstellung der professionellen Skizze für den Wettbewerb und Abschlußberatung durch Bez.-Reg.
Erfolgsfaktoren: Projektabwicklung „Sauerland-Wanderwerkstatt“ • Nach dem Wettbewerbsgewinn zeitnah Fertigstellung des Förderantrages in enger Abstimmung mit der Bez.-Reg. • Auf jeden Fall erst nach dem Bewilligungsbescheid mit Umsetzungsmaßnahmen beginnen • Organisation und Installation des verantwortlichen Projektmanagements inkl. exakter Regelung der Fördermittelbewirtschaftung (z.B. Vergaberecht) • Eigene Liquidität aufgrund des Ausgabenerstattungs- prinzips ständig im Blick halten (insb. Vereine, kl. Firmen) • Regelmäßig und insb. unmittelbar nach Verausgabung großer Beträge die Mittelabrufe veranlassen • Durch drei Prüfungsinstanzen (RPA´s, EU-Prüfung der Bez.-Reg. und NRW-Bank) entstehen mitunter Prüfzeiträume von mehreren Wochen • Hilfe und Beratung der Bez.-Reg. rechtzeitig nachfragen
Kurzinformation Wettbewerb Erlebnis.NRW Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Thomas Weber Sauerland-Tourismus e.V.