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Grundlagen der Medientechnik. Fotorealistische Bilder und Videos Prof. Dr.-Ing. Jürgen Albrecht 18. Juli 1998. ZUM TAG DER OFFENEN TÜR AN DER BURG GIEBICHENSTEIN AM 18. JULI 1998. VORTRAG. Wo ist das Problem ?. Juli 1998. Wo ist das Problem ?.
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Grundlagender Medientechnik Fotorealistische Bilder und Videos Prof. Dr.-Ing. Jürgen Albrecht 18. Juli 1998
ZUM TAG DER OFFENEN TÜR AN DER BURG GIEBICHENSTEIN AM 18. JULI 1998 VORTRAG
Wo ist das Problem ? Juli 1998
Seit 1986 arbeiten wir mit AutoCAD ... Ziel: Technische Zeichnungen und 3D-Modelle Seit 1993 parallel dazu mit ALIAS auf SGI Ziel: Gerenderte 3D-Modelle, Präsentationen Tendenz: Weg von AutoCAD und ALIAS Hin zu Intel-PC + 3D Studio MAX o.ä. Die Zeiten ändern sich ...
Modeling ist nach wie vor nötig ... Danach aber nicht mehr Strichzeichnung, sondern fotorealistische Bilder. Animation der Modelle führt zu digit. Video. Konsequenz: Neue digitale Techniken und Neue digitale Produkte Viel Arbeit für Designer ... !! Neue Möglichkeiten
MH 3D www.hash.com Bryce 3D www.metacreation.com Cimema 4D XL www.maxon.de Softimage 3D www.softimage.com 3D Studio MAX www.ktx.com ALIAS Power Animator www.alias.com Literatur: - c‘t 1998, Heft 2 Render-Systeme
Modeling, Rendering und Animation Kinetix ist Tochter von Autodesk Semiprofessionelle PC-CAD-Linie Plug-In-Module von Dritten: Wie AutoCAD Aktuell: 3D Studio MAX R2.5, July 1998 Vollversion ca. 8.000 DM, Dongle ! Windows 95 und NT (nur Intel-Plattform) Was ist 3D Studio ?
Benutzeroberfläche 2D-Modeling 3D-Modeling Kamera Licht Material Rendering Animation Funktionsbereiche
Nicht für Grundrisse / Techn. Zeichnungen Nicht für CAD/CAM: maßgenaue 3D-Modelle Nicht Grafikdesign (noch nicht ?) Präsentation von 3D-Modellen Gerenderte 2D-Ansichten von 3D-Modellen Animation von 3D-Modellen: Video 3D-Modeling, z.B. für VR, Spiele, u.a. Wozu 3D Studio ?
Entscheidend: Woher kommt das 3D-Modell ?? 3D-Modell in Umgebung = Szene Kamera = Ansicht Beleuchtung Material Rendering Wie arbeitet 3D Studio ?
Benutzeroberfläche Objekte generieren und Editieren Verschiedene Modelldarstellungen Unterschiedliche Ansichten Rendering Demonstration
Seit 1996 3D Studio im Medienzentrum Verschiedene Experimentalkurse Im Frühjahr 1998 der erste Crash-Kurs Der schnellste Rechner ist gerade gut genug: Pentium II, 400 MHz, 256 MB RAM ... usw. Ergebnisse des Crash-Kurses: Gerenderte Bilder und Videos Kurs und Ergebnisse
Studenten des Crash-Kurses Andrea Gunschera: Modeling mit AutoCAD Rendering mit Siview 5.2 Jürgen Albrecht: Rastgetriebe Beispiel-Bilder
Eine Animation ist ein zeitabhängiges Modell: Mit der laufenden Zeit ändert sich das Modell. Alle Parameter eines Modells sind zu animieren: Objekte, Licht, Kamera, Material Prinzip der Animation: Keyframing Ergebnis: Digitales Video z.B. im Format *.AVI Problem: Dramaturgie und Sound Animation
Faustformel: 1 Minute = 2000 Bilder = 3 Stunden Beispiel: - Rechner Pentium II, 400 MHz - Format 800 x 600 Pixel - 1 Minute Video = 1800 Bilder - Renderzeit 2 bis 5 Stunden je nach Bildinhalt Render-Zeiten, Video
Verschiedene Video-Kompressionsformate Bildformat und Auflösung Player und Rechenleistung Noch nicht genügend Know-how Wiedergabe