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Die Finanzkrise meistern – Wachstumskräfte stärken. von Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup. Differenz der Geldmarktsätze als Maß für das Stressniveau im Interbankenmarkt. Aus Landwein wird Tafelwein – Verbriefung und Strukturierung. Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte. Beschäf-tigung
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Die Finanzkrise meistern – Wachstumskräfte stärken von Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup
Differenz der Geldmarktsätze als Maß für das Stressniveau im Interbankenmarkt
Aus Landwein wird Tafelwein – Verbriefung und Strukturierung
Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte Beschäf-tigung Wachs-tum Bundesregierung Privater Haushalt Unternehmen Einlagensicherung Kredite Neue Bilanz-Regeln Bundesjustizministerium Kredite Änderung Bewertungs- und Bilanzierungsregeln Finanzmarkt / Banken / Versicherungen Garantie des Bundes für Kredite Stille Einlage Wert- Papiere Zinsen Garantie Gebühr Geld Beteiligung des Staates an Banken • Auflagen für Banken • und Manager • Gehaltsobergrenze • Streichung Bonuszahlungen • Beschränkung Dividenden • Anpassung Vergütungssysteme • Solide Geschäftspolitik Risikoüber- nahme durch Erwerb von Problemaktiva Beteiligung des Staates an den Banken 400 Mrd Euro Garantie des Bundes für Kredite Erwerb von Problemaktiva 20 Mrd Euro 80 Mrd Euro Kontrolle des Fonds Rechts- und Fachaufsicht: Bundesministerium der Finanzen Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin = Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung) Volumen maximal 100 Mrd Euro Verwaltung durch Finanzmarktstabilisierungsanstalt Einrichtung eines Finanzmarktstabilisierungs- fonds
Outputlücken BIP PP BIP PP t
Deutschland in einer Rezession – Veränderung der Outputlücke
Bedeutung ausgewählter Wirtschaftsräume für die Weltproduktion im Jahr 2007 bei alternativen Umrechnungskursen
Die voraussichtliche Entwicklung in Deutschland (Datenstand: 13.11.2008)
Die voraussichtliche Entwicklung in Deutschland (Datenstand: 14.01.2009)
Auftragseingang Industrie gegenüber Ifo-Auftragsbestand Verarbeitendes Gewerbe
Schematische Darstellung des Wirtschaftswachstums Reales BIP jeEinwohner im erwerbs-fähigen Alter(log. Skala) Pfad II (2) Pfad I (1) IST (1) = Anpassungswachstum an den Pfad (2) = Anpassungswachstum durch Verbesserung des Pfades (Unternehmensinvestitionen, Staatliche Investitionen, Humankapital, Abgabenbelastung, Staatliches Defizit, Strukturelle Arbeitslosigkeit, Bevölkerungswachstum) Tats. Wachstum Zeit to t Quelle: in Anlehnung an IW Studien, Vision Deutschland (2005), S. 18