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Lektion 7. 1. Wahrscheinlichkeit Übung 2. Hausaufgaben (12.6 Textaufgaben) 3. Funktionen 4. Übungen zu Funktionen. Vorschau. Teil 2 1. Wahrscheinlichkeit 2. Funktionen 3. Grafische Darstellungen 4. Häufigkeiten 5. Regressionsrechnung. Wahrscheinlichkeit.
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Lektion 7 1. Wahrscheinlichkeit Übung 2. Hausaufgaben (12.6 Textaufgaben) 3. Funktionen 4. Übungen zu Funktionen
Vorschau Teil 2 1. Wahrscheinlichkeit 2. Funktionen 3. Grafische Darstellungen 4. Häufigkeiten 5. Regressionsrechnung
Wahrscheinlichkeit • Grundregeln der Wahrscheinlichkeit: 1. P ist immer zwischen 0 und 1 2. Eintreffensicherheit = 1 3. Unmöglich = 0 4. Entweder- oder = Addition 5. Sowohl als auch = Multiplikation
15. Funktionenlehre Linien-Diagramm
15. Funktionenlehre Säulen-Diagramm
15. Funktionenlehre Flächen-Diagramm
15. Funktionenlehre Anteile-Diagramm
15. Funktionenlehre Je nach Darstellungsart kann ein anderer Eindruck erzeugt werden.
15. Funktionenlehre Koordinatensystem 2.Quadrant 1.Quadrant x y [mm] [kg/m] P1 3 2 P2 -4 3 P3 -4 -4 P4 4 -3 P5 -3 4
15. Funktionen: Geradengleichung Y=a+bx Y2 =2+1x Y1=1x
15. Funktionen: Geradengleichung Y=a+bx
15. Funktionenlehre Funktionsgleichung y = a + bx b = Steigung (tan) a = Schnittpunkt mit der y-Achse Steigung in Winkelgrad
Lektion 8 1. Haus-Aufgaben 2. Prüfung 3. Funktionen 4. Übung zu Funktionen
4. Funktionen und grafische Darstellungen • Ein Diagramm besteht aus: • Abzisse (x-Achse) und • Ordinate (y-Achse)
4. Funktionen • 1. Lineare FunktionenEine Funktion wird beschrieben durch:y = a + bx • a = Schnittpunkt mit der y Achse • b = Steigung
4. Funktionen • Zeichnen Sie folgende Funktion auf: • Ein Lager hat einen Bestand von 100 Paletten, pro Stunde kommen 10 Paletten hinzu. Stündlich werden 6 Paletten entnommen. • nach welcher Zeit ist das Lager mit 200 Paletten gefüllt? Bestimmen Sie a und b und zeichnen Sie die Funktion auf!
4. Funktionen • Lösung:
15. Funktionenlehre, Potenz Y=x2 Y1=1x2
15. Funktionenlehre, Potenz Y=x2
15. Funktionenlehre, Hyperbel Y=1/x
15. Funktionen 6.3 Aufgabe 1: • Ein Kegel ist 15 cm hoch. Bestimmen Sie graphisch, in welcher Weise das Volumen V vom Durchmesser d abhängt. (siehe auch Excel-Blatt) mm
Lektion 9 1. Statistische Kennwerte 2. Übung in statistischen Zahlen
16. Statistik Statistik Es gibt drei Arten von Lügen: die einfache Lüge die Not-Lüge und die Statistik
Statistisches Denken Statistik ist die Kunst und die Wissenschaft, Daten zu sammeln Daten zu analysieren und sinnvolle Schlüsse zu ziehen
Vier Stufen der statistischen Arbeit • 1. Erhebung • 2. Aufbereitung • 3. Auswertung • 4. Darstellung
Darstellung von Prozessdaten • Strichliste • Verlaufsdiagramm • Fehlersammelkarte • Q-Regelkarte • Häufigkeitsverteilung • Paretodiagramm • x-y-Diagramm • Ishikawa oder Ursachewirkungsdiagramm
Darstellung von Prozessdaten • Strichliste oder Urwertkarte • Vorteil: Einfach auszufüllen • Nachteil: keine Regelung vom Prozess 5.2 III 5.1 IIII 5.0 IIIIIII 4.9 IIIII 4.8 III
Darstellung von Prozessdaten • Verlaufsdiagramm • Vorteil: leicht auszufüllen Der Prozessverlauf ist über die Zeit ersichtlich • Nachteil: Keine Prozessregelung
Darstellung von Prozessdaten • Fehlersammelkarte • Vorteil: Die grösste Fehlerhäufigkeit ist ersichtlich. • ABC-Analyse möglich
Darstellung von Prozessdaten • Q-Regelkarte Oberer Eingriffsbereich (rot) Oberer Warnbereich (gelb) Zufälliger Streubereich (grün) Unterer Warnbereich (gelb) Untere Eingriffgrenze (rot)
Darstellung von Prozessdaten • Häufigkeitsverteilung
Darstellung von Prozessdaten • Pareto-Diagramm
Darstellung von Prozessdaten • X-Y-Diagramm
Darstellung von Prozessdaten • Ursache-Wirkungs-Diagramm oder Ishikawa-Diagramm • Einfache Darstellung • kann ohne Hilfsmittel erstellt werden. • Gute Übersicht
Statistische Kennwerte • Vorschau auf das nächste Kapitel: • Mittelwert • Standardabweichung • Häufigkeit nach Gauss • 5-%-Grenzwerte
Statistische Kennwerte • Mittelwert
Statistische Kennwerte • Standardabweichung s
Standart-Abweichung Summe aller Abweichungs-quadrate Abweichungs-quadrat Messwert 2 Mittleres Abweichungs-quadrat Abweichungs-quadrat Messwert 1 Wurzel aus mitlerem Abweichungs-quadrat
VorschauHäufigkeit und stat. Kennwerte • Daten sammeln • Spannweite berechnen • Klassen bilden • Bestimmung der Klassenweite • Häufigkeit darstellen • Häufigkeit beurteilen
Häufigkeit Daten sammeln Schaffen Sie sich Klarheit über folgende Fragen: • Wozu werden die Daten gebraucht? • Wo können die Daten gesammelt werden? • Wann ist dazu der richtige Zeitpunkt? • Wieviel Zeit steht zur Verfügung? • Wer soll die Daten sammeln? • Wie sollen die Daten dokumentiert werden?
Darstellung von Prozessdaten Häufigkeit darstellen An der Beschichtungsanlage für Autotüren wurden die folgenden Auftragsmengen gemessen:
Häufigkeit darstellen Anzahl der Daten bestimmen n = ? n = 36
Häufigkeit darstellen Spannweite (Streubereich) berechnen R = Maximum - Minimum Maximum = 44 Minimum = 38 R = ? • R = 6
Häufigkeit darstellen • Zusammenfassen mehrerer Werte in Klassen • Klassenbreite • Bei mehr als 90 Messwerten soll die Anzahl Klassen zwischen 6 und 10 sein! • w = R / k • w = 6 / 6 = 1
Häufigkeit darstellen • Runden Sie die Klassenbreite grosszügig auf praktische Werte = gerundete Zahlen! • Übertragen der Messwerte in die Klassen
Häufigkeit darstellen • Darstellen im Häufigkeitsschaubild Gauss'sche Normalverteilung
Häufigkeit darstellen • Einfluss der Klassenbreite • Klassenanzahl = 4 • Klassenweite = 2
Häufigkeit darstellen • Nicht zu fein (Verzerrung) • Nicht zu grob (keine Aussage) • Ideal sind 6 bis 10 Klassen