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Der Studienschwerpunkt Umwelt- und Nachhaltigkeits-management im Major BWL. Dr. Charlotte Hesselbarth. Centre for Sustainability Management (CSM) Leuphana Universität Lüneburg www.uni-lueneburg.de/csm. Lüneburg, 13. Januar 2010. SP 10: Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement
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Der Studienschwerpunkt Umwelt- und Nachhaltigkeits-management im Major BWL Dr. Charlotte Hesselbarth Centre for Sustainability Management (CSM) Leuphana Universität Lüneburg www.uni-lueneburg.de/csm Lüneburg, 13. Januar 2010
SP 10: Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement 3 Module: MA-BWL 20a-20c Inhalte des SP Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement im Überblick
Lehrstuhl für Nachhaltigkeitsmanagement und Centre for Sustainability Management (CSM) Prof. Dr. Stefan Schaltegger • Inhaber der ProfessurfürNachhaltigkeitsmanagement • Leiter des Centre for Sustainability Management (CSM) • Studiengangsleiter des MBA Sustainability Management • Vizepräsident Forschung an der Leuphana • Centre for Sustainability Management (CSM) • intern. Forschungs- und Kompetenzzentrum zu Umwelt-/ Nachhaltigkeitsmanagement • Entwicklung wiss. fundierter Konzepte für Praxis und Wissenstransfer • Forschungsschwerpunkte: • Nachhaltigkeitsmanagement und Management von Stakeholderbeziehungen • Informationsmanagement (Environmental and Sustainability Accounting) • Sustainable Entrepreneurship • Strategisches Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagement • Biodiversitätsmanagement
Aktuelle Forschungsprojekte am CSM – eine Auswahl • Corporate Sustainability Barometer – Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? • Praxisstand der Umsetzung des Nachhaltigkeitsmanagements • Ermittlung von Schwerpunktthemen • Business & Biodiversity – Biodiversitätsmanagement • Handbuch für Biodiversitätsmanagement • Best-Practice-Bsp.: Informationsbroschüre • Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess) • unternehmerische Instrumente für effizienten Ressourceneinsatz • Outreach – Nachhaltigkeit als Herausforderung für die Exportwirtschaft • Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung im Bankensektor
Dimensionen unternehmerischer Nachhaltigkeit Ökonomische Ziele Integrative Berücksichtigung unternehmerischer Nachhaltigkeit Sozial-Effizienz (Social Efficiency) Öko-Effizienz (Eco-Efficiency) Umweltgerechtigkeit (Eco Justice) Soziale Ziele Ökologische Ziele (Quelle: BMU et al. 2002; Schaltegger et al. 2002) Unternehmerisches Nachhaltigkeitsmanagement bezweckt die integrative und systematische Steuerung von ökologischen, sozialen und ökonomischen Wirkungen • Ziele: • nachhaltige Unternehmens- und Geschäftsentwicklung • positiver Beitrag des Unternehmens zur nachhaltigen Entwicklung der gesamten Gesellschaft
Überblick über die Inhalte des SP Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagements a) Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements • Herausforderungen des Nachhaltigkeitsmanagements • Zugänge zum Nachhaltigkeitsmanagement: normative und strategische Grundlagen eines sozio-ökonomisch rationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagements • Perspektiven und Stakeholder • Erfolgskriterien und Handlungsfelder • Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement • Praxis des Nachhaltigkeitsmanagements: anwendungsorientierte Themen und Case Studies
Überblick über die Inhalte des SP Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagements b) Nachhaltigkeitsmanagement und Stakeholder: Nachhaltigkeitsmarketing • Kritische Betrachtung des Marketings unter Nachhaltigkeitsaspekten • Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das Marketing: • Ansprüche an das Nachhaltigkeitsmarketing • Herausforderungen • Strategien des Nachhaltigkeitsmarketings: Geschäftsfelder, Positionierung, Marketing-Mix etc. • Seminar und Fallstudienkurs
Überblick über die Inhalte des SP Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagements c) Methoden des Nachhaltigkeitsmanagements • Standards und Normen des NM • Regelwerke des Umwelt- und Sozialmanagements • Umweltmanagementsysteme (ISO 14000ff., EMAS) • Social Accounting (SA 8000, AA 1000 etc.) • Produktbezogene Normen: Umwelt- und Sozialzeichen (Blauer Engel, Euroblume, TransFair, FSC etc.) • Konzepte und Instrumente des NM • Überblick über den „Werkzeugkasten“: z.B. ABC-Analyse, Material- und Energieflussrechnung, Öko-Kompass, Life Cycle Analysis (LCA), Eco-Design, Stakeholder Value etc. • Diskussion der Eignung und Einsatzgebiete