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Dort ticken die Uhren anders. London. Toulouse. Leuven. New York. Globale Unternehmen – lokale Interessenvertretung Grenzen und Perspektiven. Betriebsrat Bremen. Agenda. Begrüßung und Einleitung Jörn Diers (Arbeitnehmerkammer Bremen)
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Dort ticken die Uhren anders. London Toulouse Leuven New York Globale Unternehmen – lokale InteressenvertretungGrenzen und Perspektiven Betriebsrat Bremen
Agenda Begrüßung und Einleitung Jörn Diers (Arbeitnehmerkammer Bremen) Zum Hintergrund: Ein Buch über 10 Jahre Unternehmensentwicklung der Bremer Hütte Michael Breidbach (ehemaliger Betriebsrat AM Bremen) ArcelorMittal Bremen - Interessenvertretung zwischen Montanmitbestimmung und globalen Benchmarks Klaus Hering (Betriebsratsvorsitzender AM Bremen) Der Standort Bremen im Airbus-Konzern Jens Brüggemann (Betriebsrat Airbus Bremen) Der Standort Bremen im AB InBev-Konzern Mario Vagnoni(Betriebsratsvorsitzender AB InBev Bremen) Diskussion der Fallbeispiele - Gemeinsamkeiten und Unterschiede Moderation: Dr. Tim Pixa(Kooperationsstelle Hochschulen-Gewerkschaften Bremen) Offene Podiumsdiskussionsrunde: Stark in Bremen - nur ein kleines Rad im Konzern?mit: Volker Stahmann (IG Metall), Dr. Carsten Sieling (MdB SPD), Dr. Paul Benteler (AM Bremen), Christoph Lieber (VSA Verlag) Moderation: Daniel Tech (Referent Betriebsrat AM Bremen) Zusammenfassung Dr. Wilfried Kruse (Dortmund) anschließend Ausklang mit Getränken und Snacks
Michael Breidbach Zum Hintergrund: Ein Buch über 10 Jahre Unternehmensentwicklung der Bremer Hütte
Klaus Hering London Toulouse Leuven New York ArcelorMittal Bremen - Interessenvertretung zwischen Montanmitbestimmung und globalenBenchmarks
Der Standort – einer unter vielen Die Welt von ArcelorMittal
Montanmitbestimmung Konsensuale Krisenlösung- kultur Paritätisch besetzter Aufsichtsrat Arbeits-direktor
Interessenvertretung Europäischer Betriebsrat Nationaler Sozial Dialog Arbeitsgemeinschaft der deutschen ArcelorMittal-Standorte Konzernbetriebsrat Bremen/Bottrop Betriebsrat Bremen
LEITFRAGEN PODIUMSDISKUSSION • Was können die (lokalen) Gewerkschaften für die Beschäftigten in den Bremer Standorten globalisierter Konzerne tun? • Wie lassen sich Abwärtspiralen sozialer Standards verhindern und gleichzeitig grenzüberschreitende Solidarität organisieren? • Wie bzw. wo kann Politik im Krisenfall heute noch zur Standort- und Beschäftigungssicherung beitragen? • Wie müssten Mitbestimmung auf nationaler und europäischer Ebene weiterentwickelt werden, um den veränderten Kräfteverhältnissen Rechnung zu tragen? • Welchen Spielraum haben die lokalen Unternehmensleitungen und insbesondere die dortigen Personalverantwortlichen in den globalisierten Strukturen? • Welche Konsequenzen lassen sich aus den Erfahrungen der verschärften Standortkonkurrenz und den damit zusammenhängenden Restrukturierungsprozessen für eine arbeitnehmerorientierte Politik ziehen?