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Jahrestagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2007 Berlin 25. - 30. März 2007

Projektmanagement für die International Mathematical Union (IMU) Wolfgang Dalitz Zuse-Institut Berlin (ZIB). Jahrestagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2007 Berlin 25. - 30. März 2007. Inhalt. Wer oder was ist die IMU? Warum ist "Kollaboration im Internet" ein Thema für die IMU?

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Jahrestagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2007 Berlin 25. - 30. März 2007

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  1. Projektmanagement für die International Mathematical Union (IMU)Wolfgang DalitzZuse-Institut Berlin (ZIB) Jahrestagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2007Berlin25. - 30. März 2007

  2. Inhalt • Wer oder was ist die IMU? • Warum ist "Kollaboration im Internet" ein Thema für die IMU? • Was gibt es schon und warum fallen einige Lösungen ungeprüft weg? • Wie anpassungsfähig ist das, was übrigbleibt? • Wohin geht es?

  3. International Mathematical Union (IMU) • IMU ist die Dachorganisation der nationalen Mathematikverbände • "IMU is an international non-governmental and non-profit scientific organization, with the purpose of promoting international cooperation in mathematics" • Relativ bemerkenswert für den Wissenschaftsbetrieb • Es gibt einen Weltverband • Er harmoniert im Grossen und Ganzen

  4. Förderung der Kooperation • Internationale wissenschaftliche Konferenzen und Workshops • insbesondere den alle 4 Jahre stattfindenden Weltkongress der Mathematiker: ICM • Verleihung der Fieldsmedaillien • 1998 in Berlin zum ersten Mal elektronisch organisiert (Anmeldung, Beiträge, Raumvergabe, Konferenzserver, Circullar Letters, u.a.)

  5. Committees und Commissions • International Commission on Mathematical Instruction (ICMI) • Commission on Development and Exchanges (CDE) • International Commission on the History of Mathematics (ICHM) • Committee on Electronic Information and Communication (CEIC)

  6. IMU Executive Committee (EC) • eigentliche Entscheidungsgremium • Präsident, Vize-Präsidenten • IMU Secretary • Generalsekretär • seit 01.01.2007: Martin Grötschel (ZIB und TU Berlin) für die Dauer von 4 Jahren gewählt

  7. Organigramm der IMU Executive Committee (EC) President, Vice-Presidents, Secretary, Member-at-Large Commissions/Committees IMU Secretaryseit 01.01.2007 in Berlin ICMI CDE ICHM CEIC General Assembly(tagt alle 4 Jahre) … Adhering Organization Adhering Organization Adhering Organization Adhering Organization Adhering Organization

  8. Anforderung • vollständiger elektronischer Workflow der Aktivitäten und Projekte • Internetbasierte Informations- und Kommunikationsplattform • Archiv der Aktivitäten • Projektorganisation (Tagungen, Meetings, Recommandations, Positionspapiere) • Votingsystem • EC: "Close Community" • Einbindung weiterer Committees bzw. Commissions in das System

  9. wikipedia.de • Als Groupware bzw. Gruppen-Software (auch kollaborative Software) bezeichnet man eine Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in einer Gruppe über zeitliche und/oder räumliche Distanz hinweg. Groupware ist die Umsetzung der theoretischen Grundlagen der computergestützten Gruppenarbeit (Computer Supported Cooperative Work, Abkürzung CSCW) in eine konkrete Anwendung.

  10. ix 4/2007 ix studie 02/2007390,- Euro entwickler magazin5/2006 Groupwarelösungen

  11. c't Software: Netzwerk & Server -> Zusammenarbeit -> Groupware

  12. Was nicht in Betracht kommt • Kommerzielle Lösungen • IMU verfügt nur über ein minimales Budget • gleichwohl liefern die kommerziellen Systeme einen Orientierungsrahmen für das, was geht oder gehen sollte • sog. Fat-Client Lösungen • sehr heterogene Zusammensetzung der EC Mitglieder • Webfrontend mit "intuitiver Benutzerführung"

  13. Was stattdessen? • OpenSource Lösungen • die anpassungsfähig sind (es wird oft doch anders benötigt, als wie es ursprünglich vorgesehen ist) • die einen minimal gängigen Standard entsprechen (LAMP-Systeme) • portabel (weil das IMU Secretary nicht immer an einem Ort bleibt)

  14. Welche Funktionalität? • Minimalstandard von Groupware • E-Mail • Kalender • Kontakte • Aufgaben / ToDo-Listen • Notizen • öffentliche Ordner / Shared Folder • Unterstützung der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten • Benutzerverwaltung: User/Gruppen/Rollen/Admins • und für uns noch wichtig • elektronische Votingsystem

  15. Was haben wir getestet? • eGroupWare/phpGroupWare (www.egroupware.org) • PHProjekt (www.phprojekt.com) Wir haben uns letztendlich für PHProjekt entschieden, weil es ein wenig flexibler ist • Funktionalitäten können recht einfach "ausgeblendet werden" • "Am Anfang nur das einführen, was unbedingt notwendig ist"

  16. eGroupWare

  17. PHProjekt

  18. X X X X X X X X X Übersicht

  19. Kalender

  20. Kontakte

  21. Files

  22. Mailarchiv Kopplung mit externen Mailarchiv

  23. Voting

  24. Fazit • nach 3 Monaten Betriebszeit • wird als Infosystem und Archivsystem akzeptiert und auch als solches benutzt • noch keine wirkliche Kollaboration (Terminabsprache, Dokumentenerstellung, Projektorganisation) • die Voraussetzungen bei den EC Mitgliedern sind sehr unterschiedlich • "Weniger ist (erstmal) mehr"

  25. Ausblick • Verteiltes Arbeiten an den öffentlich zugänglichen Dokumenten • Dezentralität und weitestgehende Autonomie • CMS (z.B. Typo3) • Videokonferenzsystem • EC • Commissions/Committees

  26. Danke für die Aufmerksamkeit

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