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Mustertal soll schöner werden – Grund: 400 Jahrfeier?!

Donnerstag,02. Februar 2012. Preis: 2,50 Euro. Mustertaler. Tagesblatt. Thema des Tages :. Mustertal soll schöner werden – Grund: 400 Jahrfeier?!. Mustertal soll schöner werden! – Grund: 400 Jahrfeier?!. Bauer Hans – Uneinig mit Bauer Horscht?!

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Mustertal soll schöner werden – Grund: 400 Jahrfeier?!

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Presentation Transcript


  1. Donnerstag,02. Februar 2012 Preis: 2,50 Euro Mustertaler Tagesblatt Thema des Tages : Mustertal soll schöner werden – Grund: 400 Jahrfeier?!

  2. Mustertal soll schöner werden! – Grund: 400 Jahrfeier?! Bauer Hans – Uneinig mit Bauer Horscht?! Bauer Hans bemerkte, dass um die ganze Stadt Mustertal ein Naturschutzgebiet existiert. Deswegen fragt auch er sich, wo der chemische Abfall einer Waschmittelfabrik hin soll?! Doch der große Unterschied zwischen beiden Bauern ist, dass Bauer Hans sich extrem über eine chemisch geprägte Fabrik ärgern würde. Er hat schon Pläne, was er stattdessen hinbauen würde: zum Beispiel drei Biogasanlagen, die ganz Mustertal mit Strom versorgen sollen. Außerdem möchte er auf seiner Biogasanlage Azubis einstellen und ihnen somit einen praktischen Einblick in seiner Arbeit ermöglichen. (D.Kü& ANB / Mustertal) Bauer Horscht – Was hat er zu verbergen? Bauer Horscht hätte am liebsten eine Biogasanlage. Er fragt sich außerdem, wo die chemischen Abfälle hin sollen, die eine Waschmittelfabrik verursacht. Nach einem weiteren Gespräch kamen wir zum Ergebnis, dass er, selbst wenn eine Waschmittelfabrik gebaut wird, nicht sonderlich traurig sein wird. (D.Kü & ANB / Mustertal)

  3. Seit der Wahl erstmals neue Information vom Bürgermeister! Er möchte alle möglichen Organisationen unterstützen, hat sich aber nicht in der Pressekonferenz entscheiden können. So wie wir die Lage einschätzen, hat der Bürgermeister Angst, sich konkret für eine Organisation zu entscheiden und sich dafür einzusetzen. Wir konnten kein Fazit aus dieser Pressekonferenz ziehen, da wir den Bürgermeister für unfähig halten, eine ordentliche Information zu liefern. (D.Kü & ANB / Mustertal) „Der Bürgermeister hat ganz klar ein großes Problem! Er versteht den Ernst der Lage nicht“, so der Pressesprecher der SPD Dr. Carl Römer im Interview mit Chefredakteurin Daniela Katzenberger. (Kat & Kro / Mustertal) Der Bürgermeister im Portrait Dr. Willhelm ist ledig, hat keine Kinder, fühlt sich jung und dynamisch, er widmet sich außerdem Mustertal, ist CDU – Mitglied, ist für das Wohl Mustertals & ist offen für die Meinung anderer.

  4. Umweltaktivisten geben erste Pläne bekannt! Umweltpressesprecher Dr. Doubeck möchte einen Naturlehrpfad auf dem dreißig Hektar großem Gebiet entstehen lassen. Er möchte damit Familien, Stadtmenschen und Tourismus anlocken. Außerdem möchte er ein Stück Natur näher an die Stadt bringen. Dazu will er in Kürze eine Demonstration gegen die Industrieparks veranstalten.

  5. „Die CDU – Sozialer denn je…“ Die CDU plant mehrere Häuser zu bauen, die zum einen verkauft werden sollen, zum anderen aber auch für Bürger, die eine nicht so große Brieftasche haben, zu kleinem Preis vermietet werden sollen. Natürlich soll dies neue Einwohner nach Mustertal locken und auch neue Arbeitsplätze schaffen, indem man die zweite Waschmittelfabrik der Firma „Feine Brise extra sauber-Waschmittel GmbH und co. KG“ auf das dreißig Hektar große Gebiet bauen könnte. Außerdem soll der Kirche ein Teil des Gebietes zugeschrieben werden. Um auch für das geistliche Wohl zu sorgen! (D.Kü & ANB / Mustertal) Kirche – „Lasst die Kinder zu mir kommen, …“ (Matt10, 13) Die evangelische und katholische Kirche, die sich miteinander für dieses Projekt: „Gestaltung der Fläche von dreißig Hektar“ verbunden haben, möchten gerne ein Teil des Gebietes für einen neuen Kindergarten nutzen. Aber ohne Kinder läuft in einem Kindergarten, wie bekannt ist, nichts. Deswegen plant die evangelisch / katholische Vereinigung ein weiteres Wohngebiet zu bauen, um neue Familien - vor allem mit Kindern - einzuladen. Außerdem möchte die Kirche für Sauberkeit im Kleiderschrank sorgen. Sie wollen sich für die Waschmittelfabrik einsetzen, wenn sie den Zuspruch bekommen das Gebiet von dreißig Hektar zu nutzen. (D.Kü & ANB / Mustertal) Kindergartenkind äußert sich zur aktuellen Lage des Kindergartens Lillie sagte, dass es ihr gut gefällt. Es gibt immer neue Spielsachen. Die Mutter sagte, dass die Kinder in diesem christlich geprägtem Kindergarten besser und schneller denken als andere Kinder.

  6. Skandal des Tages! – Der Bürgermeister & die CDU – Nur Geschäftspartner? SPD, Grüne & die Freien Wähler sind entsetzt! „Wir als soziale Partei machen da nicht mit! Er (der Bürgermeister) handelt nicht demokratisch!“, so Dr. Carl Römer, Pressesprecher der SPD.

  7. Streit zwischen den Fronten: Bürgermeister stellt sich gegen Parteien & Presse Ist Dr. Willhelm für diese Position noch geeignet? Wer wird sein Nachfolger werden? Erste Spekulationen von bestimmten Bürgern, dass der Bürgermeister unfähig ist, das Amt zu leiten! Weil sich dieCDU bedrängtfühlt, äußerte sich ihrVorsitzenderFreiherr von Mustertalgegenüber den Grünen:„Nein, der Wald kommt weg, davon ist außen herum schon genug vorhanden!“ Doch das sehenSPD, FWGunddie Grünenvöllig anders. Mitglieder der SPD beschweren sich:„Der Naturpark bleibt erhalten. Von etwas anderem war NIE die Rede!“ „Es gibt definitiv zu viel Waschpulver auf der Welt, aber müssen wir auch noch das letzte Stück Natur zerstören?“, so die Vorsitzende der Grünen.

  8. Rauchende Köpfe in allen Parteien Pressesprecher der Christlich-demokratischen Union äußerte sich während der Gemeinderatsitzung öffentlich: „Die Abgase der Biogasanlagen werden an unserer Stadt vorbei ziehen!“ Dabei betonte der Rest des Rates, dass bei Biogasanlagen keine Abgase entstehen würden! „Die Luft um unsere Stadt wird nur durch Handeln der CDU verseucht!“, so Dr. Barney Stinson aus der SPD!

  9. Michelle Schulze – Pressesprecherin der Freien Wähler Gemeinschaft fordert Biogasanlage für vielfältige Nutzung Michelle Schulze, die im Namen ihrer Partei, fordert, dass mehr Biogasanlagen gebaut werden, begründet dies mit neuen Arbeitsplätzen, weniger Arbeitslosigkeit, Umweltschutz würde gefördert, Energie würde gewonnen, es sei umweltfreundlich, außerdem würde damit sehr großen Profit gemacht. Unsere Einschätzung nach diesem Interview ist, dass mit dieser Entscheidung allen geäußerten Wünschen der Partei nachgegangen wird.

  10. Betrug als letzter Ausweg! Bei der Gemeinderatsitzung ließen der Bürgermeister und seine Partei (CDU) niemanden zu Wort kommen, denn sie duldeten nur das eigene Konzept, das sie sich, nach Aussagen der Grünen, zuvor von der SPD, den Grünen und der FWG kopiert hatten. Als sich die Vorsitzende der Grünen äußern wollte, wurde sie vom Bürgermeister selbst ignoriert und verspottet: „Sei doch mal still!“ Doch sie ließ sich nicht unterkriegen, worauf sich spöttisches Gelächter aus den Reihen der CDU erhob. Die Geschädigten wollten sich wehren. Doch daraufhin drohte der CDU-Vorsitzende, die Gemeinderatsitzung sofort zu beenden, würde die Grüne Partei nicht das Konzept der Christlichen Demokraten akzeptieren! Diese Äußerung stieß auf extremen Protest auf Seiten der SPD, der Grünen, der FWG und vertretenen Umweltorganisationen.

  11. „Ihr seid doch alle Spasten! …“ – nach Bekanntwerden des Wahlergebnises Nachdem die Sitzung eröffnet wurde, stellte das Stadtmarketing noch ein Konzept vor, dass dem zweitem von SPD, den Grünen und FWG sehr ähnelte. Doch bald darauf wurden die Wahlzettel verteilt. Nach ca. fünf Minuten der Unruhe wurde das Ergebnis endlich ausgezählt. Das Ergebnis lautet Konzept 1 : 17 Konzept 2 : 20 & Konzept 3 : 0 Nachdem das Wahlergebnis bekannt gegeben war, war große Empörung in der CDU zu erkennen. Ein CDU-Mitglied brüllte durch den halben Raum: „Ihr seid doch alle Spasten!“

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