210 likes | 382 Views
Juristische Informations- und Arbeitstechnik. Juristische ...... Recherche im Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS) Einblick in juristische Bibliotheken der Universität Onlline-Recherche und Computer-Praktikum Online-Prüfung. Stand 18. März 2013. Aufbau der Vorlesung. Vorlesungen
E N D
Juristische Informations- und Arbeitstechnik Juristische ...... Recherche im Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS)Einblick in juristische Bibliotheken der Universität Onlline-Recherche und Computer-PraktikumOnline-Prüfung Stand 18. März 2013
Aufbau der Vorlesung • Vorlesungen • 6 Termine geblockt • Bibliotheken • Universitätsbibliothek, Institutsbibliotheken • Juristische Datenbanken • ÖsterreischischeRechts-InfomationsSystem des Bundes RIS (öffentlicher Zugang) • RIS/RDB (Unizugang) (RechtsDatenBank) • Rechts-Index-Datenbank (RIDA-Unizugang) • LexisNexis (Unizugang) • andere • Praktikum Textverarbeitung und Präsentationstechniken für Juristen • Dokumentation von Recherche-Ergebnissen • Grundlagen des Erstellens einer schriftlichen Arbeit, • (Erstellen von PowerPoint-Präsentation) • Online-Prüfung • Beliebig viele Probeprüfungen • online-Prüfung mit freier Terminwahlvariabel (auch in den Ferien) SS 2013 Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Wissenschaftliche Arbeiten • Schriftliche Übungs- und Diplom-Prüfungsarbeiten • Falllösungen • Seminararbeit • Seminarvortrag • Diplomarbeit • Dissertation • Fortführend • Artikel in Fachzeitschrift (zB Jap) • Vortrag auf Tagung • Online-Publikation im www • Monographie Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Wissenschaftlichkeit • Erfordernis der Wissenschaftlichkeit • Aufbau, Darstellung, Anmerkungsapparat, Verzeichnisse • Siehe: „Zum Sinn und Zweck der Fußnote “ von Dietrich Schwanitz • Wissenschaftliche Durchdringung • Beherrschen des Handwerkszeugs juristischer Schriftstellerei Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Arten wissenschaftlicher Arbeiten • Rechtsdogmatisch • geltendes Recht • Rechtshistorisch • Quellenforschung, Textkritik, Entstehung des geltenden Rechts • Rechtsvergleichende • Sprachbarieren! • Rechtstheoretisch • Voraussetzung: Langjährige Praxis und im Umgang mit dem Recht • Rechtsphilosophisch • Rechtssoziologisch • Rechtslogisch • Rechtspsychologisch • Rechtspolitisch (nach Kerschner) Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Literatur zur Arbeitstechnik von Juristen • ... wird aktualisiert Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Rechtstexte • Rechtsnormen • Judikatur • Juristische Literatur laufend neues Datenmaterial aber - anders als etwa in den Naturwissenschaften – bleiben auch ältere Rechtsnormen und Entscheidungen mit den entsprechenden Lehrmeinungen weiterhin aktuell Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
gedruckte Rechtsdokumentationen • Gesetzesblätter (private) Gesetzessammlungen • Kommentare • Fachzeitschriften • Entscheidungssammlungen • Indizes • Lehrbücher • Monografien Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Gesetzblätter und Gesetzesssammlungen • Amtliche Kundmachungsorgane (BGBl, LGBl‘s) enthalten verbindliche Rechtsnormen • Nachteile • Bei häufigen Novellierungen Feststellung des geltenden Gesetzestextes sehr schwierig • Konsolidierter rechtsverbindlicher Gesetzestext nur in Wiederverlautbarungen • Landesgesetze sehr verstreut, ältere schwer auffindbar • Private Gesetzessammlungen • Konsolidierter Gesetzestext, aber nicht rechtsverbindlich • Zeitverzögerung Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Kommentare • Umfassendstes Rechtsdokumentationssystem zu einem Rechtsgebiet • Berücksichtigt alle 3 Arten von Rechttexten • Dokumentiert die Rechtsnormen selbst und ... • ... dem Gesetzesaufbau folgend • Erläuterungen des Gesetzeswortlautes und der Materialien • Verarbeitung einschlägiger Judikatur mit Literaturhinweisen • Anmerkungen des Autors • Nachteile: • Nur zu einem bestimmten (erheblich vor der Drucklegung liegenden) Zeitpunkt aktuell • Nur eingeschränktes Rechtsgebiet • In gebundener Form keine laufende Aktualisierung möglich • Loseblatt: teuer, aufwendiges und fehleranfälliges Einordnen Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Fachzeitschriften • Sehr wichtige Dokumentation zu juristischer Literatur und Judikatur • Zur regelmäßigen Information auf neuestem Stand • Dokumentiert die Rechtsnormen • Dem Gesetzesaufbau folgend • Erläuterungen des Gesetzeswortlautes • Verarbeitung einschlägiger Judikatur mit Literaturhinweisen • Anmerkungen des Autors • Nachteile: • Rückwärtssuche nach bestimmten Aufsätzen oder Entscheidungen: nur durch jahrgangsweises Durchforstung von Inhaltsverzeichnissen • Gleiche Entscheidungen in zahlreichen Zeitschriften Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Entscheidungssammlungen • Dokumentation von Entscheidungen bestimmter Gerichte oder Sachgebiete • Amtliche oder private Sammlungen • Nachteile: • Einschlägige Rechtsnormen und Literatur nicht erfasst • Umfassende aber durch juristische Sachbearbeiter gefilterte Information zu bestimmten Sachgebieten • große zeitliche Verzögerung • Nur jahrgangsweises Suchen nach Entscheidungen SS 2013 Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Indizes • zB Index Hohenegger • Wertvolle Suchinstrumente zu Judikatur und Literatur • Nachteile: • Erhebliche zeitliche Verzögerung • Nur jahrgangsweises Suchen möglich (außer „Index des geltenden Bundesrechts“!) • Suche nur nach Norm oder nach Stichwort möglich SS 2013 Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Lehrbücher und Monografien • Systematische Darstellung bestimmter Rechtsgebiete • Untersuchung einzelner Rechtsfragen • Hinweise auf Judikatur und juristische Literatur • nur Verweis auf Rechtsnormen SS 2013 Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. Paper... Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. Bemerkenswert ist die Arbeit der XML/EDI Group, welches das sogenannte E-Business Framework für den Einsatz von XML für EDI definiert. Dieses Framework geht über die Definition von XML-DTDs als EDI-Nachrichtentypen weit hinaus und beschriebt vielmehr eine Applikationsarchitektur im Inter bzw. Intranet für EDI auf Basis XML, Stylesheets, Agents, Templates, Businessrules und gemeinsamer Repositories. Die Konzepte und deren mögliche Realisierung sind dabei noch stark im Fluß aber sie zeigen eine gemeinsame Tendenz zur Lösung des anfangs skizzierten EDI Dilemmas: Das Internet entwickelt sich zum primären Kommunikationsmedium und bildet die günstigste Plattform, um Klein und Mittelbetrieben EDI zu ermöglichen. XML wird zunehmend auf breiter Basis als Datenaustauschformat akzeptiert und in diversen Applikationen implementiert. Sein Potential durch die Integration in der nächsten Generation von Three-Tier und Intranet Anwendungen besteht darin, ein gemeinsames Format bzw. eine einheitliche Kommunikationsplattform zu schaffen, in der Applikationen ohne großen Aufwand miteinander Daten austauschen werden können. ... is the death of data Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Juristische Inhalte im Internet Problematik des Zitierens • Seriösität und Aktualität überprüfen • Exportdatum angeben • Daten wenn notwendig exportieren Beispiele • Rechtsdatenbanken • Ministerien • Bundesministerium für Justiz • Wissenschaft & Verkehr • Verlage, Verlagsprogramme • Manz, Orac, WUV, Juridica, ... • Lehrbuch Barta: zivilrecht online • Internet-Portale • Jusline, Arge Recht, ... • Artikel • Entscheidungssammlungen • Rechtsanwaltskanzleien • zB DORDA BRUGGER & JORDIS ECHTSANWÄLTE GMBH SS 2013 Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Plagiat • Uni Innsbruck: Plagiatssoftware „MyDropBox Suite“ (Safe Assignment) • auchden Studierenden zugänglich. • Beschreibung SS 2013 Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Datenbanken • Datenbank = • Definition: Kap I, Art 1(2) der Richtlinie 96/9/EG des Europaeischen Parlaments und des Rates vom 11. Maerz 1996 über den rechtlichen Schutz von DatenbankenAmtsblatt nr. L 077 vom 27/03/1996 S. 0020 - 0028 • „... eine Sammlung von Werken, Daten oder anderen unabhängigen Elementen, die systematisch oder methodisch angeordnet und einzeln mit elektronischen Mitteln oder auf andere Weise zugänglich sind.“ SS 2013 Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Die wichtigsten juristischen Datenbankenan der Universität Innsbruck Zum Teil eingeschränkter Zugang für die Universität, für Studierende kostenlos Rechtsinformationssystem der Republik Österreich (RIS) frei Rechtsdatenbank Österreich Manz Online-Bibliothek LexisNexis Online Österreich Lindeonline RIDA plus2 Beck online Max Planck Encyclopedia of Public International Law Virtuelle Fachbibliothek Recht Juris Kuselit-Online LexisNexis Academic Das Österreichische Recht online EUR-Lex European Taxation Database Überblick und Zugangsbedingungen > Universitätsbibliothek Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Elektronische Rechtsinformationssysteme im Internet Vorteile Nachteile • Verstreut • Uneinheitlich • kostenintensiv • Keine direkte Verbindung zur juristischen Literatur • Suche muß meist erst gelernt werden • Datenexport schwierig und teuer • (meist)nur Volltextsuche • Ubiquität des Internet • Weit verstreute Daten von überall abrufbar • Platz spielt keine Rolle • Geschwindigkeit • Mögliche Aktualität • Links • Leichte und billige Übertragbarkeit • automatisierbar • Volltextsuche Ass.Prof. Dr. Peter Jordan
Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit http://www.uibk.ac.at/zivilrecht/online-lehre/ SS 2013 Ass.Prof. Dr. Peter Jordan