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Virtuelles Kompetenzzentrum Informations- und Managementplattform

Virtuelles Kompetenzzentrum Informations- und Managementplattform im Verbundprojekt "Zukunft Küste - Coastal Futures". Friedhelm Hosenfeld Institut für Digitale Systemanalyse & Landschaftsdiagnose (DigSyLand) http://www.digsyland.de/

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Virtuelles Kompetenzzentrum Informations- und Managementplattform

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Presentation Transcript


  1. Virtuelles Kompetenzzentrum Informations- und Managementplattform im Verbundprojekt "Zukunft Küste - Coastal Futures" Friedhelm HosenfeldInstitut für Digitale Systemanalyse & Landschaftsdiagnose (DigSyLand)http://www.digsyland.de/ Benjamin Burkhard, Wilhelm Windhorst Ökologie-Zentrum der Universität Kiel (ÖZK)http://www.ecology.uni-kiel.de/

  2. Überblick • Zukunft Küste - Coastal Futures • Voraussetzungen und Ziele • Komponenten • Integration der Komponenten • Content Management System WebGenesis • MapServer (WebGIS) • Stakeholder Datenbank • Indikatoren-Explorer • CATI-Modul • eLearning-Plattform • Metadaten • Userverwaltung • Zusammenfassung & Ausblick

  3. Zukunft Küste - Coastal Futures • Verbund-Forschungsprojekt „Zukunft Küste - Coastal Futures“ • Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) an der Westküste Schleswig-Holsteins. • Förderung durch Bundesministerium für Bildung und Forschung für eine Laufzeit von 2004 bis 2007. • Etwa 40 Projektpartner: • Nationale und internationale wissenschaftliche Einrichtungen, Bundesbehörden und schleswig-holsteinische Landesministerien sowie regionale und grenzüberschreitende Institutionen. • Wichtiges Ziel: Einbeziehung der betroffenen Bevölkerung („Stakeholder“). • Entwicklung einer nationalen IKZM-Strategie. Kernziel des Verbundvorhabens ist es, einen integrierten Bewertungs- und Steuerungsansatz für den Umgang mit Veränderungen im Küsten- und Meeresraum zu entwickeln. Die Entwicklung der Offshore-Windkraft dient dem Projekt dabei als thematische Fallstudie für Raumnutzungsveränderungen. Einbezogen sind sowohl Auswirkungen auf das Ökosystem sowie die regionale Wirtschaft und Infrastruktur, die mit dieser Entwicklung verbundenen Interessenkonflikte wie auch mögliche Win-win-Situationen zwischen verschiedenen Nutzungen und deren Realisierung.

  4. Voraussetzungen und Ziele • Virtuelles Kompetenzzentrum mit folgenden Aufgaben: • Schaffung einer Plattform, die die Möglichkeit zur Information und zur Beteiligung an der Diskussion über Projektfragen ermöglicht. • Bereitstellung eines Managementinstruments für die Projektpartner, mit dem die Transparenz über den Forschungsprozess für alle Beteiligten dokumentiert wird. • Drei Funktionsbereiche: • Öffentlichkeitsplattform • Allgemein verständlich aufbereitete Informationen zum IKZM und zum Projektverbund. • Expertenplattform • Vertiefte Informationen und Dokumente, sowie Diskussionen zu speziellen Themen für Experten. • Projektmanagementplattform • Unterstützt den Austausch relevanter Informationen, z.B. Arbeits- und Zeitpläne, Arbeitsberichte und ähnliches, die jedoch nur einem beschränkten Nutzerkreis zugänglich sind. • Schaffung von Zugängen zu Daten und Informationen. • Bereitstellung sowohl von vorhandenen als auch von neu entwickelten, im IKZM-Prozess eingesetzten Methoden und Werkzeugen.

  5. Komponenten • Web-basierte Lösung mit den Komponenten: • Content Management System (CMS) • MapServer (WebGIS) • Datenbankmanagementsystem • Stakeholder-Datenbank • Indikator-Explorer • Zusätzliche Komponenten • CATI-Modul (Computer Aided Telephone Interviews) • eLearning-Plattform ILIAS

  6. Virtuelles Kompetenzzentrum Web Server, PHP ÖffentlicherZugang InternerZugang WebGIS User Interface Indikatoren-Explorer Stakeholder-DB CATI-Modul eLearning- Plattform ILIAS Content Management System Web Genesis JPGraph Databank-Layer Projektmanagement-Ressourcen Kalender ... Datenbank(MySQL) UMN Mapserver Sachdaten Stakeholder-Info Zugangsrechte Metadaten Datenbank(Access) Dokumenten-Repository Geodaten verlinkt mit anderenWeb-Applikationen Datenfluss Kontrollfluss Integration der Komponenten

  7. Content Management System WebGenesis • WebGenesis • Entwicklung und Betrieb durch Fraunhofer IITB. • Einsatz auch im InfoNet-Umwelt Schleswig-Holstein. • CMS-Eigenschaften, HTML-Seiten, Integration externer Applikationen. • User-/Zugriffsverwaltung. • Aufgaben: • Interner Informationsaustausch. • Persönliche (Kontakt-)Angaben. • Termine. • Dokumentenverwaltung. • Zentraler „Startpunkt“.

  8. Content Management System WebGenesis • Features: • EMail-Benachrichtigung bei neuen Inhalten. • Diskussionsforen. • Kurze Einarbeitungszeit.

  9. Content Management System WebGenesis • Interner Bereich (AutorInnen-Umgebung):

  10. MapServer - WebGIS • WebGIS auf der Basis des UMN Mapserver • Datenbank-gestütztes Framework: • BenutzerInnen-Management, Rechte-Verwaltung. • Layer-Verwaltung. • Integration mit externen Applikationen. • Interaktive GIS-Anfragen. • Nutzung für verschiedeneProjekte. • Geplant: • Stakeholder-spezifische Sichten, • interaktive Visualisierungen, • Auswertungen und Analysen. • Einbindung und Bereitstellungvon WMS / WFS.

  11. MapServer - WebGIS

  12. MapServer - WebGIS • Ergebnis einer GIS-Abfrage:

  13. MapServer - WebGIS

  14. Stakeholder-Datenbank • Stakeholder • „Beteiligte im Küstenbereich“: • Bevölkerung, Politiker, Tourismus-Verantwortliche, Naturschützer, Energiekonzerne, Firmen, ... • Personen- und Einrichtungsdatensätze • Adress- und Kontaktangaben. • Inhaltliche und räumliche Schlagworte(harmonisiert innerhalb des Projekts). • Funktionen: • Verteilte Bearbeitung (Sperr-Mechanismus). • Zugriffsschutz(begrenzter Kreis). • Erweiterbarkeit in der Entwicklungsphase (Wertelisten). • Sehr hohe Akzeptanz. • Effektiver Einsatz. • Technik: • MySQL, PHP.

  15. Stakeholder-Datenbank • Verschiedene Ausgabeformen, -Formate • Notizbuch • Sperr-Mechanismus (Lesen möglich) • über 1400 Personen-Datensätze • und über 1400 Institutionen-Datensätze

  16. Stakeholder-Datenbank • Informationen über Personen Unterstützung dermehrstufigenStakeholder-Auswahl

  17. Indikatoren-Explorer • Datenbank-gestützte Web-Anwendung • Präsentation von Indikatoren. • Technisch: PHP, JPGraph. • Indikatoren • Themen: • Meeresnutzung, • ökologische Daten, • sozio-ökonomische Daten. • Inhaltlich hierarchisch gegliedert. • Raumbezug • Darstellung • Tabellarisch, • grafisch als Balkendiagramm.

  18. Indikatoren-Explorer

  19. Indikatoren-Explorer • Grafik-Darstellung mit JPGraph • Anwendung noch im Aufbau http://www.aditus.nu/jpgraph/

  20. CATI-Modul • Unterstützung von Telefon-Interviews(Computer Aided Telephone Interviews) • Terminplanung, • Interview-Steuerung, • Datenaustausch-Management. • Ziel: • Netzwerkanalyse der Stakeholder. • (135 Key Stakeholder) N.I.T. Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbHProjektleitung: Bente Grimm

  21. CATI-Modul

  22. eLearning-Plattform • Open Source Software ILIAS • maßgeblich entwickelt von der Uni Köln. • Kurse • innerhalb des Masterstudiengangs „Environmental Management“. • eLearning-Modul: „Integrated Coastal Zone Managment“. • FallstudieOffshore-Windkraft. • Vermittlung der Forschungsergebnisse an Interessierte und Betroffene. • Geplant: • Interaktive Einbeziehung der entwickelten Werkzeuge und Methoden. http://www.ilias.de/

  23. eLearning-Plattform eLearning-Kursentwicklung:Christiane Eschenbach

  24. eLearning-Plattform Interaktive Wissensvermittlung

  25. Metadaten • Verwaltung von Metadaten • bisher: • Metadaten in der Datenbank, in eigenem projekt-spezifischen Format. • geplant: • Einsatz von Standard-Formaten und -Tools (u.a. NOKIS). • Zu bedenken: • Kaum eigene Daten. • Daten von Dritten: • Manuell erfasst, • Verwendungsrechte eingeschränkt. • Entwickelte Szenarien sind zu berücksichtigen. • in Arbeit ...

  26. Integrierte Nutzerverwaltung • Verstärkte Integration • der einzelnen Module durch einheitliche Zugänge: • LDAP • Nutzung der ÖZK-eigenen LDAP-Struktur. • Erweiterung um projektbezogene Erfordernisse (externe Nutzende, ...). • LDAP-Fähigkeiten der Module: • ILIAS, • WebGIS. • Bald: DB-Anwendungen. • In Planung: CMS WebGenesis. • Ziel: Single SignOn • Einmalige Anmeldung an einem Modul ermöglicht Zugang zu allen anderen Modulen. • Nutzung der Module des Virtuellen Kompetenzzentrums durch andere Projekte und Einrichtungen.

  27. Zusammenfassung • Bereitstellung geeigneter Methoden und Werkzeuge • Informationsaustausch. • Interaktive Erforschung und Analyse von Sach- und Geodaten. • Kontinuierliche Anpassung an die Projektbedürfnisse. • Positive Erfahrungen • Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit. • Einbeziehung der Werkzeuge von Anfang an förderten effektiv die Auswertungen (Stakeholder-Datenbank, MapServer). • Portabel • Komponenten werden bereits in anderen Projekten eingesetzt.

  28. Ausblick • Kontinuierliche Erweiterung • Neues Modul: Bibliographische Datenbank zur IKZM-Literatur. • MapServer • Interaktive Auswertungen, • stärkere Verknüpfung mit den Datenbank-Anwendungen, • OGC-Protokolle. • Nutzerverwaltung • LDAP, .... • eLearning • Aufbau von Kursen, Ausbau der Plattform. • Allgemein: • Steigerung der Nutzerfreundlichkeit. • Ausbau der Datenbasis. http://www.coastal-futures.org/

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