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Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene. Seminar: Spezialaspekte der Corporate Governance (WS05/06). 1. 1. ´Prof. Dr. Christoph Lattemann. Agenda. Organisatorisches Vorgehen im Seminar

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Presentation Transcript


  1. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten • Textmasterformate durch Klicken bearbeiten • Zweite Ebene • Dritte Ebene • Vierte Ebene • Fünfte Ebene Seminar: Spezialaspekte der Corporate Governance (WS05/06) 1 1 ´Prof. Dr. Christoph Lattemann

  2. Agenda Organisatorisches Vorgehen im Seminar Themenüberblick und der Begriff „Governance“

  3. Organisatorisches Kontakt lattema@rz.uni-potsdam.de Tel: 0331 977 3839 Sprechstunden: nach Vereinbarung

  4. Zeitliche Abfolge Potsdam Vorarbeiten von Themen in Potsdam Präsentation (per Video nach Nürnberg?) Exkursion Deutsche Börse & Postbank Gemeinsame, standort- übergreifend Bearbeitung von Themen gemeinsame Präsentation Abschluss- arbeit 18.10. - ca. 17.11.05 29/30.11.05 - 15.12.05 etwa 16.12 u.30.1 31.1.06 17.11.05

  5. Zeitplan 1. Termin: Seminarvorbesprechung 18.10.2005, Raum 04.18.009 2. Termin: Präsentation der ersten Zwischenergebnisse etwa 15.11.2005, 8.00 Uhr- 12.00 Uhr 3. Termin: Exkursion zur Deutschen Börse und Postbank AG 29.11.2005 – 30.11.2005 4. Termin: gemeinsame Präsentation mit Nürnberg/Erlangen etwa 13. Dezember 2005 (wahrscheinlich, halb- oder ganztägig) Abgabe der Präsentationsunterlagen: jeweils t-2 Abgabe der schriftlichen Abschlussarbeitungen: 31.Januar 2006 Besprechung der Themen nach Vereinbarung

  6. Organisation in Nürnberg/Erlangen • Kick-off-Veranstaltung 17.11.2005 in Nürnberg/Erlangen • Gemeinsame Exkursion nach Frankfurt a.M. 29./30.11.2005 • Zwei Präsenztermine (Mitte Dezember, Februar) zur Präsentation der Ergebnisse der Seminararbeiten • Themen: • Potenziale, Nutzen und Steuerungsansätze für Virtuelle Communities im Bankbereich • Potenziale, Nutzen und Steuerungsansätze für Virtuelle Communities im Börsenbereich • Zwei „gemischtnationale“ Gruppen für Bank und Börse á 12 Personen (je ca. 4 aus Nürnberg, ca. 8 aus Potsdam) • Gemeinsame Beschäftigung mit Potenzialen für Virtuelle Communities (Bank und Börse), Bewertung und Auswahl von je zwei vielversprechenden Ansätzen -> Präsentation Dezember • Pro Ansatz (und Branche): Nürnberg 2 Personen: „Nutzen von VC für Kunden (ev. empirisch)“, Potsdam: 2 Personen „Customer Governance in VC“ und 2 Personen „Unternehmenssteuerung durch VC“ -> Präsentation im Februar

  7. Themen Gruppe 1: Was sind Online/Virtuelle Communities (Definition und Beschreibung) Gruppe 2: Online/Virtuelle Communities (Klassifikation/Einteilung) Gruppe 3: Online/Virtuelle Communities im Wertpapierhandel Gruppe 4: Online Communities auf Bankenplattformen Gruppe 5: Informationsverbreitung in Online Communities Gruppe 6: Wissensmanagement in/durch Online Communities Gruppe 7: Die Börsenaufsicht (BAFIN, Handelsüberwachung und Marktsteuerung) Gruppe 8: Compliance in Banken und Unternehmen und WPHG (Handel durch Mitarbeiter) Gruppe 9: Nutzenpotenziale von Online Communities für den (Wholesale-/Retail-)Wertpapierhandel Gruppe 10: Wertpapierhandelsgesetz, Insiderhandel und Virtuelle Communities (§13 ff. WPHG) Gruppe 11: Case Studies zu „Auffälligkeiten“ von Aktienkursbewegungen in 2005 bei DAX 30, MDAX und TEC DAX Werten (z.B. REFCO (Bilanzskandal im Herbst 2005), HypoVereinsbank/UniCredito (Übernahme); Daimler Chrysler (Schrempp Nachfolge); Addidas/Rebock (Übernahme); Deutsche Börse /TCI (Entmachtung durch Aktionäre), Volkswagen (Skandal um Hartz) ) Gruppe 12: Auswirkungen des Sarbanes Oxley Acts auf • die Aufbaustrukturen in betroffenen Unternehmen • das betriebsinterne Informations- und Kommunikationsmanagement. Sonstige Themen: • Enviromental Reporting, Stand und Entwicklung am Beispiel von Großbritannien

  8. Bei Börse dabei Teilnehmer in Po

  9. Blockseminar Seminarleistung: 15-seitige schriftliche Ausarbeitung + x-minütiger Vortrag mit Diskussion + Beteiligung an der Diskussion im Seminar Vorlagen zur Anfertigung einer Seminararbeit  http://www.uni-potsdam.de/u/eCommerce/ „Hinweise zur Erstellung von Seminararbeiten“

  10. Agenda Organisatorisches Themenüberblick und der Begriff „Governance“

  11. Definition Corporate Governance • Corporate Governance is the way companies are directed and controlled (Cadbury Commission) • Corporate Govenance … is dealing with the ways, in which suppliers of fionance to corporations assure themselvs of getting a return on their investment“ (Vishny/Shleifer 1997) • Corporate Governance ist die Gesamtheit der auf das Aktionärsinteresse ausgerichteten Grundsätze, die unter Wahrung von Entscheidungsfähigkeit und Effizienz auf der obersten Unternehmensebene Transparenz und ein ausgewogenes Verhältnis von Führung und Kontrolle anstreben. (Swiss Codex for Corp. Gov.) • Corporate Governance umfasst die Gesamtheit der Grundsätze für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens. Mit Corporate Governance soll ein effizientes System von „checks and balances“ den Kräfteausgleich in einer Aktiengesellschaft garantieren. (Justiz Ministerium) • „… the role of a corporate governance system is to ensure that the power to make decisions is allocated to the people with the best opportunities.“ (Zingales 2000) • „… the systems of laws, rules, and factors that control operations at a company. … .. Set of structures, which include participants, such as managers, workers, suppliers of capital… (Sillian & Starks (1998)

  12. Definition Governance Governance: „Institutionelle Steuerung“ (Kenis/Schneider 1996) Definition Institutionen: „Institutions are the rules of the game in society“ (North 1990/1997) Formale Regeln, informale Regeln, enforcement mechanisms (legal system, social sanctions, …)

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