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Erfolgsstrategien Zur Profilierung des Standortes Innenstadt

Erfolgsstrategien Zur Profilierung des Standortes Innenstadt „Lohnt der Einstieg in den Preiswettbewerb?“. Vortrag von Wolfgang Gröll 2. April 2014. Warum sind Sie teurer als Aldi!. Der Preis war, ist und bleibt immer noch wichtig!. Preissteigerung innerhalb eines Jahres: 13 %.

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Erfolgsstrategien Zur Profilierung des Standortes Innenstadt

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Presentation Transcript


  1. Erfolgsstrategien Zur Profilierung des Standortes Innenstadt „Lohnt der Einstieg in den Preiswettbewerb?“ Vortrag von Wolfgang Gröll 2. April 2014

  2. Warum sind Sie teurer als Aldi!

  3. Der Preis war, ist und bleibt immer noch wichtig!

  4. Preissteigerung innerhalb eines Jahres: 13 %

  5. Verkaufen Sie mit Emotionen!

  6. Entscheidungskriterien bei der Wahl der Einkaufsstätte Quelle: LZ Juni 2006

  7. Frage Nr. 1 • Sie nehmen an einem Wettlauf teil. • Geschwind, wie Sie nun mal sind, überholen Sie nach kurzer Zeit den Zweiten. • An welcher Position befinden Sie sich jetzt?

  8. Antwort 1 • Na… schon fertig? Dann schau´n mer mal. • An erster Stelle! • An erster Stelle? • Sie haben doch nur den Zweiten überholt – und sind damit selbst Zweiter. Vor Ihrer Nase ist immer noch ein Läufer. • Okay, bei der zweiten Frage ist´s sicher einfacher.

  9. Frage Nr. 2 • Wenn Sie den letzten Läufer überholen – an welcher Position erreichen Sie das Ziel?

  10. Antwort 2 • Schon einfacher, gelle? Also... • An vorletzter Stelle? • Ts, ts, ts, kann man denn den Letzten überhaupt überholen? Nach dem Letzten kommt doch nix mehr. (höchstens, wenn Sie sich als „Allerletzten“ bezeichnen…). • Okay, das war eine Fangfrage. Jetzt aber…

  11. Frage Nr. 3 • Ein bisschen Kopfrechnen… • Keinen Taschenrechner… • Und flott bitte rechnen! • Gegeben ist die Zahl 1.000 • Addieren Sie 40…

  12. … und noch mal 1.000 hinzu… • …Plus 30… • …und noch mal 1.000 hinzu… • …Plus 20…

  13. … und noch mal 1.000 hinzu… • …Plus 10… • …und nun schnell! • Die Summe ist…Na? • Schön das Ergebnis im Kopf behalten…

  14. Antwort 3 • Hatten Sie 5.000? • Nein, nein… • 4.100 … alle anderen Summen sind falsch… • Okay, das hatten Sie jetzt aber richtig oder? Dann auf zur letzten Frage…

  15. Frage Nr. 4 • Wohin hat Moses den ersten Nagel in seine Arche geschlagen?

  16. Antwort 4 • In das Brett?!? • Nirgends, denn die Arche baute Noah!

  17. Wenn Sie alle vier Fragen richtig beantwortet haben (und diese vorher nicht kannten), dann sind Sie wirklich Werberesistent!

  18. Deutschland ist satt!! …Volle Bäuche! Volle Kleiderschränke… …volle Kühlschränke…

  19. Basisprogramm: Sauberkeit, Ordnung Einheitliche Öffnungszeiten Regelmäßiger Werbeauftritt vollständiges Sortiment

  20. Marketingstrategie Serviceorientierung Preisorientierung Special Effects: Sommerfest/größere Events Bonussystem für Stammkunden Besondere Effekte und Überraschungen im Werbeauftritt Einzigartige Verkaufsargumente: Individualität Herzlichkeit der MitarbeiterInnen Hohe Servicebereitschaft kleine Abwechslungen im Geschäft Besonderheiten und Kleinigkeiten für die Dauerkunden Strategische Erfolgspotenziale: Räumliche Nähe regelmäßige Neuigkeiten Individuellere Auswahl und Bedienung Regionale Produkte Basisprogramm: Sauberkeit, Ordnung Einheitliche Öffnungszeiten Regelmäßiger Werbeauftritt vollständiges Sortiment

  21. Einzelhandelskonzept Wertsteigerung • Nähe/Standort • Personal • Kundenservice • Kulanz/Reklamation Preis Ware

  22. „Der größte Feind des Verkaufens ist die Routine“

  23. Und zum Schluss, „Wo der Hammer hängt“

  24. Sich aber von anderen nicht in die Irre führen lassen…

  25. …nicht einfach nur etwas nachmachen…

  26. …sondern seine eigene Strategie entwickeln!

  27. Begeisterung und Leidenschaft sind die wichtigsten Positiv-Motivatoren Das größte Gift ist die Routine

  28. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeitund viel ErfolgIhr Wolfgang Gröll

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