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Kapitel 2: Der Betrieb. Fragestellung: Wie funktioniert bzw. nach welchen Prinzipien funktioniert ein Betrieb? Ausgangslage: Definition des Betriebes im Rahmen der Definition der Betriebswirtschaftslehre. Generiert einen Mehrwert mit dem Ziel der Gewinnmaximierung
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Kapitel 2: Der Betrieb Fragestellung: Wie funktioniert bzw. nach welchen Prinzipien funktioniert ein Betrieb? Ausgangslage: Definition des Betriebes im Rahmen der Definition der Betriebswirtschaftslehre
Generiert einen Mehrwert mit dem Ziel der Gewinnmaximierung Der Leistungsprozess ist ein teil des betriebswirtschaftlichen Wertekreislaufs Korrespondiert mit den Kennzahlenbereichen Produktivität und Wirtschaftlichkeit Der Leistungs- oder Transformationsprozess
Der betriebswirtschaftliche Wertekreislauf • Wertekreislauf = Leistungsprozess + Finanzprozess Produktion Beschaffung Absatz Produktions-faktoren Betrieb Finanzierung Verkauf, Einnahmen-erzielung Fremdfinanzierung
Der Finanzprozess (einfache Darstellung) • Generiert Kapital • Der Finanzprozess ist ein Teil des betriebswirtschaftlichen Wertekreislaufs • Eigenkapital + Fremdkapital = Kapitalausstattung des Betriebes • Frage: Woher beschafft sich das privatwirtschaftliche Unternehmen Fremdkapital du woher der öffentliche Betrieb?
Die Merkmale eines Betriebs • Er kombiniert die Produktionsfaktoren (siehe Wertekreislauf) • Er arbeitet nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit, d.h. in der Privatwirtschaft nach dem Prinzip der Gewinnmaximierung • Er strebt nach einem „posititven“ (siehe Bilanz) finanziellen Gleichgewicht (Liquiditätsprinzip) • Diese Prinzipien gelten sowohl für Unternehmungen wie für öffentliche Betriebe
Kapitel 3 Die Differenzierung zwischen privatwirtschaftlichen Unternehmen und öffentlichen Betrieben
Besonderheiten der öffentlichen Betriebe • Marktmechanismen sind ausgeschalten; Ziele und Aufgaben politisch definiert • Produkte und Dienstleistungen werden zu Marktpreisen, Gebühren oder zum Nulltarif abgesetzt • Keine Entscheidungsfreiheit des Kunden (Anschluss- und Benutzungszwang) • Interne Managementprozesse durch formale und informelle politische Entscheidungsprozesse überlagert • Leistungsorientiertes Personalmanagement vs. Beamtenrecht und TVöD • Finanzierung aus Abgaben und Zuweisungen nicht aus Umsatzerlösen • Aufhebung des Kapital- und Bestandsrisikos. Wettbewerbsverzerrung wenn P-Wirtschaft auf quasi Ö-Wirtschaft stößt.