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Willkommen beim Informationsnachmittag des Lehrganges „Lern- und Freizeitcoach“

Willkommen beim Informationsnachmittag des Lehrganges „Lern- und Freizeitcoach“. Der Lehrgang dauert 2 Semester und beginnt mit dem Wintersemester 2010/11 Gesamtausmaß: 26 European Credits (EC) . Allgemeine Bildungsziele

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Willkommen beim Informationsnachmittag des Lehrganges „Lern- und Freizeitcoach“

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Presentation Transcript


  1. Willkommen beim Informationsnachmittag des Lehrganges „Lern- und Freizeitcoach“

  2. Der Lehrgang dauert 2 Semester und beginnt mit dem Wintersemester 2010/11 Gesamtausmaß: 26 European Credits (EC)

  3. Allgemeine Bildungsziele Übergeordnetes Bildungsziel ist die Förderung von Professionalität der Lehrer/innen im Bereich der Tagesbetreuung

  4. Die Teilnehmer/innen -) erreichen Kenntnisse im Bereich der Lernpsychologie und der Feizeitwissenschaft mit einer Fokussierung auf berufsbezogene Forschung

  5. Die Teilnehmer/innen -) erreichen Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von Lern- und gelenkten Freizeitaktivitäten.

  6. Die Teilnehmer/innen -) entwickeln organisatorische Fähigkeiten zur besseren Koordination der Tagesbetreuung -) vertiefen ihr Wissen über beratende Gespräche mit Erziehungsberechtigten

  7. Die Teilnehmer/innen -) sammeln Kenntnisse und Erfahrungen über die Verbindung schulischer Aufgabenstellungen zwischen Unterricht und Tagesbetreuung

  8. Module

  9. Module

  10. Module

  11. Module

  12. Module

  13. Projektarbeit Das Thema zur Projektarbeit kann mit den Referentinnen und Referenten persönlich besprochen werden. Das Thema soll sich aus den einzelnen Modulen ergeben. Abschluss ist die Präsentation der Arbeit.

  14. Im Mittelpunkt der Anforderungen stehen • Mitarbeit • Erfüllung der Arbeitsaufträge • Erstellung der Projektarbeit Info: 1 Eurpean Credit (EC) entspricht 25 Arbeitsstunden

  15. Inhalte der Lehrveranstaltungen im Wintersemester Pädagogische Theoriebildung Johannes Gutsch  Kenntnisse im Bereich der Lernpsychologie erlangen, erweitern und anwenden können  Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lerntheorien konkret umsetzen  Methoden des Superlearnings und der Suggestopädie anwenden  Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von Lernaktivitäten erlangen  Das eigene Rollenbild sowie Erwartungen und Befürchtungen überdenken und umschreiben können  Selbstbild/ Fremdbild analysieren können  Theorien zu Autorität und Führungsstilen beschreiben können  Gruppendynamische Prozesse sowie deren Indikatoren erkennen und reagieren  Potenzielle Konflikte, deren Verlauf und Ursachen beschreiben sowie Lösungsstrategien erarbeiten und anwenden können  Reflexion Schulischer Aufgabenstellungen und Tagesbetreuung

  16. Freizeitwissenschaft Manfred Ostermann Teilnehmer dieser Veranstaltung sollen ... • Erkenntnisse der Freizeitwissenschaft in ihr künftiges Berufsfeld als Lern- und Freizeitcoach einbringen und ihr freizeitpädagogisches Handeln dahingehend reflektieren. • sich ihrer sozialen Verantwortung als Freizeitcoach bewusst sein. • die sich ihnen bietenden Möglichkeiten in der Freizeitbetreuung von Kindern klar sein. • Grenzen und Probleme in der Freizeitgestaltung erkennen und Lösungsansätze erarbeiten können. • interdisziplinär Denken und Handeln können. Freizeit und Erlebnispädagogik Erwerb der erforderlichen Kompetenzen zur Vermittlung von musisch-kreativen Inhalten im Rahmen des Tätigkeitsfeldes des Lern- und Freizeitcoachs. Musik und Kreativität Erwerb der erforderlichen Kompetenzen zur Vermittlung von musisch-kreativen Inhalten im Rahmen des Tätigkeitsfeldes des Lern- und Freizeitcoachs.

  17. Musik und Kreativität Johann Zenz Erwerb der erforderlichen Kompetenzen zur Vermittlung von musisch-kreativen Inhalten im Rahmen des Tätigkeitsfeldes des Lern- und Freizeitcoachs. • Die Teilnehmer beherrschen den einfachen Umgang mit Boomwhackers und Orffinstrumenten. * Die Teilnehmer lernen einfache Spielstücke für Körperinstrumente kennen. * Die Teilnehmer erwerben Grundkompetenzen für das Einstudieren einfacher Gruppen- und Partnertänze und Bewegungsspiele. * Die Teilnehmer verfügen über ein Basisrepertoire an bekannten altersadäquaten Liedern. * Die Teilnehmer sind in der Lage einen "Musikerspaziergang durch Baden" vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten.

  18. Freizeit und Erlebnispädagogik Manfred Ostermann Erwerb der erforderlichen Kompetenzen zur Vermittlung von musisch-kreativen Inhalten im Rahmen des Tätigkeitsfeldes des Lern- und Freizeitcoachs. Prozesse des Lernens Ingrid Pöltl Wie kommen die Informationen ins Gehirn? - Wie und wo werden die Informationen gespeichert? - Der Stress beim Lernen - Welche Lerntypen gibt es? - Wie nutze ich meinen Lerntyp? Ziele Erkennen, dass bei jedem Lernvorgang alles Systeme komplex - Körper, Geist und Seele - wie Zahnräder ineinander greifen

  19. Sprach- und Lernstörungen Alfred Brader • - Sprach – Rede –und Stimmstörungen erkennen und Hilfestellungen anbieten können • - Lernstörungen erkennen und Fördermaßnahmen anbieten können • - Sprach – und Lernförderung im Spiel umsetzen können • Im Bedarfsfall weiterführende interdisziplinäre Hilfe anbieten können • Sprach- und Lernstörungen • Sprachentwicklung – Sprachentwicklungsverzögerungen, Dyslalie, Dysgrammatismus, Redestörungen : Stottern, Poltern, • Stimmstörungen: Organische, funktionelle und psychogene Dysphonien; • Ätiologie und Symptomatik von Lernstörungen; • Prophylaktische und diagnostische Maßnahmen; • Erstellen von Förderplänen; Durchführung unterstützender Maßnahmen

  20. Veranstaltungsorte PH-NÖ Mühlgasse 17, 2500 Baden und Praxishauptschule Pelzgasse 17, 2500 Baden

  21. Zufahrt über Helenental Ziel erreicht Zufahrt von der Umfahrungsstraße über Vöslauerstraße

  22. Anmeldung zum Infonachmittag in ph-online jetzt!!

  23. Was gibt es noch?

  24. Vielen Dankfür dieAufmerksamkeit!

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