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SGB II Regionalkonferenz Sachsen-Anhalt “ Aktivierung und Integration - best practice ” Werkakademie Dick Vink. Magdeburg , 6. März 2013. Entwicklung Werkakademien. Wisselwerk (Toonkamer) – Hilversum (NL) Werkakademie - Zoetermeer (NL) DaadWerkt – Rotterdam (NL)
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SGB II RegionalkonferenzSachsen-Anhalt“AktivierungundIntegration- best practice”WerkakademieDick Vink Magdeburg, 6. März 2013.
Entwicklung Werkakademien Wisselwerk (Toonkamer) – Hilversum (NL) Werkakademie - Zoetermeer (NL) DaadWerkt – Rotterdam (NL) Einstiegsoffensive - JC Bergstraße (HE) Jobakademie - JC Marburg-Biedenkopf (HE) Werkakademie - JC Hersfeld-Rotenburg (HE) Job-Aktiv-Zentrum (JAZ) – JC Main-Taunus-Kreis (HE) Jobakademie - JC Marburg-Biedenkopf (HE) JobAcademy - JC Rheingau-Taunus (HE) Herner Modell – JC Stadt Herne (NRW) Jobakademie – JC Stadt Bochum (NRW) Jobakademie – JC Steinfurt (NRW) Jobakademie – JC Grafschaft Bentheim (NS) Befit4job – JC Köln (NRW) JobBüro – JC Region Hannover (NS) usw…………
Verschiedene Modellen der Werkademie • SelbständigeTräger (durchAusschreibung) • z. B. JC Giessen (HE) - gE • 100% Tocher der Landkreis/Stadt (Beauftragt) • z. B. JC Steinfurt (NRW) - kT • Das Jobcenterselber“Selbstmacher” • z. B. JC Hersfeld-Rotenburg (HE) - kT JC Köln (NRW) – gE • KombiJobcenter/Träger • z. B. JC Bergstrasse (HE) – kT JC Region Hannover (NS) - gE
Paradigmenwechsel • Von Kunde → Bewerber • Von Arbeitgeber → Partner • Von Fallmanager/Vermittler → Coach
Was haben wir gelernt? • Es ist nicht nur ‘ein neues Prozess’ • Es hat auch zu tun mit Kultur(änderung) • Es gibt kein ‘besten’ Modell • Es ist dem Modell was sich Regional/Lokal am besten entwickelt …. auf Basen der Ingredienten am Ort (Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Kraft/Ambitionen des Jobcenters, Politik, Träger, Mitarbeiter JC, usw..), aber “was machen wir mit Gesundheitsfragen”?
Ich kann nicht arbeiten weil ich habe: • Krankheitsfolgen • Stoffwechselleiden • Schmerzen • Psychische, körperliche oder/und geistige Behinderungen • Stress • Null-Bock • Persönlichkeitsstörungen • Suchtproblemen • Unfallfolgen • Schmerzen Gelenke und Rücken • Übergewicht, Hypertonus • Schlafstörungen • Depressionen • Antriebsstörungen • Usw….
Kommunikation = 90% • Management der Erwartungen (A Job, a Better Job, a Career!) • Das Prozess der nicht vollendete Gedanken….. • Bewegung generieren! • Fragen (offene/suggestive)stellen besser wie Antworten geben • Nein bringt nichts. ‘Ich weiß nicht’ stoppt dem Denkprozess • Damit Verantwortlichkeit zurück geben • Wo endet dem Denkprozess? Wo geht’s weiter? • Aber auch: “Was ist dem Großten Problem wenn Sie Morgen an die Arbeit sind?” – Konkret sein…. Was machen Sie Heute/Morgen um zu erreichen das……? • Beobachten - non verbal … (z.B. Augen) • Zeit geben darüber nach zu denken