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Kommandanten- Dienstbesprechung Bezirk Vöcklabruck 29. März 2007 – GH Gugg. Umstellung Bezirkswarnstelle - Neu - Landeswarnzentrale. Die künftige Vorgangsweise bei:. - Alarmierungen und Einsätzen. Übungen. sonstigen Ausfahrten mit Feuerwehrfahrzeugen. Alarmierung und Einsätze.
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Kommandanten-DienstbesprechungBezirk Vöcklabruck29. März 2007 – GH Gugg
Die künftige Vorgangsweise bei: - Alarmierungen und Einsätzen • Übungen • sonstigen Ausfahrten mit Feuerwehrfahrzeugen
Alarmierung und Einsätze: • Der Notruf 122 wird künftig von der Landeswarnzentrale (LWZ) entgegengenommen. • die daraus folgende Alarmierung der Feuerwehr(en) wird von der LWZ durchgeführt.
Die Alarmierung erfolgt mit: • Sirene • Pager-Sammelruf (digital)* • Telefonbenachrichtigung* • Telefax* * Wenn bei der Feuerwehr vorhanden und im Einsatzleitrechner hinterlegt.
Telefonbenachrichtigung: • Bei Alarmierung mit Sirenenprogramm • FEUER werden vom Einsatzleitrechner • automatisch bis zu 30 Telefonnummern • angerufen. Eine Tonbandstimme sagt: • „Hier spricht die Landeswarnzentrale, • es liegt ein Alarm vor“
Telefonbenachrichtigung: • Die 30 Telefonnummern müssen von der • Feuerwehr selbst über das Intranet • eingegeben werden. • Bei Erst-Eingabe ein formloses Mail an • „markus.voglhuber@ooelfv.at“ mit dem • Hinweis, dass für die Feuerwehr …. • Telefonnummern angelegt wurden.
KEINE RÜCKRUFE an die angezeigte Nummer bei der Telefonbenachrichtigung! • KEINE ANRUFEvon einzelnen Feuerwehrmitgliedern in der LWZ zum Einsatz! (was ist los? usw.)
Der Einsatzablauf: • Vom ersten eintreffenden Feuerwehrmitglied ist dieF5 – Taste an der WAS-Endstelle • zu drücken.
Der Einsatzablauf: • bis zur Ausfahrt des ersten Einsatzfahrzeuges ist eine Einsatzmeldung per Funkauf Kanal 1 (Landesfrequenz)an die LWZ abzusetzen. Kanal 2 bleibt für Einsatzrelevante Gespräche frei!
Der Einsatzablauf: • alternativ kann die Einsatzmeldung auch unter derTelefonnummer 130an die LWZ abgesetzt werden. - Die Nummer 130 läuft wie der Notruf 122 gebührenfrei in der LWZ auf, blockiert aber nicht die Notrufleitungen! Sollte nur im Einsatzfall benutzt werden!
Vorteil der Einsatzmeldungper Funk oder Telefon: • weitere Einsatz-Informationen können von der LWZ an die Einsatzkräfte durchgegeben werden!
Anforderung von Einsatzkräften: • die Anforderung von weiteren Einsatzkräften istper Funk auf Kanal 1oderper Telefonnummer 130an die LWZ abzusetzen.
Das Einsatzende: • der Einsatz ist an der WAS-Endstellemit den Tasten F5 und F4zu beenden.
Das Einsatzende: Bei entsprechenden Einsätzen sindunbedingt Informationen über den Einsatzverlauf telefonisch an die Landeswarnzentrale unter der Telefonnummer 0732/770122bekannt zu geben!(Schadenslage, Vorkommnisse, Tätigkeiten)
Selbständiger Einsatz: Fährt eine Feuerwehr selbständig zu einem Einsatz aus, so ist eine Einsatzmeldung per Funk auf Kanal 1 oder telefonisch an die LWZ (130) abzusetzen. Es wird vom Disponenten umgehend ein Einsatz angelegt und ohne Alarmierung (still) an die WAS-Endstelle gesendet.Die F5-Taste ist zu drücken!
Sirenenprogramm FEUER wird von der Feuerwehr selbst ausgelöst: • Die Sirene wird ausgelöst, der • Disponent in der LWZ erhält • automatisch eine Information am • Einsatzleitrechner. 2) die Feuerwehr setzt umgehend eine Einsatzmeldung mit Angabe von Einsatzort und Einsatzgrund per Funk (K1) oder Telefon (130) an die LWZ ab!
Sirenenprogramm FEUER wird von der Feuerwehr ausgelöst: 3) Der Einsatz wird vom Disponenten in der LWZ angelegt und an die WAS-Endstelle gesendet. Die F5-Taste ist zu drücken! 4) Das Einsatzende ist wie üblich durchzuführen!
Die Brandmeldetaste (BMT) wird am Feuerwehrhaus ausgelöst: • Die Sirene wird ausgelöst, der Disponent • in der LWZ erhält automatisch eine • Information am Einsatzleitrechner. 2) Wenn nicht innerhalb von 5 Minuten eine Einsatzmeldung per Funk (K1) oder Telefon (130) von der Feuerwehr erfolgt wird von der LWZ ein Alarm ausgelöst!
Die Brandmeldetaste (BMT) am Feuerwehrhaus wird ausgelöst: 3) Der Einsatz wird vom Disponenten in der LWZ angelegt und ohne Alarmierung (still) an die WAS-Endstelle gesendet. Die F5-Taste ist zu drücken! 4) Das Einsatzende ist wie üblich durchzuführen!
Übungen und Übungsalarmierungen: • Übungen mit Benutzung des Kanal 2(Bezirksfrequenz) werden weiterhin von der Bezirkswarnstelle in Timelkam verplant und abgehandelt. • Auch Übungsalarmierungen (ALST 1, ALST 2,…) werden weiterhin von der Bezirkswarnstelle durchgeführt.
Anmeldung von Übungen: • Größere Übungen, die über die örtliche Feuerwehr hinaus gehen, oder wenn der Feuerwehrfunk (Kanal 2) mit einbezogen • wird, müssen zeitgerecht(mind. 14 Tage vor der Übung!) schriftlich der • Bezirkswarnstelle gemeldet werden. Nur so kann die Benutzung des Kanal 2 (Bezirksfrequenz) gewährt werden. • - Vordruck in kürze von der • Bezirkshomepage zum Downloaden!
Meldung von Übungen: 2) Der Funkplan ist bei der Terminwahlunbedingt zu berücksichtigen! E-Mail BWST: bwst@vb.ooelfv.at Fax BWST: 07672 / 924314 - 239
Die Vorgangsweise bei Übungen: Fährt eine Feuerwehr zu einer internen Übung aus und bleibt dabei EINSATZBEREIT, so ist grundsätzlich keine Meldung an die LWZ erforderlich. (z.B. Wochen- oder Monatsübung)
Sonstige Fahrten mit Einsatzfahrzeugen: • Bei allen „sonstigen Fahrten“ wo ein EinsatzfahrzeugNICHT EINSATZBEREIT ist, muss dieses Fahrzeug über die WAS-Endstelle AUSSER DIENST gestellt werden!(z.B. Bewerbe, Leistungsprüfungen, Werkstatt, plakatieren, ...)
Fahrzeuge außer Dienst stellen: • Taste „F5“ – ADMIN- Taste „F1“ – MITTELmit Pfeiltaste auf des jeweilige Fahrzeug gehen- Taste „F4“ – IN/AD- Taste „F5“ – SENDEN (Daten werden übermittelt)mit 2x Taste „Esc“ zum Standardfenster, ein Kreuz blinkt am rechten Bildschirmrand- „In-Dienst-stellen“ funktioniert in der selben Reihenfolge.
Auswirkung von „außer Dienst“ stellen: • Bei Alarmierungen am Einsatzleitrechner erscheint ein „außer-Dienst“ gestelltes Fahrzeug rot hinterlegt. • Der Disponent kann im Bedarfsfall sofort reagieren und eine zweite Feuerwehr mitalarmieren. Die zuständige Feuerwehr wird jedoch immer alarmiert, auch wenn alle Fahrzeuge außer Dienst gestellt sind!
Alarmstufe 0: • Wird aus der Alarmstufe 1 nur eine oder ein • Teil der Feuerwehren alarmiert, so steht an • der WAS-Endstelle „ALST 0“ statt „ALST 1“ Erklärungen: • Einsatz anlegen: • Wird vom Disponenten in der LWZ nur ein • Einsatz angelegt, so wird dieser „still“ • (ohne Sirene/Pager/Telefone) an die • WAS-Endstelle gesendet. • Ein Fax wird gesendet (wenn vorhanden)! Die F5-Taste ist zu drücken!
Erklärungen: • Stille Alarmierung mit Pager: • Wird von der Feuerwehr eine • „Stille Alarmierung mit Pager“ gefordert, so wird • vom Disponenten in der LWZ ein Einsatz • angelegt und ohne Sirene an die • WAS-Endstelle gesendet. Die Pager werden • ausgelöst, ein Fax wird gesendet (wenn vorhanden). Die F5-Taste ist zu drücken!