1 / 6

Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung für Beschäftigte in der IT-/Software-Branche

Prävention in der Wissensgesellschaft. Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung für Beschäftigte in der IT-/Software-Branche Laufzeit: Juli 2005 - Dezember 2006. Gefördert durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen. Ausgangslage.

robin-payne
Download Presentation

Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung für Beschäftigte in der IT-/Software-Branche

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Prävention in der Wissensgesellschaft • Projekt • Betriebliche Gesundheitsförderung für Beschäftigte in der IT-/Software-Branche • Laufzeit: Juli 2005 - Dezember 2006 Gefördert durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen.

  2. Ausgangslage • Gesundheit ist ein zunehmend wichtigerer Bestandteil der Beschäftigungsfähigkeit auch in der IT-/Software-Branche. • Aufgrund des hohen Anteils junger Beschäftigter waren Prävention und Gesundheitsförderung bislang kein Thema in der Branche. • Über die gesundheitlichen Belastungen von Arbeit in der IT-/Software-Branche (Stichwort „Wissensgesellschaft“) wissen wir sehr wenig. • Die klassischen Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes laufen oft „ins Leere“, da • die individuellen Arbeitsgestaltungsspielräume sehr hoch sind • die Arbeitsprozesse in der Regel projektförmig organisiert und somit hochflexibel sind • Deshalb fehlt es auch an passgenauen Konzepten und „Vorbildern“ für die betriebliche Gesundheitsförderung.

  3. Projektziele auf Unternehmensebene • Etablierung einer präventionsorientierten Unternehmenskultur • Sensibilisierung der Beschäftigten für Gesundheitsthemen • Entwicklung geeigneter Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung • Schaffung von „Leuchttürmen“ (Vorzeigeprojekte, Vorbilder)

  4. Aktivitäten in den Unternehmen • Analyse der „Belastungssituation“ (Befragung der Mitarbeiter/innen) • Interne Arbeitsgruppe: „Gesundheitsförderung“: Entwicklung geeigneter Maßnahmen • Formulierung eines Präventionsleitbildes für die Modellunternehmen • Praktische Erprobung: Anwendung eines (internetbasierten) Lernsystems zu den Themen: • Ernährung • Bewegung • Stressbewältigung

  5. Begleitende Beratungs- und Trainingsangebote • Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung sollen geeignete Angebote für die Mitarbeiter/innen definiert und umgesetzt werden. • Hierzu könnten z.B. zählen: • gemeinsame Sport-/Fitnessgruppe der Firma (Nordic Walking, Rückengymnastik, Joggen etc.) • Pausengymnastik • gesunde Ernährungsangebote in der Firma (z.B. Salatbar) • Kurse zu gesunder Ernährung (z.B. Kochkurs) • Beratungsangebote (richtiges Sitzen, richtige Ernährung, sinnvoller Ausgleichssport, Zeitmanagement etc.) • Kurse zur Stressbewältigung (z.B. aktive Entspannungsübungen) • Regelmäßige Gesundheitschecks • Gezielte Informationsangebote zu Gesundheitsthemen

  6. Kooperationspartner und Betriebe • Beteiligte Betriebe: • adesso AG, Dortmundamexus Informationstechnik GmbH, AhausDOKOM GmbH, Dortmundd.velop AG, GescherThe e-SPIRIT Company GmbH, DortmundICN Facility GmbH, Dortmundmedia BEAM GmbH, AhausMeuter & Team, BorkenP:Connect GmbH, Dortmund

More Related