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DEDICATED TO MAKING A DIFFERENCE

DEDICATED TO MAKING A DIFFERENCE. World Summit on Sustainable Development in Johannesburg – wie weiter?. Bedeutung für die Wirtschaft. R.I.O. Management Forum 2002 Dr. Barbara Dubach, WBCSD. WBCSD. Bedeutung des Weltgipfel für die Wirtschaft. Ausblick. Inhalt. WBCSD. Inhalt.

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Presentation Transcript


  1. DEDICATED TO MAKING A DIFFERENCE World Summit on Sustainable Development in Johannesburg – wie weiter? Bedeutung für die Wirtschaft R.I.O. Management Forum 2002 Dr. Barbara Dubach, WBCSD

  2. WBCSD Bedeutung des Weltgipfel für die Wirtschaft Ausblick Inhalt

  3. WBCSD Inhalt Bedeutung des Weltgipfel für die Wirtschaft Ausblick

  4. WBCSD • 160 international tätige Unternehmen aus 30 Ländern und 20 wichtigen Wirtschaftszweigen • Vereint durch eine gemeinsame Verpflichtung zur nachhaltigen Entwicklung • seit 1991 (1995 Zusammenschluss des BCSD/Geneva und WICE/Paris) • Als Katalysator des Übergangs zur nachhaltigen Entwicklung spielt der WBCSD eine Vorreiterrolle und treibt Ökoeffizienz, Innovation and soziale Verantwortung voran. WBCSD

  5. Unsere Ziele • Verantwortungsvoll wirtschaften - Vorreiterrolle indem der Gedanke der nachhaltigen Entwicklung in der Wirtschaft verbreitet wird • Politisch aktiv werden – Rahmenbedingungen schaffen, die nachhaltiges wirtschaften fördern • Präsentation von « best practices » - bewährte Verfahren verbreiten • Global wirken WBCSD

  6. Afrika 1% Asien (excl. Japan) 2% Japan & Korea 13% Zentral & Ost Europa 2% Ozeanien 3% Latein Amerika 6% Nord Amerika 24% West Europa 49% Herkunft der Mitglieder WBCSD

  7. Vernadsky Foundation Russia BCSD North Sea BCSD Poland BCSD Mongolia BCSD Czech Republic EPE France BCSD Croatia BCSD Korea BCSD Portugal CGLI USA/Canada BCSD Austria Fundación Entorno BCSD China BCSD Taiwan FFA Spain BCSD Golf of Mexico BCSD Thailand BCSD Mexico APEQUE Algeria AEEC Egypt BCSD Honduras BCSD El Salvador CII India PBE Philippines BCSD Costa Rica BCSD Malaysia BCSD Venezuela BCSD Colombia BCSD Indonesia EFZ Zimbabwe BCSD Brazil WASIG W. Australia Peru 2001 BCA Australia BCSD South Africa BCSD New Zealand BCSD Argentina Globales Netzwerk WBCSD

  8. WBCSD Aktivitäten Sektor Projekte Bergbau und Mineralien Electricitäts Markt Wald Mobilität Zement Finanzsektor Council Projekte Armutsbekämpfung: Die Rolle der Wirschaft Transparenz & Berichterstattung Energie & Klima Wasser Biodiversität Ausbildung Dialog Szenarien Kommunikation & Public relations WBCSD

  9. Agenda WBCSD Bedeutung des Weltgipfels für die Wirtschaft Ausblick

  10. Zeit der Normen und Gesetze Phase der Umsetzung Umwelt- und Weltgipfel 1972Umweltkonferenz, Stockholm • UN Konferenz über Umwelt und Entwicklung, Rio • Weltgipfel für Nachhaltigkeit, Johannesburg WSSD

  11. Ubuntu • Ausstellungsmesse und • kulturelle Veranstaltungen • Global Forum • Forum der NGOs • Offizielle Verhandlungen • & Diskussionen • politische Deklaration • Aktionsplan • Weitere Neben- • veranstaltungen • IUCN, Wirtschaft, … • Medien • Magnifiers and • megaphones Aktivitäten am Weltgipfel WSSD

  12. World Summit on Sustainable Development • World Summit of Shameful Deals? • Oder: • World Summit of Serious Dilemmas • World Summit of Stricter Duties  • World Summit of Small Decisions • World Summit for Spirited Dialogues WSSD

  13. Resultate des World Summit • Gleichwertige Behandlung der drei Pfeiler der Nachhaltigen Entwicklung • Keine neuen Initiativen dafür Bestätigung der Ziele der Rio Agenda 21, die Doha Development Agenda der WTO, die Beschlüsse von Monterrey sowie der UN Millenium’s Ziele • Präsentation von über 300 Partnerschaftsinitiativen von Regierungen, Wirtschaft und NGO WSSD

  14. Resultate des World Summit • Leitthema: Bekämpfung der Armut • Der Aktionsplan umfasst Bereiche wie Armutsbekämpfung, Zugang zu Siedlungshygiene und Energie, Chemikalien, Schutz der Meere, Fischerei, Klimawandel, Bekämpfung des Ozonloches, Biodiversität, Wald, Gesundheit und Erziehung • Keine neuen Ziele und Zeithorizonte, ausser: • Die Bevölkerung ohne Zugang zur Siedlungshygiene soll bis 2015 um die Hälfte reduziert werden • Bis 2020 sollen die negativen Effekte von Chemikalien auf Gesundheit und Umwelt minimiert werden WSSD

  15. Aktivitäten der Wirtschaft Others • Virtuelle Ausstellung (www.virtualexhibit.net) • Greenpeace/ WBCSD: Aufruf zum Klimaschutz • Präsentation des neuen Buches ‘Walking the talk’ • Veranstaltungen zu diversen Sektoren, Armutsbekämpfung, Klima etc. • Young Managers Team • Wirtschaftspreis für nachhaltige Partnerschafts-projekte (ICC/UNEP) • Klimaneutralität WSSD

  16. Autoren: Stephan Schmidheiny (Anova), Chad Holliday (DuPont) and Philip Watts (Shell) Rückblick, Standort-bestimmung und Ausblick auf die Debatte der nachhaltigen Entwicklung und die Rolle der Wirtschaft 67 Fallstudien illustrieren die Botschaft Walking the talk WSSD

  17. Über 800 hochrangige Wirtschaftsführer und Medienvertreter • Darunter auch Heinz Imhof von Syngenta zum Thema: « Sustainable agriculture: The contribution of the plant science industry » • Bereichert wurde der Anlass durch Reden von UN Generalsekretär Kofi Annan und den Premierministern Jean Crétien (Kanada) und Andres Fogh Rasmussen (Dänemark, im Namen der EU. WSSD

  18. Internationaler Nachhaltigkeitspreis Preisträger: • Migros (sutainable palm oil project) • Coop (organic cotton plus fair trade) Mit 2 von 10 Preisträgern hat die Schweizer Wirtschaft erneut bewiesen, dass sie international führend im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung ist. WSSD

  19. Agenda WBCSD Bedeutung des Weltgipfels für die Wirtschaft Ausblick

  20. Prioritäten für die Zukunft • Weniger Worte dafür mehr Taten • Partnerschaften zwischen Unternehmungen, Behörden und Nichtregierungsorganisationen Themenbereiche • Transparenz und Corporate Accountability • Armutsbekämpfung • Energie und Wasser • Nachhaltiges Konsumverhalten Ausblick

  21. Rollen und Verantwortlichkeiten • Umfrage bei 212 Wirtschafts-und Staatsführeren aus 50 Ländern

  22. Verbesserte Rahmenbedingungen • Der Staat muss die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, damit die Wirtschaft einen Anreiz hat nachhaltig zu produzieren, z.B durch • Internalisierung der externen Kosten • Reduktion von perversen Subventionen • Beispiel • Jedes Jahr werden 1.5 Trilionen USD • ausgeben, um Aktivitäten zu subventionieren, • die der Umwelt schaden. Ausblick

  23. Positive Korrelation zwischen strengen Umweltrichtlinien und Wirtschaftlichkeit Finland 2.0 Environmental regulatory regime index Switzerland Norway Netherlands 1.5 Denmark Germany Sweden 1.0 USA UK France Spain 0.5 Malaysia Italy Israel Brazil 0.0 Argentina Hong Kong -2 -1.5 -1 -0.5 0 0.5 1 1.5 2 South Africa Mexico China Russia -0.5 Chile Indonesia India -1.0 Venezuela Ukraine Philippines -1.5 Wirtschaftlichkeitsindex Bulgaria El Salvador -2.0 Ausblick

  24. Geteilte Verantwortung Rolle der Wirtschaft • Konsumenten • Nachhaltigkeits-kriterien werden Bestandteil des Konsum-entscheides und verhaltens Nichtregierungs- organisationen • Innovation • Öko-Effizienz • Transparenz & Accountability • Soziale Verantwortung • Information, Dialog und Partnerschaften • Fundierte Ratschläge an die verschiedenen Interessen-gruppen Ausblick

  25. The Johannesburg business pledge for action Sustainability is the Opportunity, which we embrace  Responsibility is the Standard by which we should expect to be judged Accountability is the Obligation, which we assume Partnership is the Pathway, which we pursue Conclusion

  26. Conclusion • Starke Präsenz der Wirtschaft am Weltgipfel • Geteilte Verantwortung zwischen den diversen Interessengruppen • Taten statt Worte sind notwendig, um eine nachhaltige Zukunft zu erzielen Conclusion

  27. www.wbcsd.org

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