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Herzlich Willkommen im Master of Education

Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS). Herzlich Willkommen im Master of Education. Lehramtsstudierendenvertretung. Unsere Aufgaben: Fachübergreifende Interessenvertretung Verbesserung eurer Studiensituation Lehramtsbezogenen Veranstaltungen

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Herzlich Willkommen im Master of Education

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Presentation Transcript


  1. Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) Herzlich Willkommenim Master of Education

  2. Lehramtsstudierendenvertretung Unsere Aufgaben: • Fachübergreifende Interessenvertretung • Verbesserung eurer Studiensituation • Lehramtsbezogenen Veranstaltungen KONTAKT: LSV.uni-goettingen@gmx.de

  3. Termine Für die endgültige Einschreibung (bis spätestens 15.11.09) benötigen Sie: • Antrag auf Umschreibung (im Netz verfügbar) • Bachelorzeugnis • Vorläufiger Zulassungsbescheid Die Unterlagen sind in der Studienzentrale am Wilhelmsplatz vorzulegen.

  4. Fachpraktika Pro Fach ein Fachpraktikum • Fach A fünf Wochen (Organisation durch die Koordinationsstelle) • Fach B vier Wochen (Selbstorganisiert), hierzu zählt auch das Forschungspraktikum • Anmeldung erfolgt über StudIP Bitte bedenken Sie, dass Sie im 4. Semester das FP nicht absolvieren können, wenn Sie den MEd in der Regelstudienzeit absolvieren wollen.

  5. Masterarbeit • Bearbeitungszeit 4 Monate • möglich in FW, FD oder BW • Anmeldung erfolgt beim Prüfungsamt der SoWi-Fakultät • Formulare demnächst auf der Homepage des Prüfungsamtes • Sie benötigen 61 C für die Anmeldung

  6. Masterabschlussmodul • in dem Unterrichtsfach bzw. der BW zu belegen, in dem bzw. in der die Masterarbeit geschrieben wird • Eine LV und eine 60-minütige mündlichen Abschlussprüfung • Anmeldung: Prüfungsamt der SoWi-Fakultät • 61 C für die Anmeldung nötig Prüfer/innen • 1 FW und 1 FD oder 1 BW • 2 FD

  7. Bildungswissenschaften

  8. Master of Education 1. Warum gibt es überhaupt einen Master of Education? 2. Welche Rolle spielen die Bildungswissenschaften? • Was ist das Besondere an der Göttinger Pädagogik? • Was steckt hinter und im bildungswissenschaftlichen Modulaufbau?

  9. Warum gibt es überhaupt einen Master of Education? Ziel der Bologna-Erklärung von 1999  Aufbau eines Europäischen Hochschulraums PISA und die Folgen  Verbesserung der Lehrerausbildung Veränderte Aufgaben der Schule  Lernende Organisationen Pädagogisierung der Lehrerarbeit  Vom Belehren zum Lernen

  10. Handlungsformen Unterrichten Erziehen Diagnostizieren Innovieren Welche Rolle spielen die Bildungswissenschaften?

  11. Was ist das Besondere an der Göttinger Pädagogik? 1919 Außerordentlicher Professor „für praktische Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Pädagogik“ 1922 Lehrstuhl für Pädagogik 1937 Zwangsemeritierung 1945 Wiederernennung zum Professor für Pädagogik an der Universität Göttingen und zeitweise Stadtschulrat Herman Nohl

  12. Pädagogisches Seminar 1949 Nachfolger auf dem Lehrstuhl von Hermann Nohl Schüler: Herwig Blankertz, Wolfgang Klafki und Klaus Mollenhauer Erich Weniger

  13. 2 Lehrstühle 1961 Heinrich Roth 1963 Hartmut von Hentig

  14. 3 Lehrstühle Geistes-wissenschaftliche Pädagogik am Ausgang ihrer Epoche 1970 Klaus Mollenhauer 1971 Hans-Georg Herrlitz Wechselnde Besetzungen

  15. Auflösung der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät Pädagogisches Seminar Zuständigkeit für Gymnasial-lehrerausbildung Auflösung des Magisterstudiengangs Masterstudiengänge

  16. Handlungsformen Kompetenzen • Unterrichten • Erziehen • Diagnostizieren • Innovieren Was steckt hinter und im bildungswissenschaftlichen Modulaufbau? • Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen  M.BW 1 Lehrerinnen und Lehrer üben ihre Erziehungsaufgabe aus  M.BW 3 Lehrerinnen und Lehrer üben ihre Beurteilungsaufgabe gerecht und verantwortungsbewusst aus  M.BW 2 Lehrerinnen und Lehrer entwickeln ihre Kompetenzen ständig weiter  M.BW 4

  17. Modulübersicht M.BW.1 Lehren und Lernen 9 C / 6 SWS M.BW.2 Diagnostizieren und Fördern 6 C / 4 SWS M.BW.3 Erziehung, Bildung u. Sozialisation 12 C / 8 SWS M.BW.4 Innovieren und Schule entwickeln 9 C / 6 SWS

  18. M.BW.1 Lehren und Lernen Das Modul besteht aus: • 1 Vorlesung • 2 Seminaren Seminarleistung • Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Seminaren Modulprüfung • Fachspezifische Prüfung in Absprache mit einem Prüfungsberechtigten Modulverantwortliche: Prof. Dr. B. Asbrand

  19. M.BW.2 Diagnostizieren und Fördern Das Modul besteht aus: • 1 Vorlesung • 1 Seminar Seminarleistung • Nachweis der erfolgreichen Seminar-teilnahme Modulprüfung • Fachspezifische Prüfung in Absprache mit einem Prüfungsberechtigten Modulverantwortlicher: Dr. H.P. Nolting

  20. M.BW.3 Erziehung, Bildung und Sozialisation Das Modul besteht aus: • 2 Vorlesungen • 2 Seminaren Seminarleistung • Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Seminaren Modulprüfung • Fachspezifische Prüfung in Absprache mit einem Prüfungsberechtigten Modulverantwortlicher: Prof. Dr. H. Veith

  21. M.BW.4 Innovieren und Schule entwickeln Das Modul besteht aus: • 1 Vorlesung • 2 Seminaren Seminarleistung • Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Seminaren Modulprüfung • Fachspezifische Prüfung in Absprache mit einem Prüfungsberechtigten Modulverantwortlicher: Prof. Dr. R. Watermann

  22. Allgemeine Hinweise • Die Module können in beliebiger Reihenfolge belegt werden. • Die Lehrveranstaltungen einzelner Module sind beliebig kombinierbar. • In den Seminaren besteht Anwesenheits-pflicht und wird in FlexNow! Dokumentiert • In den Vorlesungen werden die Mindest-standards für die Modulprüfungen vermittelt. Empfehlung: Belegen Sie mindestens 12 C / 8 SWS im 1.-3. Semester

  23. Vielen Freude und Erfolg in Ihrem Studium !

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