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KONFESSIONSLOSEKeine Erfahrungen nichts sagende schlechte ErfahrungenNie Christen AUS-Getretene(AUS-Getretene sind mal drin gewesen! Was ist passiert? Erfahrungen, die das Leben verändern (Austritt) – selbst wenn sie scheinbar unwesentlich sind – werden kultiviert. KirchenAUStritt: Warum ich nicht mehr drin bin! - Begründung gehört dazu (Selbstrechtfertigungszwang/Stolz) ERFAHRUNGENPositive Erfahrungen negative Erfahrungensind unsere Schätze, aus denen wir unsere Werte (Weltsicht, Einstellungen) gewinnen, die unser Leben bestimmenDiese Schatzkästchen hüte ich, die tausche ich nicht so ohne weiteres gegen etwas Anderes aus.Da gehe ich nur heran, wenn neue Erfahrungen mehr versprechen als das, was ich habe.Das kann geschehen durch eine Sinnfrage/-krise Lebenskrise Positive Erfahrungbisherige Erf. reicht nicht mehr aus bisheriges Wertgefüge trägt nicht mehr machen neugierig, weil sie mehr versprechen als das Bisherige Revision alter Erf. & Werte scheint sich zu lohnen/sinnvollAuf dieser Seite sind dringend Inhalte gefragt, aber auch auf dieser Seite mehr Kontaktevermittelte Inhalte brauchen glaubwürdige, ansprechende Vermittler aber Kontakte, die weiter bringen, brauchen weiterbringende Inhalte, bleiben sonst oberflächlich und verlieren sich wieder (kommen nicht in die „Schatzkästchen“, aus denen das Leben lebt)
Wo können Ausgetretene solche positiven Erfahrungen in unseren Kirchengemeinden machen? Kasualien, Gottesdienste u.ä. Kinder- und Jugendarbeit Offene Kirchen, Kirchenführungen ... „Das hier ist Kirche?“ (Kirche auf dem Markt, Messe...) ... ... sich bei alledem bewusst sein: 80 % u.m. läuft über persönliche Kontakte !!! Kernkompetenzen ...
Mythos Ein Mensch … …hört das Evangelium glaubt sucht Gemeinschaft
Realität Ein Mensch … „Dazugehörenkommtvor dem Glauben!“Robin Gill … hat Kontakt zu Christen kommt in die Gemeinschaft glaubt Durchschnittliche Prozessdauer: 4 Jahre
Primäre Faktoren, die Menschen in ihrer Glaubensentwicklung beeinflussen!
Sekundäre Faktoren, die Menschen in ihrer Glaubensentwicklung beeinflussen!
Was AUS-Getretene brauchen:„Je weiter die Säkularisierung einer Gesellschaft fortgeschritten ist,desto größer wird dieser Prozentsatz des Beziehungsfaktors.“ Kontaktstellen – Aktionen – Einzelkontakte Hinzukommen können – Willkommen sein – Gemeinschaft erleben Mit dem eigenen Leben andoggen können – Möglichkeit, persönlicher inhaltlicher Auseinandersetzung Wo/wie können sie in diesem Sinn gute Erfahrungen mit uns machen?
Wo haben wir als Kirche/Gemeinde/Christen eigentlich Kontakt zu AUSgetretenen?Wo können Ausgetretene solche positiven Erfahrungen in unseren Kirchengemeinden machen?Kasualien, Gottesdienste u.ä.Kinder- und Jugendarbeit -> ElternOffene Kirchen, Kirchenführungen ...„Das hier ist Kirche?“ (Kirche auf dem Markt, Messe...)... sich bei alledem bewusst sein:80 % u.m. läuft über Begegnungen und persönliche Kontakte!!! Not-wendig sind => Präsente Hauptamtliche(Katechetin im Speckgürtel Berlins )Regionalisiertes, spezialisiertes, konzentrierteres Arbeiten der HA miteinander & in den Kernaufgaben => Mündige, kontaktwillige und sprachfähige Gemeindeglieder(„Alltagsmissionare“)aufmerksam - Menschen zugewandt - an ihnen interessiertdiakonisches Handeln/Nachbarschaftshilfe GebetGlauben ins Gespräch bringen sehr elementarisiert missionarische Existenz fördern !Stärkung des Priestertum aller Gläubigen!